Christentum – die neusten Beiträge

Könnte das tägliche Zitieren des Korans Vorurteile abbauen?

Wäre es sinnvoll, wenn täglich für zwei Minuten Koranverse im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zitiert würden, um das Verständnis für den Islam zu fördern und Vorurteile abzubauen? Hier sind einige Argumente, die diese Idee unterstützen:

1. Förderung des interkulturellen Verständnisses

Das tägliche Zitieren von Koranversen könnte dazu beitragen, das Verständnis für den Islam zu erweitern. Viele Menschen kennen den Koran nur durch Vorurteile oder Fehlinformationen. Durch regelmäßige Zitate könnten die Zuschauer direkt mit den Lehren des Korans in Berührung kommen und ein authentisches Bild der Religion erhalten.

2. Reduzierung von Missverständnissen und Vorurteilen

Der Islam wird oft missverstanden oder verzerrt dargestellt. Indem der Koran täglich im öffentlichen Rundfunk zitiert wird, könnten Missverständnisse über die religiösen Texte abgebaut und Fehlinformationen korrigiert werden. Dies könnte zu einer positiveren Wahrnehmung des Islams führen, insbesondere in einer multikulturellen Gesellschaft.

3. Stärkung von Toleranz und Vielfalt

Das regelmäßige Zitat von Koranversen könnte als eine Form der kulturellen Bildung dienen, die Toleranz und Respekt gegenüber verschiedenen Glaubensrichtungen fördert. Wenn Menschen mehr über den Islam erfahren, könnten sie ihn weniger als fremd oder bedrohlich empfinden. Dies könnte zu einem größeren Zusammenhalt und einer inklusiveren Gesellschaft führen.

4. Verwendung öffentlicher Mittel für die Förderung des Dialogs

Da Rundfunkgebühren von allen Bürgern gezahlt werden, könnte der öffentlich-rechtliche Rundfunk eine wichtige Rolle in der Förderung von Toleranz und Verständnis spielen. Das tägliche Zitat von Koranversen könnte als ein neutraler Beitrag zur kulturellen und religiösen Bildung dienen und den Dialog zwischen den verschiedenen Glaubensgemeinschaften stärken.

5. Die Wirkung von täglichen, kurzen Inhalten

Zwei Minuten täglich sind eine überschaubare Zeit, die leicht in das Programm des Rundfunks integriert werden kann, ohne dass es zu einer Überlastung der Zuschauer kommt. Kurze Zitate könnten den Menschen ermöglichen, sich schrittweise mit den Lehren des Islams auseinanderzusetzen und so ihr Wissen zu erweitern, ohne dass es überfordernd wirkt.

Fazit:

Das tägliche Zitieren von Koranversen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk könnte ein wertvoller Schritt sein, um das Verständnis für den Islam zu verbessern und Vorurteile abzubauen. Es würde zur Förderung von Toleranz und Vielfalt beitragen und eine bessere kulturelle Integration und ein respektvolleres Miteinander in der Gesellschaft fördern.

Islam, Christentum, Allah, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, haram

Annahme: sind die meisten Christen den erforderlichen Schritt der Umkehr nie gegangen oder erwarte ich zu viel und bin gar radikal christlich inzwischen?

Gedanken von mir diesbezüglich, ein literarischer Brief, der zum nachdenken anregen soll, für diejenigen, denen dieser Schritt noch fehlt:

Geliebte/r X,
Es brennt in meinem Herzen, was ich dir nun zu sagen habe. Es ist ein Ruf, der aus den Tiefen meines Glaubens schallt, laut und unaufhaltsam. Ein Ruf, der den trügerischen Frieden stört, den so viele Menschen in der Fassade des Glaubens finden – ein Glauben ohne wahre Umkehr!
Die meisten von uns, ja, viele in den Kirchen, haben den entscheidenden Schritt der Umkehr nie getan. Sie sind getäuscht von leeren Ritualen, von Äußerlichkeiten, die keine wahre Wandlung des Herzens bewirken. Sie gehen durch die Gänge der Kirchen, empfangen die Sakramente, aber ihr Herz ist nie von der sündigen Welt umgekehrt, nie wirklich auf den lebendigen Gott ausgerichtet.
Die Bibel sagt klar: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium“ (Markus 1,15). Es ist kein leichter Weg, es ist ein radikaler Schnitt mit der alten Welt, ein brennendes Verlangen, dem Herrn in allen Dingen zu gefallen. Doch wie viele sind die, die sich in einer falschen Sicherheit wiegen und nicht erkennen, dass der Herr sagt: „Wer zu mir kommt, wird den Weg des Lebens finden“ (Johannes 14,6).
Die Umkehr ist keine passive Beobachtung, sie ist ein aktiver Akt des Gehorsams, der Demut und der Hingabe. Sie ist nicht in Kirchenmitgliedschaften, in Ritualen oder in hohlen Worten zu finden, sondern in einer tiefen Begegnung mit dem lebendigen Gott, der in Christus Jesus uns die wahre Freiheit schenkt. „Und dieser ist das ewige Leben, dass sie dich, den einzigen wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen“ (Johannes 17,3).
Warum, frage ich dich, begnügst du dich mit einem halbherzigen Glauben? Warum verlässt du dich auf das, was nicht retten kann, auf das, was nicht wirklich verändert? Es ist Zeit, aufzuwachen, den Stolz abzulegen und den wahren Schritt der Umkehr zu gehen. Du kannst nicht für immer auf der falschen Straße wandeln, du kannst nicht für immer in der Täuschung leben! Gott ruft dich! „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verstockt eure Herzen nicht“ (Hebräer 3,15).
Und nun, am Ende dieser Worte, muss ich dir sagen: Mein Herz ist voller Lob für den Herrn, der uns nicht in unserem Zustand der Sünde lässt. Der uns nicht verlässt, auch wenn wir ihm den Rücken zuwenden. Der uns ruft, auch wenn wir taub sind für seinen Ruf. Der uns liebt, auch wenn wir uns von ihm entfernen. Der Dreifaltige Gott – Vater, Sohn und Heiliger Geist – ist der Einzige, der uns nie allein lässt, der uns in den Schlaf wiegt, wie ein geliebtes Kind. Und so sei es, immer und ewig.
Gelobt sei der Herr, der uns ruft, der uns erleuchtet, der uns verwandelt. Möge jeder von uns den wahren Schritt der Umkehr tun und an der Gnade festhalten, die uns im Blut Christi gegeben ist.
In Jesu Namen und in Gedenken an seinen qualvollen Tod am Kreuze,
Ela Nazareth

Religiöse Darstellung, wunderschön, man könnte meinen es ist göttlich inspiriert 😉

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anna_selbdritt_(Leonardo_da_Vinci)

Bild zum Beitrag
Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Sünde, Theologie, Umkehr

Wie werde ich gläubig?

Servus, ich bin 22 und glaube an keinen Gott. Ich finde die Vorstellung eines Gottes extrem unrealistisch und abstrakt, und Religion finde ich nichtmehr zeitgemäß. Ich denke, dass Religion einen zentralen Aspekt in der Entwicklung der Menschheit spielt, aber dass diese heute nichtmehr notwendig wäre.

Trotzdem beneide ich Menschen, die an etwas glauben. Ich kann mich an nichts festhalten und der Tod ist für mich einfach das Ende eben, denn es gibt für mich keine Seele oder Geister sondern nur unser Gehirn und wenn dieses stirbt, ist es so, wie vor der Zeit, als wir geboren wurden.

Ich finde nur den Gedanken, an etwas festzuhalten so schön, denn ich fühle mich oft hilflos in Situation, in denen andere an Gott glauben würden.

Ich habe mir immer gesagt, dass ich gläubig werden würde, wenn ich einen Beweis für mich selbst hätte, dass so etwas existieren kann. Ein Ereignis, was mir wie ein Beweis vorkommt. Doch ich kann an nichts glauben, was im Endeffekt nur eine Mutmaßung oder Hoffnung ist, dabei würde ich mir extrem dumm vorkommen.

Wie gehe ich damit um? Als Atheist fehlt mir nämlich auch irgendwas, aber wenn ich jetzt einfach ab morgen behaupte ich bin gläubig, ist es in mir drin eigentlich doch nicht so, ich würde es nur behaupten um die Vorteile des Glaubens auf einen Menschen zu genießen, was auch falsch wäre.

Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Buddhismus, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Muslime, Sünde, Theologie

Glaubst Du an zwei verschiedene Versionen von JESU?

Viele Christen glauben unbewusst an zwei verschiedene Versionen von JESUS. Den feindesliebenden JESUS der Evangelien und den feindzerstörenden JESUS der Offenbarung. Wie passen diese zusammen?

Derjenige, vor dem sich „jedes Knie beugen und jede Zunge bekennen“ wird, ist kein anderer als derjenige, der mit den Sündern aß, ihnen vergab, sie befreite und heilte. Derjenige, der die Welt richten wird, ist kein anderer als derjenige, der zerbrochene Herzen heilte und die Unterdrückten befreite, der zu der Ehebrecherin sagte: „Ich verurteile dich nicht.“ Es ist derselbe JESUS.

JESUS, der Mitfühlende und Barmherzige, verwandelt sich nicht in JESUS, der Hasserfüllte und Verurteilende. JESUS, der gesagt hat, dass wir unseren Feinden vergeben sollen, um GOTT gleich zu sein, und der gesagt hat, dass wir nicht besser sind als die Heiden, wenn wir das nicht tun, wird sich nicht eines Tages wie ein Heide verhalten.

Derjenige, der durch die Hand seiner Feinde starb und Vergebung auf seinen Lippen trug, ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Wenn du glaubst, dass es zwei verschiedene Versionen von JESUS gibt, den JESUS des Evangeliums und den JESUS der Zukunft, den JESUS, der seinen Feinden vergibt, und den JESUS, der seinen Feinden den Garaus macht, dann solltest du deine Theologie überdenken, insbesondere deine Eschatologie und dein Verständnis des Gerichts (welches kein verdammendes, vernichtendes, sondern ein wiederherstellendes Gericht ist für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten) und der Symbolik(!) der Offenbarung.

Der Löwe von Juda ist ein kleines, geschlachtetes Lamm; seine Macht ist seine demütige Liebe, die Art und Weise, wie er Krieg führt, ist, dass er durch das Kreuz Frieden schafft. Sein Zorn ist der Zorn des Lammes; er vernichtet die Mächte des Bösen, indem er sich schlachten lässt. Er ist das Gegenteil der gewalttätigen und zwanghaften Methoden, mit denen die Welt ihren Willen durchsetzt. Er überwindet alle Gewalt allein durch seine selbstschenkende Liebe, deren Charakter durch das Kreuz offenbart wurde.

( nach https://www.jesusreformation.org/2023/es-gibt-nur-einen-jesus )

JESUS ist die höchste Offenbarung GOTTES (Kolosser 1,15-19). Wenn wir JESUS betrachten, sehen wir, wie GOTT ist, weil ER GOTT IST. JESUS ist die klarste Offenbarung GOTTES. GOTT ist JESUS niemals unähnlich. GOTT war immer wie JESUS und ER wird immer wie JESUS sein, weil JESUS buchstäblich Selbst JHWH IST, der EINE ALLMÄCHTIGE GOTT (Johannes 1,1!) der LIEBE und BARMHERZIGKEIT Selbst!

Bild zum Beitrag
Christentum, Zeugen Jehovas, Altes Testament, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Neues Testament, Theologie

Sklaven des Stammes Ismael?

  • Sagt mir, die ihr euch dem Gesetz unterstellen wollt, habt ihr niemals das Gesetz gehört? Es steht doch geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Sklavin, den andern von der Freien. Der von der Sklavin wurde gemäß dem Fleisch gezeugt, der von der Freien aufgrund der Verheißung. Das ist bildlich gesprochen: Diese Frauen bedeuten zwei Bundesschlüsse. Der eine stammt vom Berg Sinai und gebiert zur Sklaverei; das ist Hagar, denn Hagar steht für den Berg Sinai in Arabien. Ihr entspricht jedoch das jetzige Jerusalem, denn es dient mit seinen Kindern als Sklaven. Aber das Jerusalem oben ist frei; und dieses ist unsre Mutter. Denn geschrieben steht: Freu dich, du Unfruchtbare, die nie geboren hat, / brich in Jubel aus und jauchze, die du nie in Wehen lagst! / Denn viele Kinder hat die Einsame, / mehr als die den Mann hat. Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid Kinder der Verheißung wie Isaak! Doch wie damals der Sohn, der gemäß dem Fleisch gezeugt war, den verfolgte, der gemäß dem Geist gezeugt war, so geschieht es auch jetzt. In der Schrift aber heißt es: Stoß die Sklavin und ihren Sohn hinaus! Denn der Sohn der Sklavin soll nicht Erbe sein zusammen mit dem Sohn der Freien. Daraus folgt also, meine Brüder und Schwestern, dass wir nicht Kinder der Sklavin sind, sondern Kinder der Freien. [Gal 4,21-31]

Ich würde gerne hierrüber debattieren, besonderes gerne mit denen, die sich auf auf den Stamm Ismael beziehen. Hier hat der heilige Paulus offenkundig geschrieben und eine riesige Prophezeiung dargebracht, die eingetroffen ist!

Christen welche Sara zu Mutter haben sind frei und stehen nicht unter dem Fluch des Gesetzes. Doch, welche die Hagar zur Mutter haben, belügen sich selbst und sind Sklaven des Gesetzes!

Islam, Kirche, Christentum, Altes Testament, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Neues Testament, Theologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Christentum