Kindern seinen Glauben indoktrinieren?
Wie findet ihr es das Kindern ihr Glaube indoktriniert wird, und ihnen keine Wahl gelassen wird und sie somit auch manchmal glauben das in der Schule Unsinn erzählt wird?
Und bitte kommt jetzt nicht mit: aBeR dIe GlAuBeN dAs DoCh FrEiWilliG !!!
Nein das tuen die nicht...
Wenn dir jeder in deinem vertrauensvollen Umfeld sagt die Erde ist Flach dann glaubst du das auch, bis eindeutige Beweise aufkommen und meistens werden die Fakten dann ignoriert.
Mich erinnert das ein wenig an Propaganda aus der Soviet Union wo die Kinder auch schon von klein auf getrimmt wurden.
Und wenn sich jetzt jemand beleidigt fühlt kann er mir gerne schreiben warum ich verbrannt gehöre oder sowas ähnliches.
11 Antworten
Es ist ein Verbrechen an arg- und wehrlos en Kindern sie mit "Religion", mit imaginären "Göttern" zu infizieren. Dieser "religiöse" Schwachsinn wird in das formbare Unterbewußtsein des Kindes eingeätzt und dieses Gift der "Religion" prägt das spätere Denken des infizierten Kindes.
Es ist ein Verbrechen am Kind es mit absurden "Gott" - heiten zu vergiften.
"Religions" - Freiheit ist NICHT das ungehinderte Wuchern von "Religion".
"Religions" - Freiheit ist die
FREIHEIT VON "RELIGION" !
DAS "predige" ich seit 5O Jahren. Wollen die glaeubigen Ignoranten nicht wahrhaben. Sie begehen Verbrechen an ihren Kindern !!
Jeder soll glauben dürfen was er will.
So lange er nicht versucht dies auf Andere zu übertragen.
Gegen "Religion" als privates Hobby Erwachsener ist nichts einzuwenden.
Und woher weißt du, was Wahrheit ist? Bist du da nicht vielleicht ein bisschen zu sehr von dir selbst überzeugt? Indem du anderen absprichst, dass sie ehrlich zu dir sind, machst du dich doch selbst unglaubwürdig.
Kinder werden irgendwann erwachsen und erneuern ihren Glauben durch selbstkritisches Hinterfragen - und das ist gut so! Es geht im Glauben an einen lebendigen Gott, um eine eigene persönliche Beziehung zu ihm. Die *kann* dir niemand aufzwingen, wenn du sie nicht willst. Wer Gott jedoch lieben will, der tut es von Herzen, mit aller Kraft und mit seinem Verstand! Ja, genau, richtig gehört! :) Oder was glaubst du, warum auch intelligente Menschen, die es zu hohem Ansehen geschafft haben, an Jesus Christus als ihren persönlichen Retter glauben?
Nein, ich halte nichts von Indoktrination! Nur von Wertevermittlung und Weitergabe eines Glaubens durch Authentizität und positives Vorleben in völliger Entscheidungsfreiheit! Und das gibt es auf jeden Fall - meine Eltern sind dafür ein gutes Beispiel, wie ich finde. Wir haben immer offen diskutiert und über alles geredet. In keinem einzigen Moment in meiner Kindheit habe ich mich unfrei gefühlt - und auch später nie. Dafür bin ich sehr dankbar! Bin mir schon bewusst, dass es auch anders geht.
„Und woher weißt du, was Wahrheit ist?“
Die Welt wurde nicht in 7 Tagen erschaffen was man ganz einfach erklären kann wenn man sich 5Min Geologie beschäftigt
Die Evolution ist durch Fossilien so Bewiesen.
Es kann keine Arche gegeben haben weil sie:
- Zu schwer zu bauen war.
- Viel zu wenig Platz.
- Die 2 Tiere (manchmal auch 7) sind viel zu wenig um eine Art wider zu bevölkern.
Noch nie würde jemand von Gott bestraft der im Christlichen Glaube Unrecht getrieben hat wie:
Kindesmissbrauch.
Menschenrechts Verletzungen in den Kolonien.
Religionskriege.
Du weisst aber natürlich das du Recht hast weil du bist der Christliche Supermensch oder?
Könnte noch viel mehr sagen...
All Deine abwertenden Auslassungen zum Christentum machen besonders eines deutlich: Du hast davon nichts verstanden. Sorry, aber ist so.
Tolles Argument... Wenn du mich von vornherein als jemanden darstellst der nichts versteht sind deine Argumente nicht besser. Sowas nennt man auch Kindergarten Argumente.
All Deine abwertenden Auslassungen zum Christentum machen besonders eines deutlich: Du hast davon nichts verstanden. Sorry, aber ist so.
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Leider verstehst du die Evolution nicht, deshalb glaubst du auch an Maerchen ! ;-(
Wer hat etwas von wissen gesagt? Glaube ist und bleibt „Glaube“, und ist erfahrbar, jedoch nicht beweisbar. Ich selber habe Erfahrungen gesammelt und kann für mich sagen, dass es Gott gibt.
Zur Schöpfung der Erde, Gott zählt nicht in Stunden und Minuten, ich glaube damit sind Zeitabschnitte gemeint in denen die Welt geschaffen wurde. Und ja, Gott bringt nicht jeden um, der andere misshandelt, wenn du dir das unter Gerecht vorstellst. Aber nur die die ihm vertrauen, wissen, dass sie einmal zu ihm können, und andere nicht, was Bestrafung genug ist.
LG
Micha
Kinder werden irgendwann erwachsen und erneuern ihren Glauben durch selbstkritisches Hinterfragen
Manchen Kindern wird leider das selbstkritische Hinterfragen aberzogen oder es werden bleibende Ängste und Sorgen mit der Hölle oder ähnlichem eingepflanzt.
Die *kann* dir niemand aufzwingen, wenn du sie nicht willst.
Du ahnst nicht, wozu fanatische Eltern alles in der Lage sind.
Mit "kann dir niemand" meine ich dass es nicht funktioniert. Gott lässt sich finden, wenn wir ihn von Herzen suchen. Wenn Menschen dich zwingen, etwas "frommes" zu tun, wie zum Beispiel beten, dann wird das ein Monolog bleiben, solange dein Herz (bei Zwang verständlich) verschlossen bleibt.
Gott lässt sich finden, wenn wir ihn von Herzen suchen.
Welcher Gott noch gleich? Rumpelstilzchen lässt sich nämlich auch finden, wenn du ihn von Herzen suchst!
dann wird das ein Monolog bleiben
Beten ist so oder so ein Monolog, da ändert Zwang zum Beten auch nichts dran.
Mal abgesehen von Religion - Kinder übernehmen immer zunächst das Wertesystem ihrer Eltern - egal ob die Ökos sind, Veganer, Christen, Muslime, Hindus, Rechtskadikale , was auch immer... Eltern sind immer die erste Instanz, was Wertevermittlung anbelangt. Das ist ein Prinzip, das so alt ist, wie die Menschheit selbst.
Ob die dieses Wertesystem in ihrem Leben weiterverfolgen, entscheidet sich in der Pubertät, wenn sie sich in ihrer Identitätsfindung damit auseinander setzen müssen, wer sie sind und wie sie als Erwachsene sein wollen. Sie werden dann selbst entscheiden, ob sie dieses Wertesystem als Erwachsene weiterverfolgen oder nicht.
Meistens wird sie aber übernommen weil man meistens auch schon so ein Umfeld hat.
Ich kenne ein paar Beispiele, wo das nicht so ist. Was du für wahr hältst, entscheidest du und nicht dein Umfeld, auch wenn es noch so prägend scheint.
Du hast es wohl echt nötig mir was aufzuzwingen? Oder warum schreibst du mir so oft?
Du solltest zwischen Glauben und Religion unterscheiden.
Meine Frau und ich glauben an die physische Realität des Universums (die nicht grundlegend beweisbare Grundlage der Naturwissenschaft), wir glauben auch an die Menschenrechte. Wir glauben ganz sicher nicht an Religionen!
Kindererziehung ist immer in einem gewissen Maße Indoktrination und Manipulation, auch mit unseren Grundsätzen zu erziehen war eine Gratwanderung. Insbesondere darf man keine "Lehrstelle" lassen, die dann von Religiösen, Ideologen oder charismatischen Armleuchtern gefüllt werden können.
Auch Traditionen, Jahreslaufritual und Integration spielten (im kleinen Dorf) bei uns eine Rolle (nicht zu vergessen, die prinzipiell katholischen, wenn auch undogmatischen Großeltern).
Wir haben uns deshalb für das ganze Programm entschieden (Taufe, Kommunion, Ministrantendienst, Firmung, regelmäßige Teilnahem am rituellen Programm usw.), aber immer die naturwissenschaftliche Welterklärungsdenkweise in den Vordergrund gestellt und Diskussion und Argumentation immer zugelassen und gefördert (oft auch eingefordert).
Und es hat hervorragend funktioniert! Alle sind areligiöse, agnostisch und in Berufen/Studium von MINT-Fächern bis Medizin. Dazu haben wir ein enges und vertrauensvolles Verhältnis zueinander; was will man mehr ?
Das Grundgesetz legt die Erziehung, auch die religiöse mittels
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_6.html
und über
https://www.gesetze-im-internet.de/kerzg/__1.html
in die Hände der Eltern. Den Eingriffsmöglichkeiten des Staates in die religiöse Erziehung sind daher enge Grenzen gesetzt. Diese sind über die Schulpflicht und
https://www.gesetze-im-internet.de/kerzg/__5.html
geregelt. So sehr ich als Apatheist organisierte Religion ablehne und mir Glaube und Unglaube gleichermaßen unwichtig sind, die Gesetze in diesem Land sind wie sie sind.
Ich habe nie was über Gesetze geschrieben hast wohl die Frage nicht richtig gelesen.
Wir leben in einem Rechtsstaat. In diesem gilt das was in den Gesetzen steht. Wenn dir das nicht passt arbeite daran diese Gesetze zu ändern. Ich habe die Frage sehr wohl gelesen.
Ich habe dir die auf deine Frage passenden Gesetze zitiert. Wenn du das nicht verstehen willst ist das dein Problem. Und nein, ich rede nicht am Thema vorbei. Es ist nun mal Entscheidung der Eltern, ob sie ihre Kinder indoktrinieren oder nicht. So ist es hier fest gelegt.
Wenn du nach einem Auto Fragst diktiere ich dir aber auch keine Verkehrsregeln oder?
Du stellst eine
https://en.wikipedia.org/wiki/Argument_from_analogy#False_analogy
die nun gar nichts mit deiner Frage zu tun hat auf. Du hast keine Ahnung vom logischen Argumentieren, eine Diskussion mit dir ist sinnlos.
Du hast wohl keine Lust zum denken? Geh wenn anderst nerven Möchtegern Polizist.
Nur dann wenn Meinungsfreiheit, die Freiheit von Meinung ist. Religionsfreiheit ist, dass jeder das glauben darf, was einem selbst entsprechend wichtig ist, auch wenn das bedeutet, dass man keiner Religion angehören will.
Natürlich ist es ein Verbrechen, Kindern eine religiöse Erziehung aufzudrängen, aber es ist auch ein Verbrechen an einem Grundrecht, wenn man meint, dass Religion allgemein verboten gehört.