Gib es eine Religion, die das gegenteil vom Christentum ist?

12 Antworten

ja, den gegenwärtigen aschkenasi rabbinismus, als beweis zittiere ich eine aschkenasi rabbinische suggestivfrage >>

Der Prophet Jesaja bezieht Stellung in Kap. 53 zu Ihm, Israel. Wie ist es möglich, dass Christen das auf Jesus beziehen?
Es muss doch einleichtend sein, schon alleine durch die Verse davor und danach, dass mit Ihm Israel gemeint ist. Mir fehlt eine christliche Erklärung, wie daraus Jesus gebastelt wurde. Wenn möglich, mit prophetischen Belegen. Danke.
Bitte, Trolle antwortet nicht.

merkwürdigerweise auch typisch für den gegenwärtigen aschkenasi rabbinismus weiterhin nachdem jemand als antwort ganz einfach einen nachweis aus dem Buch Jesaja gebracht hat, der die aschkenasi rabbinische behauptung widerlegend beweist, das Jesaja53 von Christus handelt und nicht von dem angeblichem "israel" als nation und sogar frühere rabbinische schriften die sagen, dass Jesaja53 von Christus handelt.

Quelle des o.a. zittates >> https://www.gutefrage.net/frage/der-prophet-jesaja-bezieht-stellung-in-kap-53-zu-ihm-israel-wie-ist-es-moeglich-dass-christen-das-auf-jesus-beziehen

der islam ist auch ein gegenteil des Christentums, jedoch nicht ursächlich, vielmehr nur ein proxy des o.g. gog gegen Christen, um die aufmerksamkeit wie auch die Gegenwehr (Titus1.10-14) der Christen von sich ablenkend ungestört weiterhin Christen anzugreifen.

Ja, der Satanismus. Wobei nicht wirklich das böse wert geschätzt wird, sondern das, was die Kirche als böse definiert. Sprich, der Satanismus ist sehr tolerant.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich philosophiere einfach gerne rum :)

Nein.
Es gibt nur einzelne Aspekte, welche gegenteilig sind.
So wird im Buddhismus als "Heilsziel" ein "Nichts-Sein" angestrebt, im Christentum aber ein Sein (im Reich Gottes).
Im Judentum (auch im Islam) unterscheidet sich der "Heilsweg", welcher zum "Reich Gottes" (Paradies o.a.) führt grundsätzlich von Christentum - wenn wir hier die Botschaft Jesu als Referenz nehmen und nicht die unzähligen unterschiedlichen "Beimengungen" der Konfessionen und Religionsgemeinschaften.
Bei den ersteren besteht dieser prinzipiell in der Befolgung von geschriebenen Vorgaben (Geboten, Vorschriften und Regeln) welche genau zu beachten sind.
Diese entfallen im Christentum (Botschaft Jesu) völlig zugunsten des einen Gebotes des Herzens, was eben nicht aufgeschrieben ist sondern dem Menschen in Herz und Sinn gegeben wurde.
Daß dieses natürlich den moralischen Vorgaben, welche auch in den Schriftreligionen teils enthalten sind nicht widerspricht, versteht sich von selbst.
Aber das Prinzip ist gegenteilig.