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Wusste Johannes der Täufer dass Jesus der Messias ist bevor oder nach Jesus Taufe?

Nach Johannes Evangelium wusste Johannes der Täufer nicht dass Jesus der Messias ist. Das wusste er erst als der Heilige Geist als eine Taube auf Jesus blieb. Das passierte nach der Taufe von Jesus. Das widerspricht Matthäus Evangelium, denn dort steht dass er es schon wusste, bevor der Heilige Geist als eine Taube auf Jesus kam.

Wie kann man das erklären?

Johannes (1,29): Des andern Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt! 30 Dieser ist's, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, welcher vor mir gewesen ist; denn er war eher denn ich. 31 Und ich kannte ihn nicht; sondern auf daß er offenbar würde in Israel, darum bin ich gekommen, zu taufen mit Wasser. 32 Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah, daß der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm.33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist's, der mit dem heiligen Geist tauft.

Matthäus (3,14): 14 Er aber wehrte es ihm und sprach: Ich habe nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir? 15 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß es jetzt zu; denn also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen! Da ließ er es ihm zu. 16 Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen.

Religion, Jesus, Christentum, Bibel, Messias, Johannes der Täufer

Schwere Vater-Tochter Beziehung, Bibel Gebot: du sollst deine Eltern ehren. Wie soll ich vorgehen?

Hey Leute,

bevor ich zu meinem Anliegen komme, möchte ich bitte keine doofen Kommentare lesen weil die Frage sehr ernst gemeint ist und mir sehr wichtig ist und nah geht, danke im Voraus.

Ich habe leider das Pech dass mein Vater sehr viel Mist in der Vergangenheit gebaut hat und es immer noch tut. Meine Mutter wird gefühlt von ihm ausgenutzt (Geld). Ich habe zwei weitere Brüder und wir sind eine fünf köpfige Familie. Jeder von uns sieht die Probleme und ich bin immer die einzige die nicht still halten kann und wütend werde sobald ich meinen Vater sehe oder höre, manchmal gibt es Tage wo alles gut ist aber manchmal halt nicht. Sobald man sich streitet haue ich sowas raus wie „geh lieber arbeiten“ (er ist arbeitslos seit dem ich gefühlt denken kann). Ich weiß, irgendwo ist dies respektlos weil ich die Tochter bin, aber Leute ich habe schon lange kein Respekt mehr vor ihm und es hat seine Gründe (z.b weil meine Mutter sich tot ackert obwohl sie Herzprobleme hat und er wie ein Teenie zuhause rum hockt und nichts macht außer essen, Fernsehen und dreck machen.)

da ich die Situation kurz und knapp erklärt hab kommen wir zu meiner Frage: ich sehe mich selbst als Christin an und ich glaube an das Wort Jesu. Ich will dementsprechend so gut es geht die 10 Gebote verfolgen. Eines der Gebote lautet „man solle seinen Vater und seine Mutter ehren“ was meiner Meinung nach plausibel ist! Ich respektiere und Ehre meine Mutter weil sie einfach super ist und einfach eine tolle Mutter. Und jetzt wisst ihr ja wahrscheinlich worauf ich hinaus will. Ich kann meinen Vater einfach nicht ehren. Wie soll ich da am besten vorgehen? Es ist einfach schwer für mich...

ihm aus dem Weg gehen? Konflikte vermeiden? Aber dennoch respektiere und Ehre ich ihn doch nicht...

Ratgeber, Familie, Jesus, Freundschaft, Vater, Christentum, Bibel, Ehre, Gott, Liebe und Beziehung, Respekt

Leitete Gott die „Weisen“ durch den „Stern“ von Bethlehem?

Hallo,

ich habe auf Euronews heute dieses Bild gefunden, auf dem der "Stern von Bethlehem" mit einem Satansstern auf einer Kirche abgebildet ist. Höchststand der Corona-Toten - Euronews am Abend am 23.12.

Viele glauben, Gott habe den sogenannten Stern von Bethlehem erscheinen lassen, um die Astrologen zu Jesus zu führen. Warum kann das nicht sein?

Ich habe dazu ein bisschen auf jw org nachgeforscht.

  • Was wie ein Stern aussah, leitete die Astrologen zuerst nach Jerusalem. Die Bibel berichtet: „Eines Tages kamen Astrologen aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: ‚Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Als wir im Osten waren, haben wir seinen Stern gesehen, und wir sind gekommen, um ihm unsere Ehrerbietung zu erweisen‘“ (Matthäus 2:1, 2).
  • Nicht der „Stern“, sondern König Herodes gab den Astrologen den Impuls, nach Bethlehem zu gehen. König Herodes hörte von einem Rivalen, einem „König der Juden“. Deswegen forschte er nach, wo der verheißene Christus geboren werden sollte (Matthäus 2:3-6). Wie er herausfand, handelte es sich um Bethlehem. So schickte er die Astrologen dorthin, um nach dem Kind zu suchen und ihm anschließend Bericht zu erstatten.
  • Erst dann gingen die Astrologen nach Bethlehem. Die Bibel sagt: „Nachdem sie die Worte des Königs gehört hatten, machten sie sich auf den Weg, und da! Der Stern, den sie im Osten gesehen hatten, zog vor ihnen her und blieb schließlich dort stehen, wo sich das Kind befand“ (Matthäus 2:9).
  • Nachdem der „Stern“ in Erscheinung getreten war, kam es zu Ereignissen, die Jesu Leben bedrohten und sogar zur Ermordung unschuldiger Kinder führten. Als die Astrologen Bethlehem verließen, warnte Gott sie davor, zu Herodes zurückzugehen (Matthäus 2:12).

Wie reagierte Herodes darauf? Dazu der Bibelbericht: „Als Herodes klar wurde, dass die Astrologen ihn hintergangen hatten, packte ihn große Wut. Er schickte Männer nach Bethlehem und Umgebung und ließ alle Jungen bis zum Alter von zwei Jahren umbringen. Das passte zu der Zeitangabe, die er von den Astrologen genauestens erfragt hatte“ (Matthäus 2:16). So etwas Grausames hätte Gott niemals veranlasst (Hiob 34:10).

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Der "Stern von Bethlehem" kam von Jehova Gott 50%
Der "Stern von Bethlehem" kam von Satan 50%
Religion, Geschichte, Weihnachten, Zeugen Jehovas, Bibel, Gott

Kommt man nicht ins Paradies wenn man vorehelichen Sex hatte (Christentum)?

Paulus sagt in Galater 5:19:

Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen,Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.

Laut diesem Vers ist es eindeutig, dass man nicht ins Paradies kommt wenn man vorehelichen Sex hatte. Jedoch habe ich mir Auslegungen des Verses durchgelesen und da hat es immer geheißen, dass es nicht darum geht das Wort tun wörtlich zu verstehen, sondern dass man nicht in diesen Sünden leben sollte.

Was auch auf eine Art und Weise verständlich ist, da man ein paar aufgezählte Dinge wie zb. Zorn, Neid und Eifersucht in seiner ganzen Lebzeit kein einziges mal nicht verspüren kann. Da diese Dinge einfach zu menschlichen Emotionen gehören, die man kontrollieren kann und dagegen anzukämpfen, dass das Leben dadurch nicht geprägt wird, jedoch nicht vollkommen auslöschen.

Wie verhält es sich jetzt aber bei Dingen die man bewusst macht wie dem vorehelichen Sex? Geht es hier auch darum, dass man sich beherrscht, es nur aus Liebe tut und den klein möglichst klein hält oder darf ich das GAR NICHT tun (wenn ich ins Paradies will).

Und ich weiß, dass ich das auch ehrlich bereuen könnte und Gott um Verzeihung bitten könnte, nur glaube ich, dass ich das nie schaffen werde weil ich glaube, dass diese fleischlichen und schönen Erlebnisse nie etwas sein kann was ich aus Reue bereuen könnte. Sondern nur oberflächlich aus Angst.

Daher, wird ein Mensch der vorehelichen Sex ,,in Maßen" hatte und auch sonst an Jesus als seinen Herr und Erlöser geglaubt hat und sich sonst auch bemüht hat gegen Sünden anzukämpfen ins Paradies kommt?

Falls jetzt Leute schreiben, dass ich ein halbherziger Christ bin, der mehr Angst vor dem nicht ins Paradies kommen kann, als, dass er Gott liebt. Darauf kann ich sagen, dass das in diesem Zusammenhang vielleicht auch stimmt, jedoch ist es sehr schwer, sich in der Pubertät vorzustellen, dass man bis zu seiner Heirat, das heißt wahrscheinlich 10-15, ohne Orgasmus, das heißt ohne Sex und Masturbation auskommen muss.

Vielen Dank an alle die sich das bis zum Ende durchgelesen haben!

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Religion, Christentum, Psychologie, Bibel, Glaube, Keuschheit, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft

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