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Bewerbung für die Fachoberschule im Sozialwesen - Frage!

Hi, ich habe gerade mein bewerbungsanschreiben fertig geschrieben, da ich mich für die FOS im Sozalwesen bewerben möchte. Nur habe ich mich noch nie an einer Schule beworben und weiß deswegen nicht ob das so okay ist. Wäre super lieb, wenn ihr mal darüber schauen würdet und mir sagen würdet, was ich eventuell besser machen könnte.


Bewerbung für die zweijährige Fachoberschule im Sozialwesen

Sehr geehrte Frau *-----,

auf der Suche nach einer geeigneten Fachoberschule bin ich auf Ihre Einrichtung gestoßen. Durch Ihre Internetpräsenz und auch durch Bekannte konnte ich mich bereits über ihre Schule informieren und mir einen guten Eindruck beschaffen. Im Juli 2014 habe ich die „*------“ Oberschule mit der Fachoberschulreife abgeschlossen und derzeit besuche ich die *----- des Oberstufenzentrums *----.

Derzeit engagiere ich mich ehrenamtlich in einer Seniorenresidenz, in dem ich mich mit den Menschen beschäftige und ihnen bei Verrichtungen des täglichen Lebens unterstütze. Zu dem betreue ich regelmäßig Kinder beim Babysitting.

Ich sehe das Fachabitur an dieser Schule als große Chance mich weiterzubilden, um ein Fachhochschulstudium aufnehmen zu können.

Über einen Platz an ihrer Schule ab August diesen Jahres würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

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Ich will nicht auf meine Cousine aufpassen müssen (hat gute Gründe)

Wer das folgende nicht lesen möchte, kann es ja überspringen


Meine Tante beleidigt mich ständig als kleine Rotzgöre, die zu faul für alles wäre, eben so wie die heutige Jugend eben sei, und immer nur Blödsinn im Kopf hätte, undankbar und rotzfrech wäre, nie lernen würde und trotzdem immer am Meckern sei.
Stimmt nicht, sei dazu nur kurz gesagt.
Ihre Beleidigungen nehme ich mir nicht zu Herzen, da ich von meiner anderen Tante weiß, dass sie ihre schlechte Laune nur an anderen auslässt, weil sie von ihrem Exmann (seit einem halben Jahr getrennt) jahrelang betrogen wurde. Wenn ich nicht in der Nähe wäre, dann müsste meine andere Tante ihre Launen ertragen.
Grundsätzlich bin ich ja bereit, ihr zu helfen, aber sie nutzt es aus.
Ich hatte dieses Wochenende gehofft, dass sie mir ein bestimmtes Buch, das ich für die Schule benötige, ausleihen könnte. Ich hatte vorgeschlagen, dass sie es mir mitbringen könnte, wenn sie am Sa meine Cousine bringt. Das wollte sie nicht, sie wollte, dass ich sofort vorbeikomme und es abhole. Das Problem dabei war aber, dass sie nicht gerade unweit von uns entfernt wohnt (Umweltbelastung) und ich dieses Wochenende für 3 Arbeiten lernen musste. Ich habe ihr versucht zu erklären, warum das nicht möglich sei, aber daraushin hat sie mich nur ausgelacht und gemeint, dass ich, die undankbare, neunmalkluge Rotzgöre, irgendwann erkennen würde, das Schule absolut nichts stressiges sei. Sie hat viel Stress, weil sie Arbeiten muss, ein Kind hat und den Haushalt führen muss und trotzdem Zeit für alles findet. Schön für sie. Für mich sind diese Arbeiten aber wichtig und lieber zu viel gelernt als zu wenig. Sie glaubt mir jedenfalls nicht, dass Schule stressig und arbeitsaufwendig sei. Ich habe wieder versucht ihr es zu erklären und gesagt, dass es schwer verständlich für jemanden sei, der niemals das G8 oder gar ein Gymnasium besucht hatte (sie war Hauptschule). Sie hatte aber wieder nur gelacht und mich weggedrückt.
Das Buch habe ich mir jetzt bestellen müssen.


Ich habe jetzt jedenfalls keine Lust, mich ständig von ihr anmeckern zu lassen und trotzdem auf meine kleine Cousine aufzupassen, unentgeldlich natürlich. Meine Cousine ist auch nicht ohne und stellt immer irgendetwas an. Das letzte Mal hat sie, als ich sie mal kurz aus den Augen lies, mein iPhone ins Klo geschmissen, weil sie es lustig findet, wenn andere sich aufregen. Auf dem Schaden blieb ich sitzen, weil ich zu dumm sei, auf ein Kind anständig aufzupassen.
Meine Eltern wollen übrigens auch, dass ich meiner Tante helfe und verstehen mich kein bisschen, weil meine Tante so natürlich nicht vor ihnen zu mir ist.

Freizeit, Kinder, Familie, babysitten, Babysitter

Unfall beim Babysitten

Hallo zusammen Ich bin 16 Jahre alt (weiblich) und war gestern Abend noch Babysitten. Das eine Mädchen ist 5 und das andere ist 2 1/2 Jahre alt. Als die Eltern der Kinder gegangen sind, haben die 2 Abend gegessen und dann gingen wir nach draussen. Wir wollten auf einen Spielplatz gehen, der ca. 10 Minuten von ihrem zu Hause entfernt ist. Beide wollten unbedingt ihr Velo mitnehmen. Ich stimmte zu, und beide fuhren zu dem Spielplatz. Beide fuhren immer vor mir. Aber ich habe eigentlich gesagt, dass sie neben mir fahren müssen. Aber das grosse Mädchen hörte mir wieder mal nicht zu und fuhr trotz meinem Befehl weiter vorne. Dass machte dann halt auch ihre kleinere Schwester nach. Sie haben zwischendurch immer wieder gewartet. Dann passierte es. Ich war auf dem Weg zu ihnen. Sie waren jetzt nur noch ca. 4 Meter von mir entfernt. Da wollte sich die kleinere drehen, aber schaffte es nicht. Da fuhr sie das Trottoir hinunter voll in ein Auto hinein. Aber zum Glück nur in den hinteren Teil des Autos. Ich rannte ihr zwar hinterher, aber war zu langsam. Nach dem Aufprall, fing sie an zu weinen. Weil sie hatte sich in dem Velo eingeklemmt. Ich half ihr Weg vom Auto. Ihr war zum Glück nichts passiert. Die 2 Jungen Männer rannten aus dem Auto zu mir und schauten, was jetzt genau passiert war. Ich sagte ihnen, dass nichts passiert ist, ausser dass sie eben in den hinteren Teil des Autos gefahren ist. Aber bei ihr ist alles noch gut. Der eine hatte schon gedacht, er hätte sie überfahren. Ich habe mich tausendmal bei ihnen entschuldigt. Sie sagten zwar es ist schon okey, aber sie hätten jetzt den Schock für heute gehabt. Ich war auch ein bisschen geschockt. Aber jetzt habe ich echt Angst, wenn die Eltern der Kinder von dem Unfall erfahren. Was passiert dann mit mir? Zeigen sie mich an? Oder etwas ähnliches? Weil die 5 Jährige Schwester von der kleinen hat es ja gesehen. Ich weiss jetzt echt nicht ob sie etwas erzählt.. Als die Eltern dann Nachts nach Hause gekommen sind, habe ich auch nichts von dem Unfall erzählt. Ich habe echt Angst... Ich habe voll die Schuldgefühle... Weil es ist ja meine Schuld. Ich kann auch nicht mehr so gut schlafen. Weil ich so Angst habe, dass die Eltern etwas machen. Soll ich etwas den Eltern erzählen von dem Unfall oder nicht? Könnt ihr mir bitte helfen?

Unfall, babysitten

"Fehler" beim Babysitten - sind die Eltern jetzt sauer auf mich?

Früher war ich bei meiner Babysitterfamilie jede Woche und hab auf den Großen aufgepasst (da war die Mutter mit dem Kleinen schwanger), im Moment aber nur noch sehr selten. Diese Familie ist mir sehr wichtig und ich freu mich jedes Mal tierisch, wenn ich sie sehe. Als ich das erste Mal auf beide Kinder aufgepasst habe, hatte mich die Mutter abends angerufen und mir gesagt, dass sie es ganz toll findet, dass das mit mir und den Kindern so gut klappt und dass sie sehr froh ist, mich zu haben. Und generell hat sie mir immer wieder Komplimente gemacht. Aber ich bin dort leider nur noch sehr selten.

Vor Kurzem war ich seit SEHR langer Zeit mal wieder bei ihnen und hab auf den Großen (4 Jahre alt) aufgepasst. Dabei sind mir einige "Fehler" passiert. Damit meine ich, dass ich ihm Dinge erlaubt habe, die die Eltern nicht erlauben (was ich aber nicht so direkt wusste). Wir haben z.B. mit Lego gespielt und er hatte Spaß daran, die Sachen, die wir gebaut haben, wieder kaputt zu machen, aber nicht indem er sie einfach auseinander nimmt, sondern indem er mit einem anderen Stein draufhaut (nicht fest, er hat das nur sozusagen als "Hammer" benutzt, also hat jetzt nicht wie blöd drauf eingeschlagen). Ich fand da nix schlimmes dabei. Als seine Eltern heim kamen und er ihnen das gezeigt hat, haben sie sich total aufgeregt. Zu mir haben sie nichts gesagt, aber ihn haben sie gefragt was das soll und dass er sofort damit aufhören soll. Außerdem hatte der Kleine mich darum gebeten, mit ihm sein Ostergeschenk vom Kindergarten aufzumachen. Also haben wir das gemacht. Auch deswegen hatte er Ärger bekommen, weil die Eltern wollten, dass er es erst am Sonntag aufmacht (was ich aber auch nicht wusste). Der Kleine war dann etwas geknickt und hat gesagt, er findet es doof dass seine Eltern wieder da sind. Da hat die Mutter nur gemeint: "Ja das glaub ich, jetzt kannst du nicht mehr so wild machen."

Die Eltern haben zwar zu mir nichts gesagt von wegen "warum erlaubst du ihm das", aber trotzdem komm ich mir jetzt total dumm vor. Mir ist das so unangenehm, und ich hab total Angst, dass sie mich jetzt für völlig bescheuert halten und ich nicht mehr auf die Kids aufpassen darf.

Was denkt ihr? Sind die Eltern sauer auf mich bzw. enttäuscht?

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Baby, Eltern, Ärger, babysitten, streng, sauer

Durchsetzen beim Babysitten ohne streng zu sein? (Problem: Schlafen gehen bei 4-jährigem Kind)

Hallo,

ich brauche euren Rat!

2 Mal im Monat passe ich (weiblich, 15) auf ein 4-jähriges lebhaftes Mädchen auf, immer samstag abends von 18-23 Uhr, weil die Eltern solange weg sind.

Das Problem kommt dann immer gegen Abend, wenn ich sie ins Bett bringe. Die Eltern sagen mir immer, dass ich sie zwischen 20 und 22 Uhr ins Bett bringen soll. Wann ich das in den zwei Stunden tu, ist egal, da die Kleine am nächsten Tag ausschlafen kann. Da sie immer recht fit ist, spielen wir immer bis mindestens 21 Uhr. Wenn ich das Thema "Schlafen" davor auch nur anspreche, wehrt sie sich dagegen. Da wäre schon das erste Problem, soll ich sie vorwarnen, also sagen: "Bald gehen wir ins Bett" oder nicht und plötzlich sagen: "Wir gehen jetzt ins Bett" ??

Wenn wir zusammen ins Badezimmer gehen, klappt alles ganz gut. Schlafanzug anziehen, Zähne putzen, auf Toilette gehen... alles klappt ohne Probleme.

Wir setzen uns dann zusammen in ihr Bett und ich frage sie, welches Buch sie gerne hätte. Sie sucht eins aus und ich lese ihr ca. 10 Minuten eine Gutenacht-Geschichte vor. Doch damit möchte sie nie aufhören, sie möchte immer noch eine Geschichte hören, egal, was ich sage. Ich erkläre ihr dann immer, dass ich auch müde bin und sie nächstes Mal wieder ganz viele Geschichten bekommt, doch sie fängt dann immer an, total "zickig" zu werden und möchte partout noch mehr Geschichten, obwohl sie schon andauernd gähnt.

Wenn ich ihr dann oft erklärt habe, dass wir jetzt schlafen, akzeptiert sie das zum Glück irgendwann mal nach seehr langer Zeit. Doch dann kommt das nächste Problem, sie möchte die Dinge anders, als ich es mache. Beispielsweise meckert sie dann, weil ich den Rolladen herunter mache, weil sie ihn oben haben möchte. Doch die Eltern sagen, dass er immer unten ist und ich ihn auch immer runter machen soll. In solchen Situationen weiß ich nicht, was ich machen soll, da ich Angst habe, sie wird immer noch mehr zickig...

Es dauer immer eeeeewig, bis sie endlich im Bett liegt und alles so ist wie es sein soll. Ich setze mich immer auf den Teppich direkt vor ihrem Bett und warte, bis sie eingeschlafen ist, damit sie nicht alleine ist, danach schleiche ich mich immer aus dem Zimmer und lasse die Türe angelehnt, sodass ich sie im Wohnzimmer hören kann, falls etwas ist.

Doch für die ganze Wir-gehen-jetzt-ins-Bett-Geschichte verbrauchen wir immer sooo viel Zeit. Das kann dann schon einmal eine Stunde dauern, und irgendwann bin ich dann auch ziemlich deprimiert, obwohl ich sie sonst sehr mag. Ich vermute, dass sie "zickig" ist und meckert, weil sie müde ist. Deswegen dachte ich, dass ich sie einfach früher ins Bett bringe, also ca. 20:15 Uhr, damit sie dann noch wacher ist und wir ihre meckrige Phase umgehen können. Doch wenn ich sie um 20 Uhr darauf anspreche, dann habe ich das Gefühl, dass sie noch hellwach ist und dann mag sie auch nicht:( Soll ich einfach hart durchgreifen und sie früher ins Bett bringen?

Ich hoffe, ihr habt Hilfe für mich. DANKE !!!! :-)

Kinder, Verhalten, Erziehung, Schlaf, schlafen, babysitten, Bett

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