Eltern – die neusten Beiträge

Mein Vater erniedrigt mich oft?

Hallo mein Vater erniedrigt mich oft.
zum Beispiel ich soll um 21 Uhr schlafen gehen aller spätestens und ich bin so um 21:10 kurz nach vorne zu meinen Eltern gegangen weil ich die was fragen wollte und sagen wollte das ich nicht schlafen kann und dann als ich meinen Vater angesprochen hab hat er einfach nur gesagt interessiert mich nicht und sagt oft dann also zu m Beispiel heute hat er gesagt denkst du andere Kinder dürfen bis 21 Uhr wach sein obwohl sie schlechte Noten haben? Weil ich hab in Mathe eine 4 bekommen und immer wenn ich schlecht bin in der Schule oder irgendwas mache was blöd ist nutzt mein Vater das gegen mich. Dann sagt er denkst du Andere Kinder dürfen bis 21 Uhr wach bleiben wenn sie eine 4 in Mathe haben? Die würden dich auslachen. Und ich weiß nicht was ich dagegen machen kann weil ich dadurch noch schlechter werde in der Schule weil ich keine Lust habe irgendwas zu machen obwohl ich weiß das ich bestraft werde wenn ich eine schlechte Note habe und mein Vater mich damit bloßstellt. Und wenn ich dann irgendwas sage zum Beispiel so um 20:30 hab ich meinen Eltern gesagt das ich schlafen gehe und dann hat mein Vater angefangen zu reden ohne das ich fertig war und meinte du kannst mal langsam schlafen gehen dann hab ich gesagt hättest du mich ausreden lassen wüsstest du das ich jetzt schlafen gehen wollte und dann meinte er das ich jetzt schlafen soll. Dann habe ich gesagt ja ich kann auch in 4 Stunden schlafen gehen aber deswegen will ich euch ja Bescheid sagen das ich jetzt schlafen gehe und darauf hin wurde mein Vater aggressiv. Mein Vater zieht mich ständig runter und wenn ich dann was sage Wird er direkt aggressiv. Was kann ich dagegen machen das er mich nichtmehr erniedrigt weil dadurch habe ich keine Lust mehr mich in der Schule zu verbessern. Ich fühle mich manchmal auch gemobbt von mein Vater. Danke für alle Tipps und antworten

ps: ich soll eigentlich schon lange schlafen aber ich fühle mich schlecht deswegen kann ich nicht schlafen.

Mobbing, Schule, Familie, Vater, Eltern, Psychologie, Bestrafung, Erniedrigung, runtermachen

Die Eltern von meinem Freund mögen mich nicht mehr?

Ich hab ein riesen Problem, ich würde mich freuen, wenn ihr dies bis zum Ende liest und mir vielleicht irgendwie helfen könnt.

Ich und mein Freund lieben uns über alles. Wir sind dieses Jahr im Juli 2 Jahre zusammen. Wir träumen natürlich viel, das ganze mit heiraten, kinder kriegen usw. (Wir sind ja auch keine 12 mehr, wir sind beide 17).

Unsere Eltern waren vor 2020 neutral zueinander, haben sich (noch) nicht wirklich gekannt und hatten nichts gegen die anderen.

Seine Mutter mochte mich sehr und fand mich auch hübsch, liebenswert usw., doch im Januar haben ich und mein Freund extrem hart gestritten und es war ziemlich ernst, unsere Eltern haben sich eingemischt bzw. unsere Väter). Mein Freund wollte Schluss machen, was er dann getan hatte, und ich war am weinen (den Grund möchte ich nicht nennen). Das hat mein Vater gesehen und er wurde extrem sauer, woraufhin er mit dem Vater meines Freundes geredet hat (eigentlich eher gestritten).

Mein Vater hat ihm gedroht, dass wenn er und seine Familie mich nicht in Ruhe lassen, dass er ihnen „beide Beine brechen würde“.

Seitdem hassen seine Eltern mich. Seine Mutter hat deswegen angefangen zu weinen, weil sie Angst um meinen Freund hatte.

Ich und mein Freund haben uns mittlerweile vertragen, doch unsere Eltern (bzw. mein Vater und seine Eltern) stehen im Weg.

Gestern hat mein Freund seiner Mutter gesagt dass wir schon lange wieder zusammen sind. Sie ist sauer geworden und möchte dass wir uns trennen, doch das wollen wir beide nicht.

Was können wir tun? Sollen wir uns gegenseitig loslassen? Oder hat es noch eine Chance?

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Eltern, Liebe und Beziehung

Wie weit kann man Leuten aus dem Internet trauen?

Hey,

ich schreibe seit so etwas mehr als 2 Monaten mit einem Jungen auf einer Chatroomseite. Angeblich ist er 19 (ich bin 18) und theoretisch verstehen wir uns echt gut und so.

Ich weiß, ich muss immer aufpassen und darf da niemandem wirklich trauen.
Er weiß auch, dass ich Zweifel habe und Angst davor, falls er nicht echt ist oder so.

Er fragt auch nie so wirklich persönliche Sachen, also so persönliche Daten mein ich. Wir wissen das Bundesland des anderen, aber mehr auch nicht. Ich weiß seinen Vornamen, wenn der stimmt, er meinen aber nicht wirklich.

Er würde aber nicht seinen Instanamen mir sagen und auch sonst, meinte er, nimmt er den Chatroom nicht ernst, weil man die Leute da ja eh nie sieht.

Das Ding ist, alles, was er sagt, klingt schon ziemlich plausibel. Aber es könnte halt dennoch alles fake sein und er ist nur schon so erfahren darin, echt zu wirken oder so. Ist ja alles möglich.
Es gibt ja auch so Fälle, wo Mädchen mit jahrelang mit Typen geschrieben haben und nicht gemerkt haben, dass der nicht echt war.
Ich fände diese Vorstellung, dass er auch nicht echt sein könnte, ehrlich gesagt mehr als gruselig.

Ein anderer Punkt ist auch, dass meine Eltern nichts davon wissen. Ich weiß, ich bin 18 und darf somit offiziell quasi machen was ich will. Aber ich hintergehe sie ja dennoch damit irgendwie.
Und ich weiß, dass sie es echt nicht gut finden würden, käme das raus. Neben der sowieso bestehenden Ungewissheit, ob er wirklich echt ist, kommt auch noch sowas wie Datenschutz für meine Eltern hinzu.

Ursprünglich war ich auch nur auf der Seite, wegen Corona und so und ich halt nichts besseres zu tun hatte. Bis vor nem Monat oder so hätte ich auch einfach sagen können "Ciao hat mich gefreut" ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Aber inzwischen merke ich einfach, wie viel Spaß es mir macht, mit ihm zu schreiben. Und da der alltbekannte Alltag auch wohl eher nicht so schnell zurückkommen wird und somit die Sozialkontakte usw. eingeschränkt bleiben, ist er mir quasi auch ein guter Zeitvertreib.

Naja, ich steh halt gerade voll so zwischen Vernunft und Spaß quasi, so kommt mir das vor...leider.

Was haltet ihr davon und was würdet ihr machen?

Nichts, weiter schreiben 74%
vernünftig sein und aufhören 26%
Internet, Datenschutz, Familie, Freundschaft, Technik, Angst, Mädchen, Verarsche, Sex, Recht, echt, Eltern, Psychologie, Ethik, jugendlich, Jungs, Liebe und Beziehung, Moral, Reallife, Streit, Vertrauen, Eigenständig, internetfreundschaft, Vertraulichkeit, Fake, Abstimmung, Umfrage, Leben und Gesellschaft

Deutschland oder Österreich, wohin soll ich? Eltern stellen mich vor die Wahl!?

Hallo, wie vielleicht manche wissen bin ich ein 14 Jahre altes Mädchen und werde im September 15.Ich habe leider folgendes Problem und hoffe, ihr könnt mir helfen:

Die Ehe zwischen meinen beiden Eltern ist schon seit langem nicht mehr die Beste. Sie streiten fast täglich wegen Kleinigkeiten und so weiter. Vorweg:Meine Mutter ist gebürtige Deutsche und mein Vater ist Österreicher, kennengelernt haben sie sich im Urlaub. Außerdem gibt es -außer mir- noch 2 jüngere Geschwister (12 und 7 Jahre).

Ich mache es kurz: Meine Mama wollte lerztes Jahr schon zirück nach Deuachland (Heimweh,...) mein Vater konnte sie jedoch überreden nich hier zu bleiben und sie haben eine Paartherapie gemacht, hat leider nichts genützt. Sie haben auch Tanzkurse belegt also versicht zu retten, was zu retten ist. Leider auch fehlgeschlagen. Durch den Corona Lockdown hat sich der Wunsch meiner Mutter nach Deutschland zu ziehen noch mehr vergrößert da sie, verständlicherweise, Angst um meine Gtoßeltern hat. 3 mal hat sie inzwischen gebucht und immer war sie nervlich komplett fertig als einer nacheinander gestrichen worden ist. Jetzt hat mein Opa aus Deutschland die Diagnose Krebs bekommen, dh. er wird Buch mehr allzu lange leben, da der Krebs schon gesträubt hat😪. Meine Mutter hat mir heute mitgeteilt, dass sie so schnell wie möglich nach Deutschland ziehen wird, da meine Oma alleine ist wenn mein Opa stirbt etc. ( Sie lebt übrigens seit 15 Jahren in Österrich)

Mein Problem ist, dass ich mich jetzt entscheiden muss, wo ich leben will. Ich liebe meinen Vater, ich habe meine Freunde hier und gehe auch vier zur Schule. Ich habe hier mein eigenes Zimmer, einen Garten und meine Haustiere.Allerdings liebe ich auch meine Mutter, ich liebe meine Großeltern aus Deutschland genauso wie die aus Österreich. Meine beiden jüngeren Geschwister werden mit meiner Mama gehen, da sie noch nicht alt genug so d, selber zu entscheiden. Ich schon. Was soll ich tun? Man kann ja auch nicht mal eben übers Wochenende fahren.

Kinder, Familie, Deutschland, Scheidung, Eltern, Entscheidung, Österreich, ratlos

Wieso benehmen sich 50% der Eltern den Kindern gegenüber wie gefühlstote Roboter?

Vorab: Also ich will hier nicht einer Anti-Autoritären Erziehung das Wort reden. Kinder brauchen schon Grenzen und auch "Führung".

Dennoch erstaunt es mich, dass gefühlt 50% der Eltern den Kindern gegenüber wie so eine Art Roboter sind. Und zwar nicht nur Rabeneltern, sondern auch die, die sie in den Arm nehmen, sich kümmern etc.

Frage ich z.B. Freunde, dann können sich 50% viele gar nicht vorstellen, dass ihre Eltern so richtige Menschen sind mit Gefühlen, Ängsten, Sorgen oder gar einer Sexualität und solchen Dingen. Eltern sind irgendwie Eltern. Sie spielen eine Art Roboter-Rolle und schirmen ihr komplettes Menschsein vom Nachwuchs ab. Darum finden es viele dann auch komisch, so Dinge wie Verliebtheit ihnen gegenüber auch nur zu erwähnen, weil man sich das ja andersherum auch nicht denken kann. Das wundert diese Roboter-Eltern aber dann auch wieder, sie verstehen es gar nicht, warum man mit Leuten, die sich selbst tot stellen, dann nicht Gefühle+Probleme auf den Tisch packen will.

Bei den anderen 50% hingegen sind die Eltern mehr wie "ein weiser älterer Kumpel". Sprich wenn der Vater (nehmen wir mal an er sei alleinerziehend) verliebt ist, macht er da kein Geheimnis draus vor dem Sohn - ist sich aber dann auch nicht zu fein, seinem Sohn ein paar Lebensweisheiten in Sachen Liebe mitzugeben aus Erfahrung. Zumindest meiner Erfahrung nach hören die Kinder letzterer eher "freundschaftlicher" Eltern (sofern es eben nicht Anti-Autoritär ist, sondern mit Respekt) viel eher auf den Rat. Denn zu Robotern hat man ja eher keinen Bezug.

Frage also:
Warum versuchen viele Eltern, ihr komplettes "Menschsein" vor den Kindern zu verbergen? Man kann doch auch Stabilität bieten, ohne eine Art Roboter-Rolle zu spielen.

Kinder, Erziehung, Gefühle, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Ist es legitim vom Vater einen Schlag auf den Hinterkopf zu bekommen?

Hallo:),

ich hätte da mal eine Frage, die mich sehr beschäftigt. Mein Vater hat mich schon zweimal auf den Hinterkopf geschlagen. Er schreit auch immer ohne wirklichen Grund herum und beleidigt einen. Das hat er schon getan, als ich ein kleines Kind war. Dann hat er vor allem meine Mutter beschimpft oder behandelt uns in seiner Wut wie Dreck. Früher habe ich immer geheult, bis ich gelernt habe meine Emotion für den Moment durch einen kalten Gesichstausdruck zu verstecken. Als ich älter wurde, wollte ich sein Verhalten nicht akzeptieren, wie er mit uns umging. Zum Beispiel hat er mich einmal in aller Öfenrlichkeit als ich 12 war gedemütigt, weil ich nicht auf ihn hören wollte. Dann hat er mich an meinem Handgelenk festgehalten und nicht losgelassen. Ich habe dann immer gesagt, dass er mich loslassen soll weil ich Angst hatte. Er hat nur noch fester zugedrückt und mich geschüttelt. Ich weiß, dass er dadurch bezwecken wollte, dass ich endlich Ruhe gebe. Am Handgelenk wurde ich oft gepackt, damit ich nicht wegrennen kann. Vor einem Jahr dann, waren wir im urlaub. Ich habe vermutlich mit einem wichtigen Schulthema genervt und er hatte schlechte Laune. Ich weiß nicht mehr wie das passiert ist, aber dann hat er mich wie immer am Handgelenk gepackt und auf den Hinterkopf geschlagen. Es tat nicht wirklich weh, aber es war trotzdem ein fester und stärker Schlag. Ich war sowas wie benommen. Besonders da mein Vater auch wenn er schreit sehr angsteinflößend sein kann. Meine Mutter hatte mir gesagt, dass sie nicht weiß was sie jetzt machen soll. Und das wenn, so etwas noch einmal passiert, sie Schluss machen wird. Danach hatte ich Angst vor ihm. Und dann (das war vor paar Monaten) ist das gleiche nochmal passiert. Unser Verhältnis war so schon schlecht, weil ich immer noch seit dem Mal Angst vor ihm hatte und ihn nicht mochte. Ich war diesmal alleine mit ihm in seiner Wohnung (er pendelt) in einer anderen stadt, das heißt ich war auf ihn angewiesen und ganz alleine. Dann ist die Situation wieder eskaliert, weil ich ihn mit dem was ich gesagt habe, provoziert habe. Er war vorher still und dann ist er ganz schnell auf mich zugekommen, hat mich wieder am Handgelenk gepackt und auf den Hinterkopf geschlagen. Das ganze ist so schnell passiert, das ich noch nichtmal reagieren konnte. Ich war danach wie benommen. Besonders weil ich niemandem außer ihn um mich herum hatte. Ich hattet keinen Rückzugsort und musste paar Minuten später so tun, als wäre nichts gewesen, weil wir dann zur Arbeit mussten. Er hat mich dann vor der Arbeit in den Arm genommen und gesagt, dass wir uns jetzt ja wieder verstehen und alles gut ist. Er hatte bestimmt Angst, dass ich mich genauso starr bei seinen Kollegen benehmen würde. Ich habe mich dann gezwungen zu lächeln und so zu tun, als wäre nichts passiert. Seit dem kann ich ihm nicht mehr in die Augen schauen, fühle mich unwohl in seiner Nähe. Es wieder immer schlimmer. Stelle ich mich da an? Wie seht ihr das?:)

Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Psyche

Mutter erwischt mich auf GF, was tun?

GF = Gute Frage

Ich weiss, dass diese Fragestellung absolut kindisch und hirnverbrannt klingt, aber bitte zeigt etwas Empathie. Ich bin nunmal in einer anderen Lebendslage, aufgrund meines Alters.

Wie ihr vielleicht wisst, antworte ich (m/fast 15) hier auf GF häufig auf Fragen, die etwas mit Liebe oder Sex zu tun haben. Und die letzten Personen, von denen ich dabei gesehen werden möchte, sind meine Eltern. Fast immer, wenn ich auf solche Fragen antworte, bin ich extrem wachsam, höre auf jedes Geräusch, drehe mich ab und zu um, um zu schauen, ob ich Licht durch die Tür scheint. Tja, und da war ich leider einmal unaufmerksam. Meine Mutter kam herein. Ich bekam merklich einen gewaltigen Schreck, und klickte sofort die Seite weg. Dann fragte sie sofort, warum ich denn die Seite weggeklickt hatte, und ob diese Seite illegal wäre. Ich gab keine Antwort und fragte stattdessen warum sie hereingekommen wäre. Tja, und anschließend fragte sie mich wieder und wieder. Jedenfalls sagte ich, dass diese Seite nicht illegal ist, nicht mehr und nicht weniger. Ich finde es natürlich richtig scheisse, wie perfide sie in meine Privatsphäre eindringt, aber jetzt habe ich etwas Angst, dass sie Misstrauen gegenüber mir entwickelt, und mich vielleicht öfter darauf anspricht. Auf für mich sind solche Situationen sehr unangenehm und belastend. Kann mir jemand sagen, was ich jetzt am besten tuhe. Das ist mir üprigends auch schon davor 1-2 mal auf anderen Seiten passiert. (keine Pornoseiten etc. ^^)

Hat vielleicht auch jemand Tipps, wie ich sie früher erkennen kann. (Die Tür ist nicht abschließbar)

Danke an alle Kommentare, die mir wirklich helfen wollen! ^^

Liebe, gutefrage.net, Mutter, Jugendliche, Eltern, erwischt, peinlich

Können "coole" Eltern anstrengend sein?

Hallo!

Einige Freunde und Bekannte von mir - wir sind alle so um die 30 - haben sehr ich sage mal "coole" Eltern, die sich sehr jugendlich geben und kleiden, sehr "locker" sind, meinen Discos und Partys besuchen zu müssen und allgemein deutlich jünger rüber kommen, als sie sind, teilweise aber (ich kenne diese Leute zum Teil) sehr "aufgesetzt" und "gezwungen" bis "möchtegern-cool" rüber kommen. Die Eltern versuchen, die Kumpels ihrer Kinder zu sein und haben teilweise ähnliche Interessen, ob aufgesetzt oder ehrlich kann ich nicht sagen. Ich kenne die nur so peripher von der Haustür oder "weil es die Eltern vom XYZ sind".

Meine gleichaltrigen Bekannten sind oft der Meinung, dass solche Eltern sehr anstrengend seien. Ich selber kann das nicht nachvollziehen, weil ich aus sehr geregelten Verhältnissen und einer jugoslawischen Familie stamme (da gelten andere Regeln von Familie, Ehre und Achtung) und solche "Best Ager" nur von Partys usw. kenne, wo ich sie zumindest oftmals für nervig halte - weil sie sich oft nicht unter Kontrolle haben und schlimmer auffallen als irgendwelche Sechzehnjährigen.

In welcher Hinsicht können solche Eltern anstrengend sein und können sie auch ihren Kindern emotional "Schaden" zufügen? Ich habe beobachtet, dass einige Kinder "cooler" Eltern sehr konservativ werden, wenn nicht sogar "spießig" und sich genau deswegen auch mit den Eltern überwerfen. Mir kommt's als vor wie deren Form von Rebellion - früher wollten diese Leute cooler als die eigenen Eltern (Kriegsgeneration) sein, jetzt halten ihnen die Kinder den Spiegel vor. Hat das diese Ursache?

Kinder, Schule, Familie, Eltern, Psychologie, Psyche

Ausziehen - Eltern sauer?

Hallo zusammen,

Mein Onkel möchte sein Dachgeschoss zu einer Wohnung ausbauen, in die ich einziehen könnte. Jeder in meiner Familie hält das für eine gute Idee - bis auf meine Eltern. Beziehungsweise mein Vater.

Er hat das Ganze abgetan und schon fast ins lächerliche gezogen. Mein Onkel wolle ja nur Steuern sparen und gleichzeitig jemanden bei sich im Haus haben, dem er vertrauen kann. Ich würde ja eh alleine wohnen etc.

Aber mittlerweile möchte ich einfach nur noch hier raus.

Vor einem Jahr sind meine Eltern mit ihrer Firma insolvent gegangen. Meine Mutter arbeitet schon lange wieder, aber mein Vater will sich jetzt wieder selbstständig machen. Ich weiß schon, dass ich wieder der dritte unbezahlte Arbeiter der ganzen Geschichte sein werde und ich will das einfach nicht. Es gibt so viele Gründe, die das alleine Leben attraktiver macht und mittlerweile bin ich mir da sehr sicher.

Nur meine Eltern werden mich dafür schon fast hassen. Sie bekommen weniger Geld vom Jobcenter, sie haben niemanden mehr der sich um meine Brüder kümmert, niemanden der in der Firma mithilfe. Seine Reaktion auf das Wohnungsangebot hat schon alles gezeigt.

Was soll ich denn jetzt machen? Einziehen könnte ich erst zum 01.08 (Ausbildungsbeginn) und wenn ich ihnen das jetzt sage ... Ich muss, wenn ich mich dafür entscheide, das jetzt entscheiden, damit mein Onkel mit Umbauen anfangen kann ... Ich will mir die Zwischenzeit gar nicht vorstellen ...

Familie, Eltern, ausziehen, Liebe und Beziehung

Wie kann ich meinen Eltern erklären, dass ich Angst vor ihnen habe?

In letzter Zeit habe ich Angst vor meinen Eltern. Ich hatte schon immer etwas Angst, aber in den letzten Monaten hat es zugenommen. Jedesmal, wenn ich mit einem Problem zu ihnen komme, reagieren sie extrem negativ, was mir schwer zu schaffen macht und mir jedes Mal das Zeichen gibt, dass die nicht helfen werden (was sie auch nicht tun).

Als Beispiel, ich habe starke Schwierigkeiten, Schularbeiten zu machen in dieser Quarantäne. Mein Tiefpunkt war, dass ich eine Woche nichtmal online war um die Aufgaben zu erhalten oder an Videokonferenzen teilzunehmen. Ich wusste, dass ich Hilfe brauchte und habe meinen Eltern Bescheid gegeben. Das hat dazu geführt, dass mein Vater eher laut geworden ist und beide mir gedroht haben, dass ich auf ein Internat geschickt werde wenn ich mich nicht selbst darum kümmere und meinen Lehrern schreibe, dass ich aus "Dummheit" nichts gemacht habe.

Ich habe meinen Lehrern geschrieben, welche alle eher froh waren etwas von mir zu hören. Leider war ich nicht in der Lage, alle Aufgaben zu sehen/nachzureichen, da ich erst später Zugriff auf meine Email gefunden habe. Meine Schuldirektorin hat meinen Vater angeschrieben und ihn gefragt, ob er mir helfen kann, was dazu geführt hat, dass er mir am Morgen erklärt hat, ich sei kein Kindergartenkind das man an die Hand nehmen muss; Hilfe wieder verweigert.

Ich hatte schon früher Probleme mit Depressionen und meine Eltern wissen das. Aber nachdem ich erklärt bekommen habe, "dass jeder sich mit einer kleinen Depression hinlegen kann" habe ich aufgehört zu hoffen, Verständnis zu bekommen. Wenn ich mich zurückziehe oder mich kalt benehme nachdem meine Eltern mich runtergeputzt haben, folgt normalerweise nochmal sowas. Ich meide Augenkontakt, meine Stiefmutter regt sich auf dass ich unfreundlich bin, mein Vater erklärt mir ich bin schwach und aus mir wird nichts.

Bis jetzt kann ich, wenn auch nicht voll und ganz, ein paar Punkte von ihnen verstehen. Ich kann mich nicht selbst verteidigen und mache viele Probleme.

Aber manchmal mache ich auch gar nichts. Zu hören, die eigenen Eltern aggressiv zu machen ohne etwas zu sagen, wollte ich nie erfahren. Wenn ich einen Comic für Kunst male, wird kritisiert warum er nicht "gut" ausgeht, wenn dort offensichtlich ein Witz dargestellt wird. Wenn ich müde am Tisch sitzeund nichts sage oder irgendwie böse schaue, wird mir 45 Minuten lang gesagt, dass ich im Grunde nur ein Problem bin.

Meine Eltern sind auch nett und ich hoffe zumindest, dass sie mich lieben, aber ich fühle mich nicht sicher, wenn ich im selben Raum wie sie bin. Ich habe auch niemanden zum Reden, da ich Angst habe, sie finden es heraus und ich bekomme wieder eine Standpauke.

Ich will es ihnen gerne sagen und darum bitten, freundlicher zu sein, aber ich habe Angst vor dem, was sie mir sagen werden. Was soll ich tun/unternehmen?

Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Stress, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung

Freund will meine Eltern kennenlernen, doch das ist nicht möglich?

Mein Freund und ich sind jetzt seit fast 8 monaten zusammen. Und ich kenne seine Eltern schon und seinen besten freund habe ich noch nicht getroffen, weil ich am anfang nicht wollte, wollte erst dass die Beziehung etwas inne wird bevor ich ihn kennenlerne, danach hatte ich irgendwie angst in kennenzulernen, weil er mich nicht mögen könnte. Danach Hatte man paar mal ein treffen vorgenommen und es kam aber was dazwischen, dann kam dass mit corona.

habe mit ihm und meinem freund aber einmal gezockt, und mein freund meinte dass sein bester freund mich ganz sympatisch fand so.

Doch er kennt niemanden von mir, da ich nicht so viele freunde habe und wenn dann nicjt so den intensiven kontakt, dass ich sage er muss die kennenlernen oder aber die haben auch nie danach gefragt. Und meinen eltern kann ich ihn auch nicht vorstellen, da meine eltern streng religiös sind und die einen deutschen freund nie akzeptieren würden Und außerdem ist es in der kultur ja auch streng was treffen etc. Angeht, daher alles heimlich.
Am anfang meinte er es ist ihm egal, da ich ihm wichtig bin und die Eltern keine rolle spielen etc. Doch gestern als ich bei ihm übernachtet habe, meinte er da heute ja zuckerfest ist ob ich ihn mitnehme dann lernt er die mal kennen, ich habe nur gelacht, weil er manchmal solche witze macht, aber er meinte es diesmal ernst. Er meinte ob ich das denn auch nicht wollen würde ... und dass er nichtmal meine zwillingsschwester kennengelernt hat...

ich weiß garnicht wie ich reagieren soll, meinte zu ihm das geht nicht, dass weiß er auch, natürlich fände ich es schöner wenn er meine familie auch kennen würde etc. Aber geht halt nicht. Er würde sie erst kennenlernen wenn es so ernst mit uns ist, dass man zusammenzieht oder so etwas.

was soll ich machen ?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Eltern, Liebe und Beziehung

W/16 Meine Eltern schätzen mich nicht wert?

Bitte antwortet nicht nur anhand der Überschrift, sondern nehmt euch auch die Zeit für das was ich geschrieben habe. Ich weiß, dass meine Eltern mich lieben, weil das einfach alle Eltern tun. Und zumindest meine Mutter sagt es mir auch manchmal (indirekt oder durch ein "Hab dich lieb"). Aber naja, macht euch euer eigens Bild...

1. Ich habe das Gefühl, ich bin meinen Eltern egal. Ich schreibe eine 1: "Toll". Ich schreibe eine 4: "Oh, naja". Solange ich nicht versetzungsgefährdet bin, was nicht der Fall ist, geht ihnen meine Schulische Leistung am A^sch vorbei.

2. Das gilt aber nicht nur für die Schule, auch für meine Gesundheit. Wenn ich krank bin, kümmern sie sich 0 um mich. Ich hab so starke Bauchkrämpfe, dass ich mich kaum bewegen kann: "Stell dich nicht an, mach dir ne Wärmflasche, koch dir ne Suppe" (von der essen meine Eltern dann natürlich mit)

3. Man könnte jetzt sagen, Eltern müssen ihren Kindern auch nicht alles hinterhertragen, aber andersrum muss ich das andauernd für sie tun. Kochen tu ich auch selbst. Anfangs noch freiwillig, weil ich es gern ab und an tu, aber sie haben das mal wieder ausgenutzt und mich quasi zu unserer Köchin gemacht. Der Hausputz ist streng eingeteilt. Ich putze mein Zimmer und die Küche, weil das "meine" Räume sind, mein Vater das Bad und meine Mutter das Wohn- und Schlafzimmer. Manchmal übernehme ich das netterweise für sie, bekomme dafür 50ct und kein Danke. Ich fühle mich dann irgendwie ausgenutzt.

4. Bei uns ist es so, dass wir einmal die Woche einkaufen (Grundnahrungsmittel, Körperpflege etc) und wenn jemand mehr haben will, muss er es aus eigener Kasse bezahlen. Ich bekomme 25€ Taschengeld im Monat. Das Geld was ich für die Nachhilfe bekomme geht schon fast ganz für meinen Handyvertrag drauf, d.h. mir bleiben nur 35€ für alles andere (Kleidung, Essen in Schulkantine, DVDs und Computerspiele, mit Freunden ausgehen etc)

Letztens habe ich gehört wie meine Mutter meinen Vater gefragt hat, ob sie nicht etwas zu streng zu mir sind. Er antwortete "Ich will meine Tochter zu einem selbstständigen Menschen erziehen, der mit Geld und Gütern umgehen kann."

Was meint ihr zu alledem? Ist das noch normal? Btw ich bin weiblich und 16.😊

Liebe, Finanzen, Familie, Geld, Jugendliche, Eltern, Wert, schätzen

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