Trotz Dyskalkulie, gute Mathematik Noten?

Hallo liebe Community :) Ich bin ein Mädchen, 16 Jahre alt und gehe zurzeit in die zweistufige 10. Klasse einer Wirtschaftsschule in Bayern. Ich habe im Jahreszeugniss einen Schnitt von 2,1 und bin Klassenbeste :). Zudem habe ich ADS und Dyskalkulie (Rechenschwäche) und ich war in der Mittelschule damals (habe meinen qualifizierenden Mittelschulabschluss gemacht und bin nun auf der Wirtschaftsschule, um meine mittlere Reife zu erlangen). Mein Problem ist: Ich hatte damals, in der Mittelschule, nur 4er in Mathematik, was für mich in Ordnung war. In der "höheren Schule" (Wirtschaftsschule gleicht ja sozusagen einer Realschule, nur geht diese in die wirtschaftliche Richtung) hatte ich nur 5er (da es schwieriger war) und habe es trotzdem zu einer 4 im Jahreszeugniss geschafft (bin mega stolz auf mich und habe mir extrem viel Mühe gegeben, um diese Note zu erlangen) und trotzdem wird von meinem Onkel, meiner Tante, meinem Opa und meinem Vater verlangt, dass ich eine 3 oder 2 in Mathematik haben solle. Meine Mutter versteht mich und ist mit der 4 ebenfalls zufrieden, weil sie weiß, dass ich es schwer habe :), aber meine anderen Familienmitglieder sehen das anders und ignorieren meine Mutter. Sie setzen mich da so unter Druck und nehmen mir im kommenden Abschlussjahr noch mehr Freizeit, damit ich noch mehr lernen und zur Nachhilfe gehen soll. (Ich absolviere meine Abschlussprüfung nicht in Mathematik, sondern im Fach "Übungsunternehmen"). Ich habe schon mein bestes gegeben und ihnen gesagt, dass das nicht ginge und ich nunmal eine "Schwäche" besitze, aber sie streiten es ab. Mein Bruder hatte in Mathematik nur 1er und hatte bis zum Ende seiner Berufsabschlussprüfung auch nur 1,1er Schnitte. Sie meinen, ich solle genauso gut sein. Aber ist jeder nicht anders? Vielleicht könnt ihr mir ja einen guten Rat geben :) Danke schonmal.

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Kassieren im Restaurant mit Dyskalkulie?

Hallo,
vll hat ja jemand auch sowas durch gemacht oder kennt jemanden der dasselbe Problem hat...Die Gastro holt mich wieder ein und ich habe am Dienstag Probearbeiten in einem kleinen, gemütlichen Restaurant. Ich bin seit Sommer frisch ausgelernte Restaurantfachfrau und habe aber seit 4 Monaten nicht mehr im Restaurant gearbeitet, also noch nicht einmal als Ausgelernte. Da ich gleich nach meiner Ausbildung woanders gearbeitet habe weil ich mich vor der Gastronomie entfernen wollte - hauptsächlich wegen der Arbeitszeiten, und meiner Dyskalkulie (Rechenschwäche). Diese is stark ausgeprägt, besonders ob stressigen Situationen kriege ich die miesesten Blackouts. Während meiner Ausbildung durften die Azubis nicht abkassieren weil sonst die Kasse an Abend nicht stimmt. Ich weiß leider keine andere Möglichkeit als die das man das irgendwie übt das Geld herauszugeben. Doch wie kann man das am besten machen wenn man da so Schwierigkeiten hat? Viele werden sagen - der beruf ist nicht das richtige für dich. Und das stimmt wohl auch. Aber das ist wirklich das einzige Problem bei mir. Ich bin sonst sehr gut in meiner Arbeit & eine super Kellnerin. Es gibt aber nichts peinlicheres als das man zu viel/zu wenig herausgibt & man dann von einem Gast gesagt bekommt das wäre rechnen 3 klasse. Das trifft einen dann sehr hart & man möchte am liebsten diese Person die Meinung sagen, darf es aber nicht. Diese Schwäche zerrt schon sehr an dem Selbstwertgefühl und dem sicheren Auftreten vor dem Gast wenn man sowas an Kopf geworfen bekommt. Ich hab aber nun ein Restaurant gefunden wo ich mich wirklich von der ersten Minute an wohl gefühlt habe, und ich super Arbeitszeiten habe. Ich habe auch gleich am selben Tag mit der Geschäftsführung gesprochen und ein Bewerbungsgespräch geführt und so kam es das ich auch gleich zum Probearbeiten eingeladen wurde, das schon in 3 Tagen statt findet. Ich habe echt Angst - der Gedanke mich komplett zu blamieren beim kassieren!!!! Ich weiß ja nicht wie die da kassieren aber sicherlich gehen sie an den Tisch mit einem Portemonnaie und rechnen das so ab. Hätte ich Vll gleich beim Gespräch darauf hindeuten sollen? Ich will mit diese Chance nicht vermasseln - ich habe mich auch gleich mit den Leuten da super verstanden.
Habt ihr Ideen/Tipps? Bin echt verzweifelt. :(((

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Ich kann mit 18 überhaupt nicht rechnen. Gleicht das einer Behinderung?

Ich bin 18 Jahre alt und als ich im die 2. Klasse ging wurde bei mir eine Dyskalkulie in einer sehr starken Ausprägung diagnostiziert. Ich musste auch die 1. Klasse wiederholen und War zudem 6 Jahre lang beim Dyskalkulie Therapie Zentrum Bonn, dort sollten mir Grundrechenarten beigebracht werden. Meine Dyskalkulie kann jedoch nicht geheilt werden. Ich habe die gesamte Schulzeit über einen Durchschnitt von 6,0 in Mathe gehabt. In den anderen Fächern War ich sehr gut bis durchschnittlich. Meine Probleme beschränken sich auf Mathe, ich habe dann am Ende zwar noch den Realschulabschluss bekommen aber ich weiß, dass ich den nur habe, weil ich im Mathe besser bewertet wurde als ich war....ich wurde auch einfach immer weiter versetzt, weil meine Schule und das Dyskalkulie Zentrum der Ansicht waren das es keinen Sinn macht wegen Mathe sitzen zu bleiben.

Ich bin nicht in der Lage dazu; kopfzurechnen, mit Geld zu rechnen, Brüche, Wurzeln, schriftlich rechnen, Durchschnitte berechnen, mit Buchstaben rechnen und in Geschäften auf Anhieb zu erkennen welcher Preis günstiger ist.

Ich war auch Jahrelang bei verschiedenen Nachhilfeinstituten, die nach einiger Zeit aber auch nicht mehr weiter wussten wie man mir helfen kann.

Ist das eine geistige Behinderung? Es ist in meinem Alltag und der aktuellen Jobsuche nämlich ein echtes Laster und eine immense Einschränkung bei nahezu allen Aktivitäten.

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Dyskalkulie - ich kann langsam nicht mehr!?

Hallo. Ich gehe nun in die 10 Klasse eines Gymnasiums und in der 6 Klasse wurde bei mir Dyskalkulie diagnostiziert. Ab dem Zeitpunkt war zumindest geklärt, woher meine extremen Schwierigkeiten in der Mathematik kommen. Jedoch habe ich auch trotz der Dyskalkulietherapie extreme Schwierigkeiten mit dem Schulstoff. Leider haben wir auch so ziemlich jedes Jahr einen neuen Mathelehrer/-in. Die meisten Lehrer an meiner Schule wissen bescheid und erkundigen sich oft auch wie sie damit umgehen sollen. Aber schon jetzt, 2 Wochen nach Schulbeginn, merke ich, wie der Druck wieder auf mir lastet. Ich kann mich mit dem Stoff einfach nicht auseinandersetzen, brauche ewig, bis ich es verstehe. Und das traurige ist, wenn ich es mal verstanden habe, ist es bereits wenig später so, als ob mir das nie beigebracht worden wäre. Ich gehe auch 2x die Woche zur Nachhilfe (Schülerhilfe). Jedoch merke ich auch hier, dass es mir einfach nichts, wirklich GAR nichts bringt. Die Lehrer können es mir auch einfach nicht vermitteln, obwohl sie gut erklären, aber das ist wohl auch schwierig, wenn man unter 5 oder 4 Kindern eines dabei hat, welches auf komplette Hilfe angewiesen ist. Auch Einzelnachhilfe habe ich durch. Dort ist es meist noch schlimmer, ich fühle mich dann immer sehr unter Druck gesetzt, da ich denke "Ich muss jetzt sofort antworten können!". Meine Noten sind seit der 5. Klasse konstant im 5-er und 4-er Bereich, eher 5. Auch in Physik und Chemie habe ich dadurch extreme Schwierigkeiten. Allerdings rette ich mich dort noch mit einer 4 oder 3 auf dem Zeugnis durch. Meine Mutter kennt meine Problematik natürlich sehr gut und versteht mich auch. Aber ich weiß nicht, ob es so gut wäre, ihr zu sagen, dass mir die Nachhilfe nichts bringt? Ich meine, was gibt es für Alternativen außer der Nachhilfe für Menschen mit Dyskalkulie? Ich würde Mathe ja so gern verstehen, aber leider kann ich es nicht. Manchmal möchte ich einfach nur aufgeben. In anderen Fächern bin ich im guten Mittelmaß (2-3) und in den Fremdsprachen im Bereich 1-2 unterwegs. Leider gibt es ab der 10. Klasse keinen Nachteilsausgleich mehr, von dem ich aber vorher eh nichts hatte, da er so gut wie nie berücksichtigt wurde. Keiner kann sich in meine Situation hineinversetzen, bei einer Klausur oder einem Test (vor allem aber Klausur) bekomme ich schon auf dem Weg in die Schule Herzrasen, im KIassenraum kommt unregelmäßiges Atmen, Übelkeit und im Kopf auch Panikattacken hinzu. Ich weiß nicht, ob es einen Weg gibt, irgendwie zurechtzukommen, eventuell auch ohne Nachhilfe und generell, dass ich besser damit umgehen kann. Ich meine, mittlerweile ist diese 'Diagnose' ein Teil von mir. Vielleicht sind ja hier ein, zwei Leute, die das Gleiche erlebt haben und mir ein bisschen Zuspruch geben können. Ich werde diese Dyskalkulie wohl nie vollständig besiegen, aber vielleicht hat noch jemand Tipps, wie es etwas besser geht. Liebe Grüße.

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Hilfe.. Dyskalkulie, was tun?

Ich mache momentan meine Fachoberschulreife. Ich bemühe mich wirklich sehr in der Schule und schreibe in fast allen Fächern keine Arbeit schlechter als eine 3. In Sprachen, Politik, Gesellschaftskunde oder anderen Fächern habe ich absolut keine Probleme... Aber in Mathe.. Und wie! Ich kann nicht im Kopf rechnen, benutze oft meine Finger wenns schnell gehen muss.. Das ist schon ziemlich peinlich, aber ich kann einfach nichts dafür. Dyskalkulie ist für viele meiner Lehrer, so scheint es mir ein Fremdwort. LRS wird verstanden und berücksichtigt.. Aber bei mir nimmt keiner Nachsicht. Ich bin immer die Letzte die die Mathe Klausur abgibt und während Alle Anderen alle Aufgaben erledigt haben, habe ich nicht mal die Hälfte geschafft und kriege dann voller Enttäuschung mal wieder eine 5 zurück.. Bis eben saß ich 4 Stunden an Zinseszinsrechnungen dran.. Und musste am Ende völlig erschöpft und traurig feststellen, dass ich nicht mal 20% davon verstanden habe. Die Klausur die ich Morgen schreibe ist mir sehr wichtig, ich wollte sie gut schreiben, daher ich mich fürs Fachabitur angemeldet habe.. Aber wenn ich doch nicht einmal Zinseszins ausrechnen kann, wie soll ich da mein Fachabitur schaffen? Ich bin so verzweifelt und traurig.. professionelle Nachhilfe wird mir vom Staat nicht bezahlt und selbst kann ich es nicht bezahlen, daher es zu teuer ist. Was kann ich tun? Ich will im Leben etwas erreichen und ich will logisch denken können und genau wie Andere auch mathematische Rechnungen verstehen und anwenden können.. Hilfe :-[

Dyskalkulie, Klausur, Rechenschwäche
Berufswunsch erfüllen, aber wie?

Also... Ich habe ein richtig großes Problem! Ich bin ein Mädchen 14 Jahre alt ( ab 2.März 15) und gehe in die 9.Klasse einer Mittelschule in Bayern. Mein Notendurchschnitt (habe ihn selbst ausgerechnet, ich schreibe mir immer alle Noten auf) einen Schnitt von 2,4 ( Außer in Mathe stehe ich auf einer 4 ( Habe ADS und Dyskalkulie-Rechenschwäche) Aber ich strenge mich immer richtig doll an und Mein Lehrer und meine Familie wissen, dass ich eine sehr Gute Schülerin bin die man auch als ''Vorbild'' sehen könnte (Also das finde ich nicht :D). Nunja im September soll ich in eine Ausbildung gehen ODER in die Wirtschaftsschule um meinen Realschulabschluss nachzuholen. Vom durchschnitt und den kosten her klappt alles. Nur noch die Schule muss zusagen. Wenn diese nicht zusagt, MUSS ich eine Ausbildung als Kauffrau im Einzelhandel Lebensmittelbereich absolvieren. Obwohl ich diesen Beruf überhaupt nicht mag. (Kunden beraten, Waren einräumen, Kasse bedienen, schlechte Arbeitszeiten und schlechte bezahlung) deswegen hasse ich diesen Beruf ( Habe auch schon 2 Praktika gemacht als Kauffrau im Einzelhandel, aber die haben mir nicht gefallen. Mein Onkel und meine Tante sagen, dass ich diesen Beruf erlernen SOLL. Und meinen ,, Ja, es ist egal welcher Beruf es ist, hauptsache zu hast eine Ausbildung''. Bin/war auch bei einer Berufsberaterin die mich ins Lager stecken wollte ( Noch schlimmer!) bin eigentlich Mutig, Stark und Selbstbewusst aber keiner achtet auf meine Wünsche! Es ist doch meine entscheidung welchen Beruf ich erlernen möchte oder? Ich möchte entweder: -Reisebürokauffrau,-Tiermedizinische Fachangestellte,-Zollbeamtin,-Polizistin oder -Schauspielerin werden. Diese Berufe interressieren mich wirklich sehr. Und dort sind mir die Zeiten und die bezahlung egal, hauptsache mir gefallen diese Berufe oder? Was soll ich nun tun, falls die Wirtschaftsschule im schlimmsten Fall Nicht zusagt? :( Möchte umbedingt in diese Schule und dann mit 17 erst eine Ausbildung oder Abi anfangen in einem meiner WUNSCH Berufe. Was soll ich meiner Tante & Meinem Onkel sagen? ( Die finanzieren auch meine Schule falls sie zusagt). Ps. Habe am Donnerstag ein Bewerbungsgespräch als Kauffrau im Einzelhandel und am Freitag ein Vorstellungsgespräch als Fachlageristin. Und nächtse Woche in den Ferien ein Praktikum bei Edeka als Kauffrau im Einzelhandel :( Danke an alle Antworten die mir helfen, und bitte entschuldigt falls dieser Text so lange geworden ist.

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Dyskalkulie erst in der 10.Klasse erkennen?

Ich gehe jetzt in die 10.Klasse des Gymnasiums und meine Noten liegen alle im Bereich zwischen 1-3. Ich habe generell keine Schwierigkeiten, mich länger zu konzentrieren oder neue Aufgabenstellungen zu verstehen. Außer in Mathe! Ich war noch nie wirklich gut darin, hab in der Grundschule immer irgendwie ne 3 geschafft, ab der 6. oder 7.Klasse fing das Problem dann aber an, immer größer zu werden. Der Matheunterricht ging mir, bzw. geht mir einfach zu schnell. Ich habe seitdem wöchentliche Einzelnachhilfe, gebe mir wiklich Mühe. Leider schreibe ich aber seit Jahren nur 5en&6en in den Tests/Klausuren, obwohl ich mich intensiv vorbereitet habe. Ich habe keine Prüfungsangst oder so, an Angst etc. kann es also nicht liegen, Es frustriert mich nur ehrlich gesagt langsam, denn ich lerne mehr als die meisten in meiner Klasse und schreibe trotzdem die schlechtesten Mathe-Noten.. Bei den Nachhilfestunden ist es oft so, dass ich mich konzentriere und versuche, mir das Gelernte zu merken. Wenn mich der Nachhilfeleher dann aber fragt, was für ein Verfahren o.ä. wir vor ein paar Minuten angewendet haben bzw. was das war, kann ich mich nicht mehr daran erinnern... Ich kann nichts dagegen tun, aber diese Verfahren, Rechnungsmodelle usw. gehen oft nicht in meinen Kopf, sie erscheinen mir nicht logisch, wie den meisten anderen. Bei Aufgaben erschließt es sich mir auch nicht, was für andere eindeutig ist, also welches Rechenschema/Verfahren dort angewendet werden muss. Klingt bescheuert, aber manchmal kommen mir Mathe-Aufgaben vor wie chinesisch, denn ich sehe Zeichen und Zahlen, weiß, dass es da irgendwo was geben muss, dass einen informiert/weiterbringt, habe aber meist keine Ahnung was genau..-es wirkt wie verschlüsselt. Ich komme mir böd vor, weiß nicht was ich machen soll, die kommende Klausur beinhaltet so viele Themen, die ich alle nur halb verstehe, da mir immer dieses entschlüsselnde Verständnis fehlt. Kann es sein, dass ich vlt Dyskalkulie habe? Ich habe gelesen, dass es da verschiede Formen gibt. Gibt es zuverlässige Tests für Jugendliche im Interent, oder muss man da zu solchen Testterminen fahren? Bin dankbar für jede Antwort!! :) Ich bin jetzt schon dankbar für alle Tipps & Antworten

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Starke Abneigung gegen Mathematik?

Hallo Zusammen. Schon lange habe ich mir überlegt, ob bei mir in der Primarschule (Die ersten 5 Jahre der Schulzeit) nicht abgecheckt wurde, ob ich Dyskalkulie habe. Oft habe ich es mir gewünscht, damit ich endlich eine Erklärung habe, weshalb ich so schlecht in Mathe bin. In der Primarschule habe ich, laut vielen Websites, bei denen ich geforscht habe, deutliche Anzeichen gezeigt. -Ich habe bei den leichtesten Aufgaben dreifach solange gehabt, wie die anderen. -Ich habe mich vehement gegen die Hausaufgaben gewehrt und es gab jedes Mal ein Riesen Theater, dass mit einem Streit endete. -Meine Noten waren oft schlecht. -Ich habe gelerntes Material sofort wieder vergessen -Ich hatte Trauerkeitsanfälle und jedes mal geweint, wenn ich an die Mathe musste. -Ich musste leichteste Aufgaben mit den Fingern, Hölzchen oder schriftlich lösen

Jetzt, in der Oberstufe, hat sich das ganze doppelt verschlechtert.Meine Noten sind oft zwischen 1 und 2 (CH Noten), wobei ich in den anderen Fächern über dem Durchschnitt bin. Ich bin absolut verzweifelt, nebenbei habe ich auch noch einen Lehrer, mit dem ich mich nicht vertrage. Ich vergesse so schnell das Gelernte, kann mich überhaupt nicht konzentrieren. In den Stunden, werde ich immer extrem müde und mir wird schlecht. Zur Schule gehe ich aber trotzdem noch gerne, ich denke einfach nie an Mathe... Mein Vater hat Mathematik studiert, hat aber aufgegeben, mir noch irgendetwas beizubringen. Wir haben alles Probiert: Nachhilfe, verschiedene Lernmethoden, alles! Ich bin am Ende. Die Mathestunden sind inzwischen reine Voller für mich und ich will wissen, ob ich so blöd bin, oder ob ich vielleicht eine Matheschwäche habe? Vielleicht Dyskalkulie? (Meine Eltern wollten mich nie testen lassen, ich weiss auch nicht warum...)

Danke für eure Antwort!!! Hoffe, die Frage ist nicht zu lange;)

Mathematik, Angst, Krankheit, Dyskalkulie, Rechenschwäche, Matheschwäche
Probleme bei der Ausbildungssuche mit Dyskalkulie!

Hallo, mein Name ist Martin, ich bin 17 Jahre alt und ich leide unter der Rechenschwäche (Dyskalkulie). Das ist so etwas wie eine Lese Rechtschreibschwäche nur mit Zahlen. nach stundenlangem suchen und Lesen der verschiedenen Foren über Dyskalkulie bin ich zu dem entschluss gekommen mal selber eine frage dies bezüglich zu stellen um vielleicht genauere antworten zu bekommen.

Beginnen wir mal von vorne. So richtig bemerkt, dass ich nicht mit zahlen umgehen kann, habe ich recht früh. Schon in der Grundschule lief das alles nicht so wies laufen sollte. nach der Grundschule ging ich auf eine Hauptschule. Mit viel glück hab ich es immer geschafft mich ein bisschen durch zu mogeln und so wenig wie möglich an der Tafel zu rechnen oder vor der Klasse zu Rechnen. Zu dieser zeit habe ich selber noch nicht mal gewusst, dass es eine Krankheit bzw. schwäche wie Dyskalkulie gibt. so ging das dann von der 5 bis zur 10 Klasse. Dann kamen die ersten großen Probleme auf, die Ausbildung. was sollte ich tun ? wie soll es weiter gehen ? was für Möglichkeiten habe ich überhaupt noch? Mit viel glück habe ich dann auch meinen Hauptschulabschluss erreicht. Ich habe mit Berufsberatern gesprochen und bin dann zu dem entschluss gekommen eine Schulische Ausbildung zum Sozialhelfer anzutreten (2 Schuljahre). Nachdem ich gemerkt habe das dieser Beruf überhaupt nichts für mich war, habe ich die Ausbildung leider abgebrochen weil ich mental nicht in der Lage war mit alten Menschen im Altersheim zu arbeiten. Ich haben gemerkt, dass Soziale berufe nichts für mich sind. möglicherweise ist das auch eine sehr starke schwäche.

Kommen wir jetzt zu meinem Problem. Nachdem ich die Ausbildung abgebrochen habe musste ich das Jahr noch zu ende machen habe dafür dann nur ein Abgangszeugniss bekommen. Daraufhin habe ich mich Im Februar dieses Jahres für einen weiteren Bildungsgang eingeschrieben in dem ich meinen Realschulabschluss nachholen kann doch das ist nur das mittel zum zweck um die zeit noch etwas zu verzögern. im moment bin ich fast täglich auf der suche nach neuen Informationen bezüglich einer Ausbildung.ich habe überhaupt keine ahnung was ich machen soll und bin mittlerweile Körperlich und seelisch am ende. durch diesen ganzen Stress um diese Dyskalkulie habe ich mittlerweile leichte Depressionen und zukunftsängste. ich habe Angst davor, in meinem Leben nicht erreichen zu können und diese dinge plagen mich tag für tag.

Ich bedanke mich jetzt schon mal herzlich für Antworten und ich hoffe ich konnte für Gleichgesinnte eine übersichtsreiche frage stellen. Ich würde mich wirklich freuen wenn mir jemand weiter helfen könnte.

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Dyskalkulie? Oder....einfach nur unfähig? Rechenschwäche / Mathematik

Nun...ich habe viele Jahre was das Rechnen angeht "hinter mich" gebracht. Hatte schon in der 2. Klasse der Grundschule Nachhilfeunterricht und wurde sehr gehänselt.. Das ging bis zur vierten Klasse so weiter (beides). Im Abitur habe ich gerade eine 5- Minus geschafft (also gerade so und auch wohl weil meine Lehrerin ziemlich Mitleid mit mir hatte) und das in Stochastik. Dies hat nicht viel mit Zahlen zu tun. Mathe war das schlechteste. Und ich kann bis heute das Einmal-Eins nicht komplett. Zumindest mache ich das so, dass ich, wenn jemand: 3 x 6 sagt, ich die Zahlen im Kopf versuche zu addieren. Und da es so lange dauert komme ich mir immer sehr blöd vor. Auch wenn ich einkaufen gehe muss ich mich auf den/die Kassierer/in verlassen, da ich einfach nicht so schnell substrahieren kann....von der Menge Geld die ich gegeben habe, keine Ahnung was ich zurückbekomme, ich schaue dann immer hoffnungsvoll auf das Diplay. Und manchmal erwische ich mich dabei, wenn ich etwas zähle, dass ich die Finger benutze....also beim Einkaufen und so weiter. Meine Freundinnen machen bisschen Witze über mich, aber ich habe offen gesagt, dass ich sehr schlecht in Mathe bin. Und sie lächeln halt immer. Aber ich fühle mich "dumm". Ich brauche nur sehr lange, um alles auszurechnen (plus, minus und multiplizieren......dividieren geht im Kopf gar nicht bei mir)...Und ich bin nun fast 30, mache meinen Master und hatte im Bachelor eine 1,4 (Geisteswissenschaft, Lesen und Reden etc. macht mir keine Probleme). Aber dieses alltägliche rumrechnen...ist eine Qual. Ich bin mir nicht sicher...ist es einfach eine Rechenschwäche oder wirklich eine "Dyskalkulie"? Ich wäre über ein paar qualifizierte Antworten sehr erfreut. :-)

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Ich habe Dyskalkulie,trotzdem Mittlere Reife?

Hallo erstmal,

ich bin IceCreamy23 und habe mich extra für diese Frage hier regristriert. Ich bin 12 Jahre alt und werde dieses Jahr 13 ich habe kein besonders schönes Verhältniss zu Mathematik. Deutsch ist mein absolutes Lieblingsfach! Aber nun zur eigentlichen Frage, ich habe seit ich ihn der 2 Klasse bin Dyskalkulie dies hat man mit einem Test herausgekriegt trotzdem hatte ich keine Sonderwünsche wie weniger Mathe-Hausaufgaben sondern hatte immer gleich viel wie jeder, ich bin jetzt auf der Realschule in der 6 Klasse ich bin einmal sitzen geblieben wegen Mathe. Eigentlich will ich ja eine Therapie zu meiner Dyskalkulie machen aber meine Eltern können sich das nicht leisten, mein Vater ist Alleinverdiener und muss mich und meine 2 Geschwister ernähren. Meine Mutter kann nicht arbeiten wegen meiner kleinsten Schwester, ich bekomme auch bald eine feste Zahnspange und das ist meinen Eltern schon zuviel Geld. Ich lerne sehr viel aber verstehe nichts passe immer auf notiere jeden Schritt den mein Lehrer macht aber bringen tut das ehrlich gesagt nichts! Nachhilfe habe ich mir 2 Jahre lang selbstfinanziert aber ohne Erfolg meine beste Note war immerhin eine 3, ich will umbedingt die Realschule schaffen da ich die einzige bin! Ich möchte eine gute Zukunft haben und nicht um etwas Geld betteln aber mit Noten von 4-5 würde ich das doch kaum schaffen oder? Habt ihr selbst Erfahrung mit Dyskalkulie oder wisst ihr vielleicht wie man soetwas selbst behandeln kann ohne eine teuere Therapie? Ich habe meine Mutter auf das Thema zu einer Therapie angesprochen aber sie meinte:,,Du wirst damit nur das ganze Geld aus dem Fenster! Bemüh dich mehr und dann schaffst du es auch! Es wird schon gehn!" Also mehr hat sie sich zu meinem Thema nicht geäußert und eigentlich intressiert sie es kaum, oder meinen Vater.Sie meinen ich müsse selbst klarkommen genau wie sie, hat man mit Dyskalkulie eine Chance auf der Realschule? Mein Traum ist es Kriminalkomissarin zu werden! Geht soetwas?

Ich bitte um vernünftige und hilfreiche Fragen :)!

In Liebe IceCreamy23

Mathematik, Dyskalkulie
Dyskalkulie wo testen lassen? (dringend!) Note 6

Hey :) Ich habe da momentan ein Problem. Ich vermute, dass ich unter Dyskalkulie leide, meine letzte Mathearbeit ergab eine glatte 6 mit 0 von 45 Punkten. Seitdem weiß ich nicht mehr weiter. Nachhilfe habe ich damals schon genommen, habe 2 Nachhilfelehrer gehabt, doch keiner konnte mir auf eine 4 oder 3 helfen. Mittlerweile habe ich Spaß an Mathematik verloren und bin jedesmal genervt und frustriert, wenn ich malwieder nichts in Mathe verstanden habe. Letztens als wir die letzte Mathematik Arbeit in diesem halb Jahr geschrieben haben, habe ich mich auf diese eingestellt und auch 1 Woche vor der Arbeit gelernt. Ich war ganz sicher das ich es diesmal schaffen werde, habe mir auch nicht groß den Stress gemacht. In der Mathearbeit habe ich erstmal die leichtesten Aufgaben gemacht, die habe ich eigentlich ganz gut hinbekommen. Dann bei Aufgabe 3 bin ich steckengeblieben, bis Ich plötzlich einfach nur noch weinen wollte. Der ganze Aufwand, und die Zeit, für die ich für Mathe gelernt habe, alles futsch und erschien mir sinnlos... Ich spürte wie mein Herz raste und konnte nicht anders als weinen. Meine Freundin sagte dann das ich bei ihr abschauen soll wenn es geht, doch ich wollte das nicht weil ich nicht so die Abguckerin bin... Dann bemerkte mich meine Lehrerin und kam zu mir, fragte was los ist. Ich saß nur da und wollte nichts mehr sehen, hören. Einfach nur raus aus dem Klassenraum, kein Mathe mehr, gar nichts. Meine Lehrerin half mir bei einer Aufgabe, aber das hat nicht wirklich viel gebracht. Meine Eltern hatten auch schon mit meiner Lehrerin gesprochen, sie sagte das ich sofort die Schule wechseln soll, hauptsache runter vom Gymnasium. Natürlich war ich dann total am Boden zerstört und heulte mich erst einmal zu Hause aus. Meine Mutter hat nichts gegen schlechte Noten und versucht auch alles, damit ich in Mathe besser werde.

Meine Frage ist jetzt: Deutet das auf eine Dyskalkulie hin? Ich habe noch Schwierigkeiten zu rechnen, zum Beispiel: 45-28=??? Auch komme ich im Unterricht nicht so gut mit wie andere, das frustriert mich natürlich und es ist wirklich peinlich dann nochmal nachzufragen.

Wo kann man sich testen lassen, ob man Dyskalkulie hat? Danke! :)

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Verzweifelt in Mathe

Seit ich denken kann habe ich schon Probleme in Mathe. Es begann in der Volksschule, meine damalige Lehrerin konnte mir Mathe einfach nie richtig beibringen, hat meistens nur herumgeschrien und den Frust vor allem an mir ausgelassen. Meine Lehrerin verunsicherte mich derart dass ich mein Selbstvertrauen komplett verlor. Ich war das kleine verunsicherte Mädchen mit dem man machen konnte was man wollte. Ich hatte kein Durchsetzungsvermögen mehr. Meine Mutter versuchte mir alles beizubringen was ich nicht verstand und redete mir gut zu nicht aufzugeben. Als ich eine 3 in der letzten Klasse hatte konnte ich somit nicht ins Gymnasium aufsteigen. Ich war sehr enttäuscht über mich weil alle meine Klassenkollegen es geschafft hatten nur ich nicht. In den Mathestunden hatte ich des öfteren geweint weil ich die Zusammenhänge einfach nicht verstanden hatte. Ich rechnete zum Ärgernis der Mathelehrerin mit den Fingern und tue es heute ab und zu noch. Auf jeden Fall hat sie am Ende der 4 Jahre in der Volksschule zu meiner Mutter gesagt das es ihr leid täte das sie mir Mathe nicht besser beibringen konnte. Geholfen hatte mir das aber herzlich wenig. So ging ich dann in eine Mittelschule. Ich war mir sicher das sich alles ändern würde und mir in Mathe vielleicht doch noch ein Licht aufgehen würde.In der ersten Klasse Mittelschule hatte ich auch nur 2er. Aber ab der zweiten Klasse hatten wir eine andere Lehrerin bei der ich dann plötzlich nur 4er schrieb bishin zur 4 Klasse. Ich habe es nur mit ach und weh in eine Höhere Berufsbildende Schule für Graphic Design geschafft. Da ich ein kreativer Mensch bin, bin ich natürlich auch stolz darauf weil ich zwei Aufnahmsprüfungen in Zeichnen machen musste und von den Bewerbern nur 68 aufgenommen wurden. Ich hoffe eben das ich durchkomme in dieser Schule. In den anderen Hauptfächern bin ich sehr begabt. Nur in Mathe habe ich so meine Probleme. Es ist auf gar keinen Fall so das ich es nicht kapieren will! Im Gegenteil! Ich bin sehr begeisterungsfähig aber der Lehrer muss es auch begeistert und kompetent herüber bringen! Oft hab ich das Gefühl das ich etwas noch nicht verstehe aber trotzdem irgendwie versuche zu lernen. Auch nehme ich Nachhilfe, die gar nicht mehr wegzudenken ist für mich. Meine Eltern brauch ich sowieso nicht mehr zu fragen die sind ja auch so Hochbegabte;-D Und meine kleine 9 Jährige Schwester hat Dyskalkulie.Ich hoffe es sind hier einige Leute die vl sowas ähnliches erlebt haben oder mich annähernd verstehen können!

MFG

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Habe Angst vor Mathe!

Hallo, ich habe ein Problem .. Seit Donnerstag haben wir ja schon frei & seit Freitag Abend habe ich vor Montag richtig Angst! Ich bin in der 7. Klasse und kann einfach kein Mathe, ich kann nix auswendig lernen und drehe bei der leichtesten Aufgabe durch! Montags ist das Problem, wir haben 2 Stunden Mathe & in der 6. Klasse, war das im 2. Halbjahr gar nicht schlimm, weil wir dort ein anderen Lehrer hatten(jetzt ist der nicht mehr da), denn ich zu 99,99% vertrauen konnte und absolut keine Angst haben brauchte.. Nun aber habe ich meine Klassenlehrerin, die eig total nett ist, im Matheunterricht & wenn ich nur an morgen denke bekomme ich Panik! Ich kann, wie gesagt, kein Mathe, aber das ist nicht das Problem.. Ich denke immer, was ist, wenn die mich dran nimmt? Ohne das ich die Wahrheit weiß? Das ist schon öfters passiert & ich bekomme so Panik, ich kann meine Hände und Füße nicht mehr stillhalten und mir laufen die Tränen nur so die Wange runter, ich atme schnell und spanne gleichzeitig alles an & habe das Bedürfniss einfach abzuhauen - wie kriege ich es weg? Ich habe meiner Lehrerin das schon mal erzählt, sie sagte nur, ich brauch keine Angst haben, jeder kann mal was falsches sagen. Aber ich weiß gar nicht, ob es das Problem ist - ich habe einfach Panik und kriege sie nicht weg! Hat jemand ein paar Tipps für mich? War erst am überlegen zu verschlafen morgen, da wir in der 1. und 2. Stunde bereits Mathe haben, aber ich habe schon 11 Fehltage auf dem Zeugnis stehen weil ich so eine Angst vor Mathe habe, daß ich Bauchschmerzen oder so vorgetäuscht habe :(( Wenn wir immer in den letzten Stunden Mathe haben, lasse ich mich meistens abholen - ich bekomme Bauchkrämpfe, sogar wenn ich nur mein Mathebuch raushole!

Hilft mir!! :(

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Mathe versaut mir meinen Abschluss, was tun?

Ja ich versuche zu lernen :( aber ich kann mir nicht mehr als eine sache merken...... Beispiel : man erklärt mir Quadratische Gleichungen und nach langer langer zeit versteh ich das, dann erklärt man mir etwas anderes... dann versteh ich bestenfalls das was mir neu beigebracht wurde aber dann hab ich wieder null ahnung wie das mit den quadratwurzeln geht :( als ich in der grundschule war wollte meine klassenlehrerin mich auf Dyskalkulie (Rechenschwäche) testen lassen aber damals musste man das selbst bezahlen und das geld hatten wir nicht... und die schule wollte es nicht übernehmen -.- bis zum HSA hab ich mich durchgeschleppt... aber der FOR bricht mir grad die beine :( eine ratte ist besser in mathe als ich o.O ich schreibe eine 6 nach der anderen.... gut nu bekomm ich meinen abschluss trotzdem aber niemand stellt mich mit einer 6 in mathe ein :(

denkt ihr es bringt noch etwas wenn ich mich jetzt noch testen lasse, weil mitlerweile wird dies von der ARGE bezahlt.... ist zwar uncool dass ein steuerzahler die diagnose zahlen muss aber was soll ich sonst machen..... ich brauch den wisch der später jemandem zeigt der auf mein zeugnis schaut warum ich diese 6 habe -.-

oder hat jemand eine andere idee ?

bin für jeden rat offen solang dieser nicht lächerlich ist....

PS: was ich nicht mit Zahlen kann, kann ich dafür mit Sprachen ;)

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Lernverweigerung

Ich versuche einem Mädchen (9 Jahre) Nachhilfe zu geben, aber sie ist leider völlig unmotiviert. Sie ist schon von der Grundschule in die Förderschule gewechselt und hat davor schon wiederholt. Jetzt droht sie auch an der Förderschule zu versagen. Die Mutter macht sehr viel Druck - was ich falsch finde und wovor ich auch warne. Jedoch macht das Mädchen ohne Druck überhaupt nichts mehr. Sogar wenn ich versuche sie zu fördern (und ich bin sonst eine gute und beliebte "Nachhelferin"), sogar mit anschaulichen Beispielen oder witzigen Beispielen und spielhaften Übungen komme ich nicht weiter. Es dauert ewig, bis man ihre Aufmerksamkeit hat und die Aufmerksamkeitsspanne beträgt wenige Minuten. Jede Aufgabe zieht sich über lange Zeit. Dabei ist sie eigentlich recht schlau und wenn sie motiviert ist, kann sie erstaunliche Leistung zeigen. Und dann ist die Leistung wieder so schlecht, das man es nicht glauben kann (kann nicht 4 plus 3 rechnen, soll aber schon im Hunderterraum rechen) und sie ist in Gedanken ganz wo anders.

Die Famlie hat schon alles hinter sich inclusive psychologischer Betreeung, ständigen Lehrergesprächen und intensiver ärztlicher Diagnostik - dabei wurde eine Auditive Wahrnehmungsstörung festgestellt, die auch behandelt wird. Aber auch hierbei fehlt die Motivation.

Hat jemand - vielleicht auch aus Schülersicht - Erfahrung mit solch einer Situation?

Vielen Dank im Voraus!

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Schulpsychologisches Gutachten anfechten bei Dyskalkulie?

Meine Tochter hat Dyskalkulie, das wurde von einem Recheninstitut und dem zuständigen Schulpsychologen sowie ihrer jetztigen Mathelehrerin (die extra dazu ein Seminar besucht hat) bestätigt. Jetzt nach 2 Jahren musste eine Neubegutachtung erfolgen. Eine neue Schulpsychologin stellte jetzt fest, dass eine Teilleistungsstörung in Mathe besteht, sie ist sich aber nicht sicher ob es Dyskalkulie ist. Sie schlägt erst einmal einen Schulwechsel auf eine niedere Schule vor. Da meine Tochter in den anderen Fächern gut ist, sehen sowohl ich als auch die Lehrer keinen Grund für den Wechsel. Aber die Lehrer wurden gar nicht erst befragt. Die Psychologin hat meine Tochter eine Stunde gesehen und daraus ihre Schlüsse gezogen. Der Mathetest fiel entsprechend schlecht aus. Leider haben wir nur diese eine Schulpsychlogin und ich habe die Befürchtung bei einer Nachprüfung wird die Psychologin ihre Meinung bestätigen, wenn nicht sogar noch verstärken. Leider fällt für meine Tochter nun der Nachteilsausgleich weg und es kann passieren, dass sie wegen der Dyskalkulie tatsächlich die Schule wechseln muss. An der anderen Schule werden ihre Probleme aber bestehenbleiben, so dass ihr in keiner Weise geholfen ist und der Kreislauf immer weiter nach unten geht. Eine Therapie kann sie nur machen, wenn die Psychologin auch die Dyskalkulie bestätigt. Zur Zeit des ersten Gutachtens wäre dies theoretisch möglich gewesen und ich hatte auch den entsprechenden Antrag gestellt, der Landkreis hatte aber keine geschulte Person dafür. Kann man eine Nachbegutachtung beantragen oder das Gutachten anfechten oder ein Gegengutachten durch das Recheninstitut oder einer niedergelassenen Psychologin einreichen? Ich fühle mich so hilflos und befürchte, dass meine Tochter so langsam die Lust an der Schule verliert, weil sie als zu blöd abgestempelt wird.

Kinder, Psychologie, Dyskalkulie, Gutachten, Schulwechsel, Schulpsychologe
Welcher Beruf kommt in Frage? Zweite Ausbildung...im Büro trotz Matheschwäche.

Hallo allerseits.

Ich bin momentan mit meinem Job nicht sonderlich zufrieden.Das Arbeitsklima ist zwar bestens und der Job macht ja eigentlich auch (meistens)Spaß aber das wars dann auch schon.Die Bezahlung ist mies und ich bin nur als Aushilfe eingestellt obwohl ich diesen Beruf gelernt habe(Bäckereifachverkäuferin).Man findet einfach keine gescheite Stelle...Kurz gesagt: Für so nen Hungerlohn arbeitet man ziemlich hart!Da mir klar ist dass ich in diesem Beruf nicht bis zur Rente arbeiten kann (das schaffe ich körperlich nicht) möchte ich jetzt,wenn ich noch jung bin, gerne in einen anderen Bereich wechseln.

Ich würde gerne etwas körperlich nicht so anstrengendes machen. Es sollte ein Beruf im Büro sein. Aber es gibt da einen sehr großen Haken:Ich habe Dyskalkulie (Matheschwäche). Die Grundrechenarten bekomme ich grad so noch hin. Dreisatz ist auch ganz ok.Kalkulation klappt auch relativ gut.Aber alles was darüber hinaus geht ist mehr als schwierig. Mir fehlt dazu einfach das Zahlenverständnis.Ich meine so Sachen wie x+y(2+x) und sowas....kann ich absolut gar nicht.

Es war aber schon früher mein Traumjob in einem Büro zu arbeiten. Ich liebe es Papiere zu sortieren und Dinge zu ordnen. Ich schreibe gerne am PC,kann auch recht flott schreiben. Habe kein Problem damit lange am Monitor zu sitzen. Ich war in Deutsch immer gut (durchschnittlich auf 2)und in Englisch sehr gut(Immer 1-2). Nur eben in Mathe nicht.

Ich habe 2004 meinen Hauptschulabschluss gemacht ,2009 meine Ausbildung zur Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk abgeschlossen.Dadurch habe ich nun Mittlere-Reife.

Und nunja,jetzt kam mir eben der Gedanke eine zweite Ausbildung zu machen.Wäre echt klasse wenn mir jemand einen Beruf ,der auf meine Kriterien passt, nennen könnte. Vielleicht kann mir ja auch der ein oder andere von seiner Ausbildung in einem solchen Job erzählen.

Wäre echt sehr nett :)

Beruf, Ausbildung, Büro, Dyskalkulie, Rechenschwäche, Umschulung, Matheschwäche

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