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Wie erklären sich Atheisten so etwas?

Einer der Hauptgründe, der mich von der Wahrheit des christlichen Glaubens überzeugt, ist der offensichtliche Satanismus in der Popmusik. Das klingt jetzt vielleicht erst mal seltsam, aber es ist so.

Wer sich mit dem Thema beschäftigt, wird staunen, die moderne Popmusik ist gespickt mit okkulten, satanischen und antichristlichen Symbolen, Handzeichen und Ritualen. Mehrere bekannte Musiker haben bereits zugegeben, dass sie ihre Seele für den Erfolg verkauft haben. Wären es Einzelfälle, könnte man einige Erklärungen finden. Ich selbst habe in Songs, Musikvideos oder auf Bildern von Popmusikern okkulte Anspielungen und Symbole entdeckt, eigenständig und unabhängig von YouTube-Videos, die außer mir anscheinend noch niemandem aufgefallen sind. Aber in diesem Umfang, reichen Erklärungsmodelle wie Zufall oder exzentrische Vorlieben bestimmter Interpreten nicht mehr als befriedigende Argumente aus. Die Großen dieser Branche scheinen tatsächlich an Satan zu glauben und ihm zu dienen. Warum das alles, wenn Satan nicht existiert? Wenn er aber existiert, ist es sehr wahrscheinlich, dass GOTT auch existiert und die Bibel die Wahrheit ist.

Ich möchte hier ein Video verlinken, welches einem zu denken geben könnte.
https://www.youtube.com/watch?v=gGjpTRJhnTk

Die okkulten und satanischen Bezüge sind nicht zu verleugnen. Klar könnte man einfach sagen, okay dieser Rapper ist halt Satanist, aber das ist ein Einzelfall. Aber es ist kein Einzelfall, die ganze Branche tickt so. Siehe das Ritual von Madonna beim ESC in Israel.

Wie erklären sich Atheisten das?

Musik, Religion, Kirche, Christentum, Atheismus, Bibel, Christen, Glaube, Jesus Christus, Satanismus, Philosophie und Gesellschaft

Sind wir und Jesus wesensgleich?

Es ist ein Kapitel im Johannesevangelium, dem selben Johannesevangelium auf welches sich die sogenannten Trinitarier so gerne beziehen, wen sie beweisen wollen, dass Jesus doch Gott sein könnte, ist er, allerdings anders, wie ich in diesem Buch auch noch berichten werde, ein Kapitel im Johannesevangelium Kapitel 10 ab Vers 31, welches darüber berichtet, dass sich Jesus gegen die Pharisäer, welche ihn wegen Gotteslästerung Steinigen wollen, wie folgt erklären lässt:

Johannes 10,31 Da hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn zu steinigen. 32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch erzeigt vom Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? 33 Die Juden antworteten ihm: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und weil du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott. 34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? 35 Wenn jene »Götter« genannt werden, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden –, 36 wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott –, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn?

Eine Stelle also, in welcher Jesus zwischen uns, die wir als Götter bezeichnet werden und ihm als Gottessohn keinen Unterschied macht. Sondern darauf hinweist, dass bereits die Psalme darauf verweisen, dass wir Götter sind. Wenn man dies so betrachten will. Und es gibt im Alten Testament noch eine andere Stelle, welche auch das Gleiche besagt:

5Mo 14,1 Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes. Ihr sollt euch um eines Toten willen nicht wund ritzen noch kahl scheren über den Augen.

Etwas, wobei ich mir immer schwer tue, es zu respektieren, weil ich mich weder als allwissend, noch als allmächtig, manchmal allerdings als durchaus unsichtbar fühle. Und ob ich ewig bin oder nicht, dass entscheidet wohl in Zukunft Erst Gott Vater.

Sind Jesus und wir also wesensgleich?

Nein, weil ... 50%
Ja, weil ... 42%
Weiss nicht 8%
Religion, Christentum, Psychologie, Glaube, Jesus Christus, Philosophie und Gesellschaft

Ist JHWH, Gott Vater und Allah ein und die selbe Person?

Da finden wir in Sure 3.55:

Als Allah sagte: „O ʿĪsā, Ich werde dich (nunmehr) abberufen und dich zu mir emporheben und dich von denen, die ungläubig sind, reinigen und diejenigen, die dir folgen, bis zum Tag der Auferstehung über diejenigen stellen, die ungläubig sind. Hierauf wird eure Rückkehr zu Mir sein, und dann werde Ich zwischen euch richten über das, worüber ihr uneinig zu sein pflegtet.

Wer Isa ist, wissen wir. Jesus. Der arabische Name. Auch die bulgarische Orthodoxe sagt Isus.

Da finden wir in Sure 5.68:

Sure 5.68

Sag: O Leute der Schrift, ihr fußt auf nichts, bis ihr die Thora und das Evangelium und das befolgt, was zu euch (als Offenbarung) von eurem Herrn herabgesandt worden ist. Was zu dir (als Offenbarung) von deinem Herrn herabgesandt worden ist, wird ganz gewiß bei vielen von ihnen die Auflehnung und den Unglauben noch mehren. So sei nicht betrübt über das ungläubige Volk!

Sprich: Ohne Altes Testament und Neues Testament würde man den Koran gar nicht verstehen. Und dann erklärt uns der Koran noch in Sure 5.75 wer Jesus wirklich ist: Nämlich Al-Masih. Also der Messias:

Sure 5.75

Al-Masīḥ, der Sohn Maryams, war doch nur ein Gesandter, vor dem bereits Gesandte vorübergegangen waren. Und seine Mutter war sehr wahrheitsliebend; sie (beide) pflegten Speise zu essen. Schau, wie Wir ihnen die Zeichen klar machen, und schau, wie sie sich abwendig machen lassen!

Wer das weiss, fragt sich zwar, was der Islam heute lehrt, wenn nicht den Koran, aber: Es ist zweifelsfrei der selbe Gott.

Glaubst Du nicht?

Ja, weil ... 57%
Nein, weil ... 39%
Weiss nicht 4%
Religion, Islam, Sprache, Politik, Christentum, Glaube, Gott, Judentum, Philosophie und Gesellschaft

Glaubt ihr, dass die selbstauferlegte Schlichtheit dem Katholizismus eher schadet als nutzt?

Früher hat es Leute gegeben, die aufgewachsen waren in protestantischer Strenge und die einmal eine katholische Messe besucht haben und da hat sich vor ihnen beinahe das Himmelreich aufgetan.

Im Gegensatz zum Protestantismus sollte in der katholischen Liturgie die Pracht des Himmels und die ewige Glückseligkeit ausgedrückt werden. Das hat viele Protestanten damals tief beeindruckt.

Durch eine falsch verstandene Liturgiereform (das Konzil hat nie die Ästhetik abgeschafft) entstanden regelrecht puristische Gotteshäuser in protestantischem Geiste.

Ich möchte hier gar nicht die alte Messe gegen die neue Messe ausspielen. Ich mag die neue Messe und man kann auch die neue Messe würdig und prachtvoll feiern. Aber es gibt eben auch diese Puristen innerhalb der Kirche, die oftmals auch ein sehr evangelisches Verständnis der Liturgie haben. (Abendmahl statt Realpräsenz Gottes).

Ich finde, durch solche Schlichtheit geht viel Verständnis für die Realpräsenz Gottes verloren sowie viel Freude und Sakralität. Aber hier wollen ja gerade die Puristen die Liturgie entsakralisieren und sie verweltlichen. Von diesen Leuten wird dann immer gesagt, Liturgie dürfe gerade nichts Sakrales haben, sondern müsse Klar und Deutlich sein.

Wie seht ihr das?

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Religion, Menschen, Kultur, Christentum, Glaube, katholisch, katholische Kirche, Katholizismus

Selbstbefriedigung als Todsünde?

Ich bin eigentlich immer recht unbefangen mit dem Thema umgegangen. Nun habe ich durch das Studium allerdings erfahren, dass Selbstbefriedigung in der Kirche als Todsünde angesehen wird. Und wer im Zustand der Todsünde stirbt, kommt, so die Kirche, in die Hölle.

Und laut Kirche bringt es da auch nichts, wenn ich sonst fromm bin, weil wer im Zustand der Todsünde ist, kann von sich alleine aus nichts gut machen. Das funktioniert nur über Beichte und tiefe Reue.

Nur bisher hab ich mich wahrscheinlich schon seit zehn Jahren befriedigt, ohne irgendwas bereut zu haben. Und ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass es so schlimm ist.

Ich habe jetzt seit 4 Stunden sämtliche Texte und Dokumente durchforstet, aber es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass die Kirche da irgendein Auge zudrücken würde. Ich hab nicht einen einzigen Theologen gefunden, der da relativiert. Im Gegenteil: Seitdem die Wissenschaft weiß, dass Masturbation keine Krankheit ist, gilt sie als noch schlimmer, weil sie ja freiwillig ist.

Auch wenn die Kirche in Bezug auf Homosexualität in letzter Zeit toleranter geworden ist, ist die Kirche beim Thema Selbstbefriedigung immer noch ganz deutlich.

Nun könnte ich das ganze ja ignorieren. Aber ich gehe doch gerne in die Kirche und möchte auch Pastoralreferent werden. Aber das lässt sich wohl nicht miteinander verbinden.

Wisst ihr da etwas anderes von Seelsorgern / Theologen?

Religion, Kirche, Menschen, Selbstbefriedigung, Sex, Christentum, Sexualität, Gesellschaft, Glaube, Theologie

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