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Kampf und Zukunft um die Regionalbahn 85 zwischen Lübeck nach Neustadt in Holstein?

Hallo

Sicherlich habt ihr schon mitbekommen das gerade sehr stark um die alte Bäderbahn zwischen Lübeck und Neustadt in Holstein in ihrer aktuellen Form und jetzigen Gleisführung mit den alten Bahnhöfen Innerorts stark gekämpft wird.

Und sich auch sehr dafür eingesetzt wird das auch zukünftig weiterhin Züge auf den Gleisen in der jetzigen Form und Gleisführung hin und her fahren. Mit dem alten Bahnhof Haffkrug Innerorts der in der Nutzbarkeit eh schon eingeschränkt worden ist und die 80 m auseinander liegenden bei der Trassen die Neubaustrecke und die Bäderbahn ohne Weichenverbindung zwischen sondern entgültig im Bereich Haffkrug voneinander getrennt und parallel auseinander liegend hält man Güterzüge und Güterverkehr dauerhaft entgültig von der Bäderbahn und den Gleisen der alten Bäderbahn fern.

Ich finde das die jetzige aktuelle Gleisführung und Form der Bäderbahn zwischen Lübeck und Neustadt in Holstein mit den alten Bahnhöfen Innerorts vollkommen und vollständig ausreichend ist und ausreicht. Die Bäderbahngleise und die alten Bahnhöfe reichen völlig aus. Dem alten Bahnhof Ratekau kann man wieder eine neue zweite Chance geben und wiederherstellen das der an den Bäderbahn Gleisen wieder da ist.

Was meint ihr hierzu?

Man hat mit der jetzigen Form und jetzigen Gleisführung der alten Bäderbahn zwischen Lübeck und Neustadt in Holstein mit allen Unterwegsbahnhöfen eine gute Lösung.

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Warum werden Bus- und Lokführer für „harte Arbeit“ gefeiert, obwohl sie nur sitzen, während DHL-Fahrer im Chaos alles riskieren?

Wenn Busfahrer oder Lokführer über ihren Job sprechen, hört man immer dieselben Argumente. „Wir haben viele Menschen an Bord, das ist große Verantwortung.“ „Wir sind wie Piloten.“ Doch bei genauerem Hinsehen zerfällt dieses Bild sofort.

Ein Busfahrer fährt jeden Tag die gleiche Linie, dieselben Straßen, dieselben Haltestellen. Er sitzt bequem auf einem klimatisierten Sitz, geschützt vor Regen, Sonne und Kälte. Ja, er befördert viele Menschen, aber diese Menschen sitzen still, während der Bus mit 30 durch die Innenstadt rollt. Es ist Routine, Tag für Tag, Stunde für Stunde. Wo ist hier das unberechenbare Risiko?

Ein Lokführer fährt schneller, ja aber auch er sitzt auf Schienen, abgesichert durch Signale, Schranken und Systeme. Kein Gegenverkehr, keine parkenden Autos, keine Kinder, die plötzlich über die Straße laufen. Großunfälle sind extrem selten, und die meisten Fahrten verlaufen ohne jede Besonderheit. Es ist ein hochgeregelter, berechenbarer Ablauf.

Der DHL-Fahrer dagegen lebt mitten im Chaos. Er fährt nicht nur, er rennt, schleppt, hetzt. Er muss täglich dutzende, oft hunderte Stopps schaffen, Pakete in Hochhäuser tragen, Treppen rauf und runter, wieder ins Auto, weiterfahren. Alles unter massivem Zeitdruck, ohne richtige Pausen, ohne Klimaanlage. Währenddessen kämpft er mit fehlenden Parkplätzen, riskiert Strafzettel, rangiert in engsten Straßen, drängt sich durch Hinterhöfe. Jede Sekunde kann ein Kind plötzlich auf die Straße rennen, ein Radfahrer ausscheren, ein Fußgänger zwischen Autos hervortreten. Das ist keine Routine , das ist permanentes Risiko.

Und jetzt soll ernsthaft das Argument „viele Menschen an Bord“ mehr zählen? Menschen, die im Bus oder Zug einfach nur sitzen, während der Fahrer seine bekannte Strecke abspult? Verantwortung bedeutet nicht, wie viele Menschen hinter dir sitzen. Verantwortung bedeutet, im echten, unberechenbaren Leben ständig am Limit zu funktionieren, jede Sekunde hellwach zu sein, weil jeder Fehler sofort tödlich enden kann. Genau das ist Alltag eines DHL-Fahrers

-> Tag für Tag, Stunde für Stunde.

Busfahrer und Lokführer reden gerne groß von Verantwortung. In Wahrheit sitzen sie bequem, geschützt und routiniert, während DHL-Fahrer im Straßenchaos alles riskieren, körperlich und mental kaputtgehen und dafür kaum Respekt bekommen.

Also: Wer macht hier wirklich den Knochenjob und wer lebt vom Mythos „harte Arbeit“, während er den ganzen Tag nur auf seinem Sitz Platzwärmer spielt?

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Was hätte passieren können wenn ich erwischt wurde im falschen Zug bei der DB?

Guten Tag, liebe Leute, heute hab ich mal wieder eine Frage und zwar, bin ich gestern aus meinem Urlaub von der Schweiz nach Deutschland wieder zurück gekommen und bin mit dem Zug gefahren, weil mir so ne lange Strecke selbst zu fahren zu aufwändig ist.

Aber kommen wir zum Punkt. Gestern morgen bin ich mit Schweizer Zügen nach Basel SBB gefahren. Soweit so gut. Da es in den Schweizer Zügen kein WLAN gibt und ich selbst kein Internet in der Schweiz habe, gab es ein Problem. Der ICE, den ich hätte nehmen müssen, wurde auf ein anderes Gleis verlegt als ursprünglich, aber es stand ein anderer ICE am Gleis, der zum Glück in die selbe Richtung gefahren ist am Gleis.

Als ich merkte, dass meine Sitzplatzreservierung nicht übereinstimmte, wurde ich schon skeptisch und ich hab mich erst mal wo anders hin gesetzt. Als ich in Freiburg gemerkt habe, dass ich im falschen ICE saß, bekam ich Panik und wollte an der nächsten Haltestelle aussteigen, bis ich gesehen habe, das mein richtiger Zug, der zum Glück 10 min später abfuhr, nicht an den Bahnhof hält, sondern erst am übernächsten Bahnhof.

Also hab ich mich weiter hingesetzt, bis ich zu den Bahnhof kam, wo ich umsteigen konnte.

Ich frage mich nun, was wären die Konsequenzen gewesen, bei einer Kontrolle? Da hab ich ja nochmal Glück gehabt, dass in den 2h kein Kontrolleur kam.

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Warum investieren die Länder und der Bund in den Erhalt von selten genutzten zweigleisigen S-Bahn-Strecken statt in den Ausbau von häufig genutzter Strecken?

Ich sehe sehr oft, dass Geld in den Erhalt von zweigleisigen S-Bahn-Strecken, auf denen nur ein Zug pro Stunde fährt (bzw. zwei Züge, wenn man den Zug aus der Gegenrichtung mitgezählt, der einem in einem Bahnhof auf halber Strecke begegnet), gesteckt wird, statt häufiger befahrene Strecken auszubauen, die ursprünglich eingleisig gebaut wurden.

Natürlich hat es vor 100-200 Jahren, als andere Strecken noch nicht existierten, Unternehmen einen Standort an der Strecke hatten und alle Orte noch kleiner waren.

Jetzt hingegen, sieht es anders aus. Manche Orte sind schneller gewachsen und haben Bedarf nach mehr Regionalzügen, die dort pro Stunde halten. Dies funktioniert jedoch aufgrund fehlender Kreuzungsbahnhöfe und eingleisiger Strecken nicht. Andere Strecken werden nicht mehr so oft genutzt wie früher, hier fahren nun seltener Züge, dennoch behalten sie ihr zweites Gleise statt auf Eingleisigkeit und Kreuzungsbahnhöfe umzusteigen, was auf lange Sicht billiger wäre, als durchgehend zwei Gleise zu nutzen.

Warum halten die Deutsche Bahn und die Bundesländer bei Regionalzügen auf der damaligen Anzahl an Gleisen fest, renovieren überflüssige zweite Gleise und weigern sich andere Strecken und Bahnhöfe auszubauen?

Bei einigen Strecken und Abschnitten kann ich es noch verstehen, da dort der Abbau oder Ausbau schwer bis garnicht durchgeführt werden kann. An anderen Orten müsste sich die Deutsche Bahn nur das Grundstück links oder rechts der Strecke kaufen, Gleise verlegen und die Züge müssten kaum Rücksicht auf den Gegenverkehr nehmen und stattdessen häufiger fahren. Vorallem jetzt, wenn nach und nach alle Strecken elektrifiziert werden sollen, wäre ein guter Zeitpunkt über Rückbau und Ausbau nachzudenken, da das spätere Nachrüsten teurer wäre.

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Viel zu viele Fehltage für eine neue Ausbildung?

Hey hey, sehr blödes Thema, jedoch habe ich eine Frage:

Und zwar wollte ich gerne meine jetzige Ausbildung abbrechen und im nächsten Jahr ganz neu und frisch anfangen.

Und nun ja, ich habe mich nun bei der deutschen Bahn beworben, jedoch wollen diese meine letzten Zeugnisse haben.

Meinen Realabschluss habe ich im Jahre 2019 mit einem Notendurchschnitt von 1,6 absolviert und 0 Fehltagen.

Danach ging es leider Berg ab.

Ich hatte bei einer schweren Familiären Situation mein Abi angefangen und bin ins Mädchenhaus gezogen. Dort habe ich mein Abi abgebrochen mit leider 200 Fehlstunden.

Zwischen durch habe ich dann gearbeitet und nun bei meiner jetzigen Ausbildungstätte angefangen. Auf der Arbeit bin ich immer sehr fleißig und kaum krank. Jedoch hat die Berufsschule es mir echt angetan.

Ich muss sagen, in meinem ersten Ausbildungsjahr habe ich meine Situation noch gar nicht so richtig ernst genommen. In dieser Zeit bin ich zurück zu meiner Familie gezogen. Zwar läuft es etwas besser, jedoch ist der psychische Druck meiner Eltern groß gewesen.

Auch dort habe ich ca. 200 Fehlstunden gemacht. Schrecklich, ich weiß.

Mir ist schon früh aufgefallen, dass ich Speditionskauffrau nicht mehr erlernen mag, da meine Firma auch keine Spedition war. (Sprich, mir konnte niemand so richtig mit dem Schulkram helfen) Jedoch hieß es von meiner Firma aus, dass ich die Zwischenprüfung bestanden hätte und gerade da dachte ich “wow, vielleicht habe ich ja doch noch eine chance.” Leider ist am Ende rausgekommen, dass ich diese nie bestanden hätte.

Die Lehrer in unserer Berufsschule hatten sehr hohe Ansprüche, was mir leider schwer fiel. Und eine Klassengemeinschaft gab es so bei uns gar nicht. Sondern nur ein Konkurrenzkampf. (deren seite aus)

Ich hatte auch viel mit mir selber zu kämpfen, der psychische Druck von allen Seiten war zu viel und ich kam nie zur Ruhe (auch nicht zuhause)

Und habe nun in diesem Jahr mich erst so richtig aufgebaut.

Leider habe ich viel zu spät die Kurve gekriegt. Wollte mich nun in meiner neuen Ausbildung so richtig beweisen. Diese wollen natürlich meine Zeugnise sehen.

Nun habe ich Angst, dass ich mir so richtig viel verbaut habe.

Ich habe vor, der neuen Ausbildungsstätte zu beweisen, dass ich viel Zuverlässiger geworden bin und auch sehr zielstrebig. Manchmal könnte ich mir echt selber auf die Stirn klatschen.

Nun ja, glaubt ihr ich bekomme gar keine Chance mehr mich zu beweisen? Glaubt ihr sie werden mich einfach direkt nicht haben wollen? (Wäre aufjedenfall verständlich) Könnte ich um eine Abmachung mit der Bahn beten? Ab “so und so” vielen Fehlzeiten, lass ich mich kündigen?

Ich habe echt nicht mehr vor so eine Dummheit zu machen, wie ich es bisher gemacht habe. Aber naja, leider kann ich dies nicht mehr ändern

Ich bedanke mich für jede Antwort

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