Beziehung – die neusten Beiträge

Kein Bock auf Eltern? Pupertät? Ausziehen mit 18?

Scheiße, ich streite gefühlt immer mit meinen Eltern.

Die sind ungebildet, emotional, man kann nicht mit den normal reden und eine gescheite Diskussion führen. Außerdem schreien sie 24/7 mit ihrer scheiß Behinderung.

Penetrante Arschlöcher mit denen ich nichts zu tun haben will.

Ich verdiene mein Geld, und die schreien mich an wenn ich es für Sachen ausgebe, wo ich dann mittlerweile nur noch antworte: "Lass mich in Ruhe. Geh weg. Wenn du mich nicht in Ruhe lässt schlage ich dich." (Die bringen mich über meine Grenzen. Solche Menschen vermeide ich allermeist, allerdings sind das meine Eltern, was es schwierig macht.)

Beim Essen redet mein Vater darüber wie scheiße das Essen ist, lästern über andere for No reason mit meiner Mutter. Kommen zu conclusions die keinen Sinn machen,

Beide kommen mir an mit: "Heirate mit 18, Kinder bekommen, und arbeite. Mit 25 ist viel zu spät. Mach das nicht." Als ich antwortete dass ich sowas mindestens eventuell mit 25 mache. Habe denen NATÜRLICH den Stinkefinger UND dem Vogel gratis mit dazu gezeigt.

Dann nochmal sind sie obsessed mit ihrem scheiß Haus. Dadurch dass er Schwarzarbeiter angeheuert hat, kam es am Ende dazu dass er mich und meine Mutter angegriffen hat, um denen zu zeigen dass sie schneller arbeiten sollen. (Haben zu langsam gearbeitet.) Hab ihm NATÜRLICH eine reingehauen, wofür ich mich nicht ansatzweise schäme.

Mittlerweile ist das meiste in Bearbeitung um nächstes Jahr mit 18 auszuziehen. Ist eigentlich ein Safes Ding, nur zahle ich eben mit meiner "Seele". (Die dies wissen, wissen was ich im Kopf habe als Arbeitgeber. Natürlich werde ich mich dort unterordnen, Gehorsam sein, um mein Geld und noch weitere Privilegien genießen zu dürfen. Hauptsache es sind nicht meine scheiß Eltern.)

Was meint ihr? Reine Pupertät, oder doch berechtigt?

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Selbstwertgefühl im Keller. Was kann ich tun, um da raus zu kommen?

Vor ca. 5,5 Monaten habe ich diesen Mann über einer Dating App kennengelernt. Wir haben uns gut verstanden, hatten eine schöne Zeit und sind kurz miteinander ausgegangen (gute 1,5 Monate). Es lief alles gut soweit (zumindest dachte ich das). Wir hatten täglich geschrieben, stundenlange Telefonate geführt, täglich schickte er mir gute Nacht und Guten morgen Nachrichten, hat sich gefreut mich zu sehen. Wir hatten sogar einmal zusammen bei ihm zuhause gekocht und vorher waren wir gemeinsam einkaufen. Nach dem Essen sind wir spazieren gegangen und er hat sogar meine Hand gehalten und umarmt. Er hatte mir auch oft gesagt wie gern er mich hat und wie schön es mit mir ist, das schönste seit langem.

Zule hatten wir Intimitäten die sehr wild und leidenschaftlich waren. Es gab auch einfach nur kuscheln ohne 6. Ziemlich kurz danach, 2 Tage um genau zu sein, kam eine sehr unerwartete Nachricht von über WhatsApp indem er sagt, dass er es schön fand aber nicht so wirklich fühlt. Er war aber unmittelbar danach wieder aktiv online auf der App.

Auf meine Frage hin, warum er so viel Nähe gegeben und zugelassen hat, sagte er, dass er es versuchen wollte und dachte wir könnten locker ohne Druck weiter machen, aber er hatte gemerkt, dass ich noch nicht soweit bin (ich hatte zu den Zeitpunkt Gefühle für ihn, und das wusste er) und dann hat er sich distanziert.

Er ist aktuell noch verheiratet (8 Jahre ging seine Ehe) und lebt seit August letzten Jahres in Trennungsjahr. Er lebt auch getrennt, keine Kinder. Er hat auch (das hat er mir erzählt) depressive Phasen und Verlustängste die durch die Trennung entstanden sind. Er sagte, dass er die Trennung gut verarbeitet hat aber seine aktuellen Themen sind eher depressive Phasen. Weil ich gefragt habe ob es daran liegt, dass er emotional noch nicht bereit ist für eine Beziehung.

Ich sagte zu ihm, dass ich gewünscht hätte das er direkter gewesen wäre und mir von vorne rein gesagt hätte, dass er nichts festes möchte, weil er sagte er sucht was festes und deswegen bin ich überhaupt mit ihm ausgegangen. Er war da ein bisschen genervt und hat gesagt, dass es ihm klar ist das ich verletzt bin, aber sowas lässt er sich nicht nachsagen. Und er fügte hinzu, dass wir „nur“ ein paar treffen hatten.

Ich war wirklich verletzt, aber um keine Probleme zu verursachen und ihm nicht das Gefühl zu geben, dass er was falsch gemacht hat, habe ich die Situation ganz auf mich genommen und mich entschuldigt, dass ich Gefühle für ihn entwickelt habe. Ich habe das ja nicht geplant. Ich habe auch gesagt, dass mir die Situation sehr leid tut und dass er nichts dafür kann und nichts falsch gemacht hat, sondern ich bin mit offenem Herzen in das ganze gegangen und da wir uns so gut verstanden haben und er mir signalisiert hat, dass er mich auch mag, dachte ich das er auch was ernstes will.

Ich habe ihn letztendlich gebeten, mich zu blockieren damit ich (falls)ihn nicht mehr erreichen kann. Nicht aus Boshaftigkeit, sondern als Selbstschutz für mich. Er hat sich erstmal erklärt und dann habe ich nochmal gebeten mich zu blockieren und dann hat er es getan. Hat aber gesagt, wenn es mein Wunsch ist, dann tut er mir den Gefallen, damit ich zur Ruhe finden kann. Danach war er weg.

Es ist mittlerweile 3 Wochen her als wir das letzte mal geschrieben hatten (ich habe ihn kontaktiert) und 4 Monate her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben.

Mein Selbstwert ist im Keller, weil ich mich geöffnet habe und wirklich gedacht habe, dass es was wird. Ich habe auch von Anfang an klar gemacht , dass ich was festes suche und er eben auch.

Die ersten 2,5 Monate nach der Abfuhr waren die Hölle für mich. Ich war ein emotionales Wrack und konnte kaum richtig funktionieren. Ich komme selbst aus einer toxischen Beziehung die fast 20 Jahre gehalten hat und vor 2 Jahren habe ich mich getrennt. Habe mir eine Auszeit genommen um alles zu verarbeiten und dachte ich versuche es mit dating. Dieser Mann war der erste mit dem ich mich getroffen habe.

Ich bin seitdem nicht gewillt eine Verbindung aufzubauen, mit niemandem. Irgendwie habe ich wenig Vertrauen und Angst erneut verletzt zu werden.

Ich habe soweit alles ganz gut verarbeitet aber es kommen immer wieder Momente, da fühle ich mich super wertlos und schlecht, weil man mich nur für den Moment und wahrscheinlich als Ablenkung gebraucht hat.

Ich habe hin und wieder mal Schwierigkeiten diese Gedanken auszuschalten und weiß nicht was ich machen soll.

Dating, Männer, Gefühle, Menschen, Frauen, Beziehung, Scheidung, Thema, Psychologie, Beziehungstipps, Ehe, depressive episode, Dating App, Erfahrungen, Emotionen Empathie Gefühl

Mein Sohn mag seinen Papa nicht?

Hallo zusammen,

ich weiß nicht mehr weiter. Vielleicht hat einer von euch einen guten Ratschlag.

Ich habe das Gefühl, dass mein Sohn seinen Vater nicht leiden kann.
Mein Sohn ist 4 Jahre. Früher haben wir ihn abwechselnd ins Bett gebracht. Dann wurde er krank hat Corona bekommen und seit dem bringen nur ich ihn ins Bett. Das ist jetzt seit 3 Jahren so. Mein Mann hat dann noch 1-2 mal versucht ihn ins Bett zu bringen, da hat der kleine dann Theater gemacht. Mein Mann hat daraus dann gemacht „siehste der will das nicht“ und ist da nicht konsequent dran geblieben und hat es einfach gelassen.
Jetzt ist er auf die Idee gekommen das es ja gut wäre wenn er unseren Sohn auch ins Bett bringen könnte. Natürlich funktioniert das nicht.
Das geht jetzt schon seit Wochen so. Mein Mann und ich bringen unseren Sohn zusammen ins Bett. Am Anfang ist er nur mitgekommen hat gute Nacht gesagt und war wieder weg. Dann hat er sich dazu gelegt bis das Buch vorgelesen war und ist dann gegangen. Dann bis er eingeschlafen ist. Manchmal klappt das aber immer nur mit Theater. Jeden Abend müssen wir diskutieren das Papa dasselbe Recht hat und ihn auch ins Bett bringen kann und mit machen darf.
Jetzt hat mein Sohn ein Papa Verbotsschild gemacht. Immer wenn wir beide am spielen sind will er nicht das Papa dazu kommt.

Hinzu kommt das mein Sohn momentan relativ frech ist. Das ist auch mal mehr mal weniger.
Er ist dann sehr gemein zu meinem Mann.
Trotz das er von mir eine Ansage bekommen oder ich es ihm erklären warum er nicht so frech sein soll. Klappt das nicht.
Mein Mann behandelt den kleinen jetzt genauso. Ist ne total tolle Stimmung bei uns. Und ich? Ja ich hab mittlerweile keine Lust mehr zwischen den beiden zu vermitteln, weil mittlerweile denk ich mir ihr müsst einen Weg finden womit ihr klar kommt.

Kinder, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Zwickmühle zwischen Partnerin (Hochzeitsbegelitung) und Familie (Familienausflug) , aber man kann nur einem gerecht werden. Wie kann ich das am besten lösen?

Hallo ihr Lieben,

ich weiß, wahrscheinlich sollte ich selbst wissen was nun das richtige ist, aber leider bin ich echt etwas lost und meine Gedanken und Bedenken machen es nicht leichter.

Meine Schwester , ihr Mann und ich haben meinen Vater zum runden Geburtstag einen Familienausflug inkl. Zoo und Übernachtung mit Enkel und unserer Mutter geschenkt und den Termin schon länger geplant gehabt. Nun heiratet aber eine gute Freundin meiner Partnerin und es fällt natürlich auf den ein und den selben Termin.

Ich hatte ihr gesagt, dass ich sie gerne begleiten kann zur Hochzeit, wenn sie das möchte, aber ich hatte nicht mehr daran gedacht, dass wir an dem Tag auch schon die Reise starten. Gestern ist mir das dann wieder eingefallen und ich habe sie darauf angesprochen und ihr gesagt, dass es leider nicht möglich ist mit zur Hochzeit zu kommen. Man muss dazu sagen, die Einladung kam auch erst vor 3 Wochen...und das Geschenk ist bereits im Juni übergeben worden.

Ich hatte das auch kommiuniziert, dass wir dann alle als Familie im September ein Wochenende weg sind und das war auch ok....ja und dann kam die Hochzeit. Bei mir hängen 6 Menschen an dem Termin und es ist auch schon alles gebucht (Hotel + Zootickets).

Eigentlich sollte sowas zu keinem Problem führen, aber meine Partnerin mag so große Events nicht und auch die Art+ Weise wie solche ablaufen (laut, Alkohol, schlechtes Essen...komische Leute die man nicht kennt...). Ich kann das vollkommen nachvollziehen, ich bin davon selbst auch kein Fan, aber über die Reaktion als ich ihr das gesagt habe war ich dann doch sehr überrascht.

Man hat direkt gemerkt, dass sie das überfordert und sie Angst hat und da nicht alleine hingehen kann, aber die Braut es ihr übel nehmen würde, wenn sie nicht kommt (Dorf eben und die Gewohnheit der Normmenschen). Normalerweise sollte man das als Freunde verstehen und die Person kennen, aber meine Freundin fühlt eben anders und fühlt sich nur von ihrer Mama und mir teilweise/meistens verstanden.

Ihr merkt es nicht so einfach, da einen guten Weg zu finden...seit dem Gespräch haben wir nicht mehr geredet und sich auch beide nicht in unserer Wohnung (Ich bei meinen Eltern, Sie bei Ihrer Mutter). Achja man sollte vllt auch noch dazu sagen, dass das Verhältnis zwischen meiner Familie und meiner Freundin nicht das beste ist (weil meine Family die Art meiner Freundin nicht so gut nachvollziehen kann wie ich...). Macht die Sache nicht unbedingt leichter...Ich weiß echt nicht wie ich jetzt am besten das bestmögliche da rausholen soll...ich kann mich nichtmal aufteilen, weil das 4 Std Fahrzeit bedeutet und auch zusätzliche Kosten wenn ich erst auf der Hochzeit bin und dann nachkomme zu meiner Family.

Beziehung, Eltern, Partnerschaft, Streit

ich suche ein Hobby um soziale Kontakte zu knüpfen?

Hey

meine Verhaltenstherapeutin meinte ich soll mir ein Hobby suchen, wo auch andere Menschen mitmachen/dabei sind, weil ich mich gerne sozial isoliere und nicht so gut darin bin mit Menschen zu interagieren. Ich habe sehr viele Hobbys aber alle mache ich lieber alleine.
Daher fühle ich mich auch nicht so wohl damit, weil ich alles was ich gerne mache am liebsten allein mache und es nicht leiden kann, wenn dann jemand da reinredet/mitbestimmen möchte, das muss man ja oft schon auf der Arbeit und in einer Beziehung mitmachen, insbesondere wenn ich mich stark konzentriere mag ich es nicht, wenn Input von Außen kommt.

Ich war mal in einem Malkurs aber ich hab nicht verstanden, wie man diesen menschlichen Kontakt zu anderen aufbaut, ich hab mir halt die Bilder angeguckt die rausgekommen sind, aber diese soziale Interaktion hat nicht funktioniert.

Ich bin kreativ, aber halt gerne alleine, mit meiner Musik oder einem Hörbuch, evtl. noch etwas zu Rauchen und dann werde ich nicht gerne angesprochen. Denke daher fällt sowas für ein Hobby bei dem man Freunde sucht raus.

Ich weiß dass meine Verhaltenstherapeutin vermutlich recht hat und es ganz gut für mich wäre ein Hobby mit Menschen oder sogar einer Freundin vor Ort zu haben (meine beste und einzige Freundin wohnt 500km weg - ich habe immer gesagt dass ich nur eine Freundin brauche, aber mir fehlt es schon mich auszutauschen idk). Ich mag kreative Dinge, aber wenn ich was kreatives mache will ich halt für mich sein. Da stören mich andere, daher wollte ich fragen ob ihr mir Hobbys vorschlagen könnt bei denen man evtl. jemanden kennenlernen kann. Sport mag ich nicht, ich gehe nur gerne raus wenn es mindestens 25 Grad hat ... Es sollte auch nicht zu viel Zeit konsumieren, weil ich es dann vermutlich nicht durchziehen werde

evtl hat ja jemand eine Idee

Liebe, Freizeit, Hobby, Schule, Freundschaft, Angst, alleine, Menschen, Beziehung, Kommunikation, ADHS, Asperger-Syndrom, Autismus, Interaktion, Soziale Kontakte, Soziales, Streit

Was tun, wenn Freundin alleine im Bus belästigt wird?

Hallo erstmal aus dem deutschen Südtirol. 🙋🏼🇮🇹

Folgende Situation: Meine Freundin (F21) und ich (M20) waren zusammen unterwegs. Als wir uns Abends gegen 21-22 Uhr zwingend getrennt haben, sie fuhr mit dem Bus nach Hause, ich mit dem Zug, erzählte mir später, dass im Bus zwei Stationen danach, ein Ausländer (laut ihr Araber, ~M30) sich neben sie setzte. Er hörte am Anfang (wie jeder von denen) "nur" laut Audios neben ihr, aber fing dann an mit ihr zu sprechen, nachdem er sie schon vorher länger angestarrt hatte.

Erster fragte er sie, ob sie Englisch sprechen würde, dann wie sie heißt und ob sie VERHEIRATET wäre. Sie hat darauf geantwortet, mit der Hoffnung, dass er einfach seine Fresse halten würde. Er bedankte sich immer über-höflich und oft. Es folgten weitere ähnliche Fragen.

Er zeigte ihr ohne Grund auf einmal, wie er mit Kollegen irgendwelche muslimischen Lieder auf der örtlichen Flusswiese spielte für irgendwie 5-10 Minuten.

Er hat auch mehrmals versucht sich gegen sie zu lehnen. Er fragte sie nach ihrer Nummer, während er sein Handy zu ihr hielt, was sie verweigerte. Dann, später, als sie dachte, er würde endlich aufgehört haben, übersetzte er eine Nachricht von Arabisch auf Englisch, worin Stand, dass er sie voll attraktiv findet und ob sie sich näher kennenlernen wollen würden usw. usw. Das ganze habe ich mir aus Wut und Fassungslosigkeit gerade nicht mehr merken können. Sie stieg irgendwann aus dem Bus aus, zum Glück verfolgte er sie nicht weiter und zum Glück war der Bus relativ gefüllt.

Sie war eben eingeschüchtert und verängstigt, wer würde das nicht sein.

Das war nur einmal von mehreren Male, wo ein Ausländer sowas gemacht hat. Ein falsches "Lächeln" oder eine "nette" Interaktion und die denken, man wäre into sie.

Also zur Frage: Was würdet ihr tun, einfach komplett ignorieren, dass die Interesse verlieren? Sie hatte Angst, dass sie ihn irgendwie verärgern würde und er sie (wie banal es auch klingen mag) absticht und hat deswegen immer geantwortet. Andere Leute im Bus um Hilfe bitten, den Busfahrer ansprechen? Notfalls (auch wenn Illegal) Pfefferspray für sie besorgen zur Selbstverteidigung, für vielleicht in Zukunft noch schlimmere Interaktionen? Oder keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr für sie am Abend?

Ich versuche echt schon alles, damit sie nicht in so eine Situation kommt, ich warte mit ihr immer auf dem Bus, bis sie sicher eingestiegen ist. Aber dass es dann im Bus passieren würde... überhaupt unfassbar, dass man so eine Frage stellen muss.

Ich mache mir Sorgen um die Sicherheit hier in Westeuropa, besonders für Frauen.

Freue mich auf eure Antworten und Meinungen.

LG Simon

Italien, Europa, Männer, Deutschland, Frauen, Beziehung, Abend, Ausländer, Belästigung, Bus, Migration, Sexuelle Belästigung

Freund kommentiert oft mein Essverhalten und wenn ich Süßigkeiten esse. Mich nervt das total und werde regelrecht sauer. Er hört nicht auf damit. Was tun?

Guten Morgen liebe Leute,

ich muss mich hier mal kurz auskotzen über mein Partner. Ja, ich habe während unserer Beziehung (9 Jahre) ein paar Kilos zugenommen, aber es hält sich im Rahmen. Aktuell 70 Kg bei 1,68cm.

Mein Freund ist in letzter Zeit der Meinung, dass er ständig mein Essverhalten kommentieren muss und am sticheln ist. Es fallen immer dumme Kommentare, ob ich denn nicht Sport machen möchte und oh dein Rückenfett ist aber schon weniger geworden. Ach Mensch, jetzt bist du so gut im Flow gewesen wieso musst du denn jetzt abends noch ein Eis essen? Also grade bei Süßigkeiten werde ich dann provokant angeguckt so nach dem Motto: muss ja jetzt auch nicht sein.. es nervt mich inzwischen so sehr, dass ich echt sauer und aggressiv auf seine dämlichen Kommentare reagiere.

Ich habe ihm aber 100x mal gesagt, er soll es lassen und dass das verletzend ist. Er sieht das dann kurz ein und am nächsten Tag geht es wieder los. Dabei dürfte er sich gar nicht das Recht rausnehmen. Er ist klein, dünn und hat noch kaum Haare auf dem Kopf.

Ich habe ihm gesagt wenn er mich so nicht akzeptiert, dann hat er mich auch nicht in schlank verdient. Dann wurde er beleidigt und meinte: Ja ja das sind mir die liebsten, die dann dünn werden und den Partner für ein anderen verlassen.

Inzwischen esse ich ungern in seiner Nähe immer mit der Angst verbunden dass gleich wieder irgendein Rotz aus seinem Mund kommt.

Das Problem grade ist, wir bauen ein Haus und sind verlobt und wollten eigentlich dieses Jahr noch standesamtlich heiraten.

Ansonsten ist er ein feiner Kerl. Sehr hilfsbereit, kocht jeden Tag für uns. Unternehmen viel, nimmt mir viel ab im Alltag und kümmert sich um wichtige Sachen. Aber diese eine Sache nervt mich so sehr, dass ich immer 3 Tage wütend bin.

Könnt ihr mich verstehe? Reagiere ich über oder findet ihr er hat recht? Wie sollte ich in Zukunft reagieren? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

LG und einen sonnigen Tag.

Essen, Beziehung, Partnerschaft, Streit

Ist der Altersunterschied zu groß?

Ich bin M19, studiere aktuell Chemie und beginne im Oktober mein drittes Semester. Ich habe eine Frage an euch, durch die Tanzschule habe ich ein Mädchen kennengelernt, sie ist im Juli 15 geworden und wir verstehen uns echt gut. Wir sind auf einer Tanzparty mal zufällig ins Gespräch gekommen und reden seit dem auch immer kurz, wenn wir uns sehen und umarmen uns bei der Begrüßung und Verabschiedung.

Wir schreiben ab und zu, meistens schreibt sie mich alle 2-3 Tage seit ca. 1 bis 1 1/2 Wochen an und berichtet ein bisschen über ihren Urlaub. Ich habe auch schon mal mit ihren Freunden und ihr auf einem Straßenfest bei uns was unternommen, da hat sie allerdings so viele Leute getroffen, dass ich mehr bei ihren Freunden war und die meinten nur, dass das mit ihr normal ist, dass sie so viele Leute kennt.

Ich habe sie vor zwei Tagen auch mal gefragt, ob wir mal was zusammen unternehmen wollen und sie meinte nur, dass sie nächste Woche keine Zeit hat, aber wir gerne was machen können, wenn ich Ende August aus dem Urlaub komme und wir deshalb ja nochmal schreiben können und schauen, wann es bei uns passt.

Ich habe sie wirklich sehr gerne, ich weiß nur nicht, wie ich genau mit der Situation umgehen soll, da sie halt erst 15 ist und ich dieses Jahr 19 geworden bin. Habt ihr einen Tipp, wie ich damit umgehen soll und ob der Altersunterschied zu groß ist?

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Extreme Helikoptermutter will alles wissen über mein Privatleben?

Meine Mutter ist eije Helikoptermuter ujd ich raste bald komplett aus. Ich bin 23 und trotzdem behandelt sie mich wie 12. Wenn ich weg bin geht sie in mein Zimmer bezieht mein Bett, wirft Sachen weg (hat mir sogar schon was Bedeutendes genommen) und hat vor Jahren auch mal meinen Vibrator gefunden und einfach ganz demonstrativs auf meinen Schminktisch gelegt. Ich schließe mein Zimmer schon oft ab, muss den Schlüssel dann aber immer irgendwo verstecken das nervt

Das schlimmste jetzt was mich dazu gebracht hat das hier zu posten. Gestern wollte sie unbedingt wissen wo ich geschlafen habe, dabei wusste sie genau dass ich bei meinem Freund bin mit dem ich seit kurzem zusammen bin und weil seine Ex noch bei dem wohnt, waren wir im Hotel was ich ihr aber nicht gesagt have einfach weil es sie nichts angeht. Und weil ich ihr das nicht gesagt hab, hat sie einfach behauptet, ich hätte bei meiner ehemaligen F+ geschlafen und meinen Freund betrogen. Ich 🤪 Die letzte Person, die sowas machen würde, und das weiß sie genau. Reine Provokation so eine dumme Aussage

Vor ein paar Monaten hat sie mal Kassenzettel gefunden auf dem stand dass ich Kondome gekauft habe. Herzlichen Glückwunsch, interessiert mich0. Trotzdem fragt sie mich seitdem ständig ob ich auch richtig verhüte Will die mich eigentlich komplett verarschen? 🤣

Meinem Freund hat sie auch schon geschrieben ohne meine Erlaubnis dass sie uns ja da und sonstwo abholen kann es reifht lngsam

Was soll ich machen gegen so eine Scheisse? Bin so froh wenn ich hier ausziehen kann irgendwann oh mein gott

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Trans und Probleme auf der Arbeit, unter anderem "Mobbing"?

Hallo Community

Sorry schon mal für den langen Text und den Fehlern bin aber so verzweifelt und hoffe auf Rat

Ich habe eine neue Arbeitsstelle, es ist das erste Mal das ich richtig arbeite, ich habe erst meine Ausbildung beendet. Ich bin eine Transfrau, mein Arbeitgeber weiß davon, es ist kein Problem für ihn.

Mein Name im Pass also auf offiziellen Dokumenten ist aber noch nicht geändert und es steht mein männlicher Name noch drin, also mein Deadname, ich nenne mich aber bereits anders und stelle mich auch so vor.

Ich bin im Büro mit 2 anderen Frauen und eine davon hat herausgefunden das ich eine Transfrau bin und seitdem gingen die Probleme los. Sie hat es allen in der Firma erzählt daraufhin hat es für viele für Verwirrung gesorgt. Viele sind zwar gar nicht darauf eingegangen und haben es ignoriert und sind weiterhin ganz normal zu mir, aber ein paar, die auch mit der Kollegin in meinem Büro befreundet sind, sind sehr gemein zu mir, weil sie offensichtlich transfeindlich sind.

Seitdem machen sie auch immer kleine "Späßchen" wie z. B. Salz in meinen Tee wo ich nie was gesagt hab und einfach mitgelacht habe aus Angst ausgegrenzt zu werden. Allerdings ist das immer schlimmer geworden z. B. waren sie heimlich an meinem PC und habe eine wichtige E-Mail gelöscht und versucht es auf mich zu schieben oder meine Blätter in andere Büros und Ordner gebracht das ich sie nicht mehr finden konnte und dachte sie sind weg (ich habe es erst danach erfahren). Oft nennen sie mich auch es als Provokation und noch ein paar andere Dinge.

Sie sagten auch, dass sie sich unwohl fühlen, dass ich in die Damentoilette gehe, obwohl ich es sonst immer so mache und nie Probleme hatte. Jedenfalls habe ich das so akzeptiert und gehe jetzt in die Herrentoilette, obwohl es für mich sehr erniedrigend ist.

Letzte Woche haben sie mir gesagt, als wir Pause hatten, ich soll doch mal sagen, was ich in der Hose hab, das war dann für mich wirklich zu viel und ich ging wieder ins Büro, aber während ich mein Essen einpackte, redeten sie weiter über mich und sagten, wenn das so ist, müssten sie eine Kamera in die Toilette stellen, um genau zu wissen, ob ich Mann oder Frau bin damit sie mich nicht weiter es nennen müssen, weil sie mich ja nicht verletzen wollen.

Ich glaube nicht das sie es wirklich so weit treiben würden, da sie auch andere Kollegen schaden würden, es hat mich aber so fertig gemacht, das ich zum vorgesetzten bin und alles erzählt habe, er wollte es erst nicht glauben, da sie schon länger als 5 Jahre dort arbeiten und es nie Probleme gab. Er sagte, wir sollen es doch wie Erwachsene selbst klären aber ich würde mich gar nicht trauen um ehrlich zu sein und habe es nicht gemacht und bin am nächsten Tag wieder zum vorgesetzten der sagte er habe jetzt dafür keine Zeit, was ich total verstehen kann aber er würde es bei der Teambesprechung mit den einzelnen Kollegen besprechen, aber das wäre erst nächsten Monat.

Deswegen hatte ich so Angst auf die Arbeit zu gehen und habe mich diese Woche krankgemeldet, obwohl ich es nicht bin und fühle mich deswegen auch so schlecht aber weiß irgendwie nicht weiter :(

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Ausziehen mit Freund Hindernis?

Hi

ich habe aktuell ein kleines Problem. Bzw. wahrscheinlich bin ich das Problem. Mein Freund fängt in ein paar Monaten an zu studieren und möchte anfangs zu seiner Uni pendeln (von seinem Wohnort ca 1h 15 Min einfach mit dem Zug).

Mich beschäftigt es unabhängig von ihm schon länger von zuhause auszuziehen. Ich möchte da einfach raus, weil es ab und an Spannungen gibt und ich endlich unabhängig sein will.

Ich habe eben vor, auf jeden Fall in die Richtung der Stadt zu ziehen, in der mein Freund studiert, damit wir uns trotzdem oft/täglich sehen können. Jetzt kommt uns aber auch immer öfter der Gedanke auf, dass wir auch gleich zusammenziehen können wenn es passt.

Das war zwar nie direkt meine Intention, aber ich würde mich natürlich sehr sehr freuen, wenn wir diesen Schritt zusammen machen. Mein plan war es auch, in seine Nähe zu ziehen, damit der Weg für ihn einfach nicht so weit ist. Also prinzipiell fast wie zusammenziehen, aber eben nicht "offiziell".

Doch ich habe das Gefühl, dass ich ihm mit dem Thema total nerve. Für mich ist es wirklich wichtig aus dem Elternhaus rauszukommen. Ich habe es damit nicht mal eilig. Frühestens im März 2026. Damit er das erste Semester auch erstmal zur Eingewöhnung hat. Doch ich schaue jetzt schon immer nach Wohnungen - einfach weil ich wissen will, mit welchen Preisen ich rechnen muss usw.

Ich sage ihm die ganze Zeit eine bestimmte Ortschaft, weil die Wohnungen dort super günstig für die Größe sind und es wäre genau die Mitte zwischen meiner Arbeit und der Uni. Doch heute sagt er mir, dass es da auf keinen Fall geht, weil der Ort keine Zuganbindung hat.

Da war ich doch erstmal ein bisschen Baff. Denn er sagte eine direkte Zuganbindung ist sein einziger Kompromiss wirklich auszuziehen. Das Problem ist, dass es nur 2 Ortschaften gibt, die damit möglich wären. Und diese Ortschaften haben fast nie Wohnungen verfügbar, wie ich jetzt so die letzten Monate beobachtet habe, und wenn dann für UTOPISCHE Preise. Ich müsste das ja dann hauptsächlich alleine Stämmen, weil ich ja Vollzeit arbeiten gehe, und er kann nur einen kleinen Beitrag monatlich dazugeben. Das ist nicht möglich für mich.

Ich bin jetzt total frustriert irgendwie und noch gestresster, weil ich einfach Angst habe nicht das passende zu finden, und noch länger zuhause "festzusitzen". Ich dachte, dass es für ihn kein Problem ist, 10 Minuten mit dem Auto zum nächsten Zug zu fahren und dann nochmal 10 Minuten Zug zur Uni. Doch wie ich heute herausgefunden habe, ist das ein Ausschlusskriterium für ihn.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Ich finde, wenn ich jetzt dann nächstes Jahr doch alleine Ausziehe, in eine Ortschaft, in der es für mich finanziell Stämmbar ist, ist das irgendwie auch blöd, wenn wir es eigentlich zusammen durchziehen wollten.

Ich bin wirklich ein bisschen Down gerade.

Danke für eure Meinungen

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Bin ich zu penibel was Sauberkeit angeht?

Hallo liebe Community,

ich hätte eine Frage: Ich (w22) wohne nun seit gut 2,5 Jahren mit meinem Partner (m25) in einer gemeinsamen Wohnung. Immer wieder kommt es zu Disputen und Streit wegen des Haushalts.

Konkret geht es um folgendes: Er ist der Meinung ist hätte einen "Putzzwang" und würde komplett übertreiben mit der Sauberkeit der Wohnung. Ich studiere und bin momentan in der Vorbereitung auf mein erstes Staatsexamen, sodass ich viel Zeit Zuhause verbringe um zu lernen. Ich fühle mich einfach unwohl, wenn es staubig ist oder der Boden dreckig.
Meistens putze ich direkt nach dem aufstehen die Wohnung (also: Oberflächen entstauben, ggf. abwischen, aufräumen und saugen). Auch nicht jeden Tag, je nach bedarf, wenn es eben staubig ist.

Ich bitte ihn um folgende Sachen:
1. Die Dusche abzuziehen und die Armaturen abzutrocknen, nachdem er duschen war
2. Das Wasser, was er zwangsläufig wenn er unser Waschbecken benutzt auf der Armatur verteilt abzuwischen bzw. auch den Boden zu trocknen, wenn er nass ist (Bad und Küche)
3. Darauf zu achten, dass er wenn er seine Zigaretten dreht nicht wieder überall der Tabak auf dem Boden/Tisch etc. liegt
4. Krümel etc. wegräumen, nach dem Kochen die Herdplatte sauber machen
5. Seine Sachen nicht überall rumliegen lassen, es generell ordentlich zu halten

Für mich sind das völlig normale Dinge, die (bis auf die Dusche) nicht länger als ein paar Sekunden dauern.

Nun hat er mich heute regelrecht angeschrien, dass er das ja alles so nicht mehr könnte, er keinen kennen würde, der so penibel auf Sauberkeit achtet wie ich und er sich in seiner eigenen Wohnung nicht mehr wohlfühlt und sich nicht mal mehr traut das Waschbecken zu benutzen. Dass ja dauerhaft ich als "Furie" in seinem Kopf hinter ihm stehe und ihn beobachte dass er ja auch alles wirklich abwischt etc. Dass er sich von meiner morgendlichen Putzerei total gestresst fühlt und sowas doch Nachmittags gemacht wird.

Ich brauche eine saubere Wohnung um mich auf die Uni zu konzentrieren, deshalb erledige ich das sofort nach dem Aufstehen. Häufig bitte ich ihn dann auch, später zu saugen o.ä. was er dann auch (manchmal) tut. Unsere Wohnung wird einfach sehr schnell staubig und dreckig.

Findet ihr, dass ich zu penibel bin?

Unsere Beziehung, die generell nicht so stabil ist in letzter Zeit, leidet sehr darunter. Ich finde, dass er sich die paar Sekunden Zeit nehmen kann, weil er weiß dass es mir wichtig ist. Natürlich hab ich keinen Bock, wenn ich grad gesaugt hab 10 min. später schon wieder seinen Tabak da liegen zu haben. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

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