Über den Jahreswechsel war's „Berserker“ von Fred Saberhagen.

Gerade zu Beginn des Jahres habe ich „Der Krieg mit den Molchen“ und „Das Absolutum oder die Gottesfabrik“ von Karel Čapek gelesen bzw. bei letzterem bin ich mittendrin.

Auch den ersten Band der 3 Han-Solo-Bücher von Brian Daley „Han Solo auf Star's End“ hab ich durch, ein Space-Opera-Werk im Stil der 70er, das nicht missionieren will, wie so viele Autoren es heute tun. Da hatte einer nur den Spaß, so 'was zu schreiben.

Das war eine westliche Unsitte in den 80ern. Ob andere im Osten das gemacht haben, weiß ich nicht, aber ich habe gern Konsumbrötchen nur mit Senf oder Mayonnaise gegessen.

Kenne ich und hab' auch einige Produkte.

Kenn' ich nicht.

Unwichtig. Den hab ich überhaupt nicht mehr auf dem Schirm.

Nein, jedoch Fridjof Florian.

Soweit in die Zukunft zu sehen ist für mich kein Problem, das krieg ich locker hin.

Ich kenne viele Filme mit ihm, hab da keinen Favorit. Doch als einen bislang ungenannten Film erwähne ich 'mal „Koma“, der auf einem Crichton-Roman basiert.

DEN hab ICH in der Kindheit gesehn, damals wegen Sean Connery, bin dafür auch lange wach geblieben bei der Erstaustrahlung in den 80ern an einem Samstag im ZDF.

„Das Internet ... bleibt noch 100 Jahre stehen.“

Ich brauch's nicht. In der Frühzeit war das 'mal interessant, die unprofessionell wirkenden „Homepages“, wo Leute ihre Hobbies präsentieren, oder die nicht weniger unprofessionell aufgemachten Firmenseiten.

Heute ist es ~ wie alles, wo Menschen ihre Finger drin haben ~ zur Lüge geworden.

Ich konnte mich nie an den gewöhnen, der bedeutet mir nichts.

In meiner Familie ist es auch seit mehreren Generationen unüblich, echte deutsche Namen zu vergeben.

Früher empfahlen Leute gern, es sich aus dem Kopf zu schlagen. Doch ich halte nichts von Selbstverstümmelung.

Die wollen mich von ihrer Meinung überzeugen.

Matrix ist eine andere Bezeichnung für 'Mutterboden' und für eine Reihe mehr, in diversen Bereichen. Es wäre auch im Lateinischen die Bezeichnung für 'Mutter' mit einer weiblichen Endung, üblicherweise 'mater' genannt auf eine männliche Endung (siehe: pater).

Träume sind niemals hirngemacht. Ich träume (wenn überhaupt) nur Zeugs, daß nichts mit mir zu tun hat.

... oder es war so. Im Moment geht's. Ich kenn's auch, daß ich bei meinen Bewegungen einen Widerstand spüre als täte ich durch Wasser laufen.

Tät ich aber essen. Füllung könnte als Sauce Bolognese passen.

Unfall im Weltraum (1969; Originaltitel: Doppelgänger)

UFO (1969/70)

Mondbasis Alpha 1 (1975-77)

Space Cops - Tatort Demeter City (1994/5)

(Film und die 3 Serien sind von Gerry + Sylvia Anderson)

Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein (ist bereits genannt und eigentlich ein deutscher Film, die Vorlage ist von den russischen Gebrüdern Strugatzki)

Nowhere Man aus den 90ern

Oh, diese Mieter (dän. Serie aus den 70ern)

UFO (69/70) von Gerry + Sylvia Anderson

Der rosarote Panther