Weinendes Baby beruhigen

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auf jedenfall ruhig bleiben. natürlich nervt das nach ner weile aber bleib trotzdem ruhig weil wenn du nervös/unruhig wirst überträgt sich das aufs kind und das wird dann auch nicht besser sondern schlimmer. Am besten nimmst du das Baby auf den arm mit dem kopf zu deiner brust, der herzschlag erinnert an die zeit im mutterbauch und beruhigt das kind derweil kannst du ja ein lied singen/summen oder ihn mit ein paar worten beruhigen. am besten du sprichst ein wenig leiser als normal.dann kannst du das baby ja noch streichelnwärendessen oder ab und zu einen kuss geben ;) und dann wirds das schon aber du musst halt gedult haben weil man beruhigt sich ja nicht von 1 min auf die andere, das dauert ein weilchen. :) viel spaß beim babysitten, wie alt ist denn das kind?

glg layla<3

Schnuller

zu Trinken geben (Tante fragen, in welchen Abständen es Hunger bekommt)

auf den Arm nehmen und wippen / laufen.

Singen (mein Favorit:"Wie das Fähnchen auf dem Turme")

Summen

Auf den Arm nehmen, auf Sitzball setzen und auf und ab wippen.

Auf den Rücken legen und Bauch kraulen.

Auf den Bauch legen und Kopf kraulen.

Und da es sich bei einem Baby um einen kleinen Menschen handelt: Manchmal funktioniert gar nichts. Dann muss man einfach durch.

Gegen folgende Reflexe musst du ankämpfen:

Anschreien

Schütteln (lebensgefährlich!)

Mundzuhalten

Diese Reflexe KÖNNEN in dir hochkommen. Es ist daher gut, wenn du vorher darauf vorbereitet bist und diese um so bewusster zurückhältst.

Dass das Baby schreit, heißt nicht, dass du was falsch gemacht hast oder dass das Baby gleich explodieren wird. Es bedeutet schlicht, dass nicht alles,alles zu 100,00% in Ordnung ist. Das musst du gleichmütig durchstehen, es besteht kein Grund für Hektik.

Ich hatte gute 6 Monate ein Schreikind, was ich für Dich nicht hoffe, da das echt ans Eingemachte gehen kann... Hier half nur Tragentragentragen. Singen oder reden. Spazierengehen hilft manchmal auch Wunder, umso besser, wenn es ein KiWa-Kind ist. Und Grundbedürfnisse müssen natürlich gestillt sein (Windel, Hunger).

Auf den Arm nehmen und hin und her wiegen, dabei ein paar beruhigende Worte. Der Text ist nicht wichtig, der Klang der Stimme machts.