Wenn andere Leute einen penetrant anstarren?

Hallo zusammen,

Ich bin ein Asiat und lebe in Thüringen. Ich habe noch einige Monate in NRW verbracht. NRW ist wahrscheinlich ein bisschen weltoffener als Thüringen, man kann einfach in NRW bzw. Ruhrgebiet viele Afrikaner, Asiaten und Araber sowie Muslim auf der Straße finden. Thüringen hat einige qualifizierte Hochschulen und natürlich viele ausländische Studierenden. Aber ich wohne in anderem Kreis, der nicht weit von der Uni ist. Ich entdecke ringsum eine Erscheinung. Falls ich in Züge oder andere Verkehrsmittel bin, starren etwas Fahrgäster manchmal mir wie ein Wundertier an. Auf jeden Fall neige ich meistens meinen Kopf zum Gruß und lächle ihnen, dann wenden sie manchmal mir den Rücken zu.

Nicht nur in Verkehrsmittel sondern auch auf der Straße. Ich weiß zwar, dass es zu wenige Asiaten als Bewohner in kleinen Städten sowie Gemeinden in Thüringen gibt und die Deutsche immer ein bisschen cool sowie kühl aussehen. Viele Deutsche in meinem Alltag sind nett und hilfsbereit. Aber ich habe kleine Angst davor, insbesonderes in der Nacht. Wenn ich in der Nacht auf der Straße gehe, starren Jungen in Massen mir manchmal an.

Ich würde lieber wissen, was sie meistens denken und warum starren mir so an?

PS. Einige sagen mir mal, dass das Bruttoinlandsprodukt von Thüringen deutlich zurück ist, hoche Arbeitslosenquote oder irgendwas. Das glaube ich nicht. Als ein Ausländer empfinde ich Thüringen auch als ein gutes Bundesland. Egal welches Bundesland. Es hat die berühmte Thüringer Wald und sehr gute Umwelt. Ein großer Anteil des Bundeslandes wird sich als Naturschutzgebiete aufgebaut. Aus diesem Grund ist wahrscheinlich das Bruttoinlandsprodukt von Thüringen nicht hoch als Baden Württemberg oder NRW.

Psychologie, Bundesland, fremd, Sozialhilfe, Thüringen
Umzug mit Hund nach Nordrhein-Westfalen - was muß ich beachten? (Hundeführerschein, Sachkundenachwei

Hallo liebe Hundefreunde!

Derzeit leben der Meinige und ich in Schleswig-Holstein, planen aber, über kurz oder lang in die Eifel zu ziehen. Obgleich in Schleswig-Holstein derzeit der "Hundeführerschein" nicht Pflicht ist, haben wir ihn trotzdem gemacht. Er ist "angelehnt an die Gehorsamsprüfung nach § 9 Absatz 1 Satz 1 HundeG (Erteilung der Befreiung von der Anleinpflicht nach erfolgreichem Absolvieren der Gehorsamsprüfung, ersetzt diese aber nicht".

So steht es in dem Wisch, den wir von der Hundeschule erhalten haben.

Alamiert durch einige Fragen, die ich hier in letzter Zeit gelesen habe, beginne ich zu grübeln, was mich und meinen Hund behördlich wohl erwarten wird, wenn wir unseren Lebensmittelpunkt nach NRW verlegen?! Werde ich einen Sachkundenachweis ablegen müssen? Wird mein Hund den "Hundeführerschein" nochmals machen müssen? Geht das auch schon vor dem Umzug oder erst nach Vollzug des Wohnortwechsels?

Zum Hund: Border-Kuvasz-Mix, 24 Kilo, Widerristhöhe 55 cm, gilt wohl als "großer" Hund... "Gefährlich" ist er nicht - aber werden das auch die Behörden so sehen?!

Und - by the way: Weiß jemand von Euch, wie das so ist, in NRW, für Hunde?! Eine Freundin erzählte mir, in Wald und Feld gelte dort keine Leinenpflicht, vorausgesetzt, der Hund wildert nicht. Stimmt das, geht Ihr dort mit Euren Hunden ohne Leine? Auch im Wald? Für mich hört sich das an wie das Schlaraffenland für Hunde schlechthin, hier auf meiner Ecke gibt's nur wenig Freiflächen für Hunde - das wäre mit ein Grund für den Umzug...

Über Erfahrungsberichte und Ratschläge würde ich mich sehr freuen!

Liebe Grüße vom Beutelkind!

Hund, Umzug, Bundesland, Hundehaltung, Sachkundenachweis, Nordrhein-Westfalen, hundeführerschein, Hundegesetz

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