Warum gibt es Leute in der Bahn, die einfach stehen, wenn wenig Sitzplätze zur Verfügung stehen?
Anstatt sich einen Sitz zu „erkämpfen“..
Was sagt es über die Persönlichkeit aus?
16 Antworten
Weil i d Bahn zu sitzen nicht so wichtig ist
Ausserdem mag ich das nicht wenn Ich den Schweissgeruch anderer riechen muss
Bei mir sagt es aus, dass ich zu nahen Körperkontakt mit Fremden generell nicht mag. So wie in "Dirty dancing": "dies ist mein Bereich und das ist deiner. Du kommst nicht in meinen und ich nicht in deinen."
also wenn nur wenig offen steht, habe ich auch keine lust, weil gefühlt in jeder 2. Station Senioren reinkommen und immer aufstehen und hinsetzen, macht keinen spaß. dann Lieber direkt für die Senioren freihalten
Nichts, es sagt nichts über die Persönlichkeit aus.
Wer den ganzen Tag gesessen hat - z. b. im Büro - will sich für zwei Stationen vielleicht nicht setzen. Es gibt auch andere, die sich lieber in die Mitte stellen, da sie nach zwei Stationen wieder aussteigen und keine Lust haben, sich einen Sitz zu erstreiten.
Es gibt auch Leute, die an andere Mitfahrende denken und sagen, die sind älter, gebrechlicher, bedürftiger und sollen den Platz haben.
Wenn ich nur ein paar Stationen fahren muss und noch dazu mit schweren Taschen beladen bin, dann bleibe ich die paar Minuten meist lieber stehen. Ist einfach angenehmer, als dann wieder zügig aufstehen zu müssen. Außerdem setzte ich mich manchmal auch ungerne zu fremden Menschen. Besonders bei der schlimmen Hitze, ist man eh schon reizüberflutet genug.. 🤷🏻♀️