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Angst keine Ausbildung als Krankenpfleger zu bekommen?

Hallo

Ich mache dieses Jahr mein Abitur und habe mich für eine Ausbildung als Krankenpfleger beworben. Ich habe mich bei allen suchenden Krankenhäusern in der " Nähe " beworben und habe 3 von 5 Einladungen zu einem Bewerbungsgespräch. Mein erstes hatte ich letzte Woche.. Dies war mein erstes überhaupt aber ich finde dafür das ich sehr schüchtern bin habe ich mich gut geschlagen.. Jedoch habe ich ein nicht so gutes Gefühl, da die 4 die mich befragt haben ( ich habe mit 1-2 gerechnet) total unhöflich waren und teilweise die fragen nur noch doppelt und dreifach gestellt haben und teilweise versuchten mich zu anderen berufen zu raten..( " wie wäre es denn mit altenPfleger/ wäre Kindergärtner nix für dich ? ") eine Rückmeldung habe ich noch nicht aber nach all dem vermute ich eine Absage..

Nun steht mein nächstes bewerbungsgespräch Donnerstag an .. Leider bin ich jetzt schon total verunsichert wegen dem letzten Gespräch.. Zudem wurde heute bei der Infoveranstaltung gesagt dass "nur" 125 von 400 eine Zusage bekommen würden.. Und da ich relativ schüchtern bin frage ich mich wieso gerade ich genommen werden sollte..

Nun habe ich Angst und frage mich was ich denn machen soll wenn ich keine Ausbildung bekomme.. Also wenn alle 3 mir absagen.. Ich bin mir sicher dass es dieser Beruf sein muss und keine Alternative und ein freiwilliges soziales Jahr kommt auch nicht in Frage, da ich gerne selbstständiger werden möchte und so schnell es geht ausziehen möchte wozu ich aber auch einen festen Gehalt brauche..

Wie kann ich es schaffen gut beim Bewerbungsgespräch dazustehen? Und was soll ich machen wenn mich keiner nimmt ?

Bewerbung, Ausbildung, Bewerbungsgespräch, Krankenpfleger

Sneaker beim Bewerbungsgespräch?

Hallo,

ist es inzwischen in mehreren Berufen angemessen bzw. akzeptabel, Sneaker (selbstverständlich sauber) bei Bewerbungsgesprächen zu tragen? Zum Beispiel Nike Schuhe, wenn auch keine knallige Farbe, sondern nur Schwarz mit weißer Sohle?

Ich denke da bei den Berufen selbstverständlich nicht an Banker, sondern eher an Mediengestalter und ähnliches in der Richtung.

Zum einen sagen mir die "Bewerbungs-Schuhe" optisch überhaupt nicht zu, weshalb ich mich unwohl in ihnen fühle und man mir das immer schnell ansieht, wenn ich etwas tragen muss, was mir überhaupt nicht gefällt. Zum anderen habe ich auch ernsthafte Rückenprobleme, weshalb ich ohnehin extrem wählerisch und vorsichtig bin, bei den Schuhen, die ich mir kaufen würde. Und alles, was dann beim Laufen unwohl ist, sieht man mir noch einmal um einiges mehr an.

Hier sollte es doch eigentlich sogar ein positives Bild auf mich werfen, da mir meine Gesundheit sehr wichtig ist bzw. ich auf sie achte, aber das weiß die Person gegenüber dann auch nicht. Sollte man das irgendwie während dem Gespräch erwähnen? Wenn ja, wie macht man das geschickt? Ich gehe nicht davon aus, dass man da unbedingt drauf angesprochen wird. Wahrscheinlich wird es, wenn ich es selbst irgendwie sage dann eher als Lüge wahrgenommen.

Ich habe allgemein keine Ahnung. Ich denke nur, dass wenn man dich deshalb ablehnt, dass ich dann sowieso für das entsprechende Unternehmen, Agentur usw. nicht arbeiten wollte. Schlimm nur, wenn dass bei jedem Gespräch passiert ...

Danke im Voraus für Ratschläge und Anregungen zu meinen Fragen.

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Wie würdet ihr diese Fragen in einem Vorstellungsgespräch beantworten?

Ich habe mich für eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker beworben

Mir reicht es wenn ihr nur einzelne fragen beantwortet. Alle wäre ein bisschen zu viel.

1) Was würden Sie tun, wenn Sie wüssten, dass Sie Ihre Tagesaufgaben unmöglich alle schaffen können?

2) Wie stellen Sie möglichst schnell Ihre Vertrauenswürdigkeit in Ihrem neuen Team unter Beweis?

3) Wie fühlen Sie sich, wenn Sie ein „Nein“ als Antwort erhalten?

4) Erzählen Sie mir davon, wie Sie einen Kollegen kritisieren mussten. Wie haben Sie das gemacht?

5) Haben Sie jemals in einem Team gearbeitet, in dem einer oder mehrere sich auf der Arbeit anderer ausgeruht haben. Wie sind Sie damit umgegangen?

6) Wie gehen Sie mit Veränderungen um?

7) Welche Aufgabe war für Sie zu schwer und wie haben Sie das Problem gelöst?

8) Was werden Sie in den ersten 30 Tagen dieses Jobs unternehmen?


Ich hätte die fragen wie folgt beantwortet:

1) Ich würde dem Arbeitgeber sagen das ich nicht alle Aufgaben an einem Tag erledigen kann und deshalb um mehr Zeit bitten.

3) Ein nein als Antwort ist für mich völlig ok, da ich lieber offen gesagt bekomme, wo die grenzen sind, als das ich leute mit einem heimlichen groll um mich habe.

6) Ich schaue mir genau an, was sich für mich verändert, um die Konsequenzen gut einzuschätzen. Wenn ich Proleme entdecke, spreche ich sie frühzeitig an.

Wie findet ihr meine Antworten? habt ihr verbesserungsvorschläge? und wie würdet ihr die Fragen 2, 4, 5, 7 und 8 beantworten?

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