Dies ist auch ein essentieller/essenzieller Grund für mich, weshalb ich die Präsentation alleine halte und mich keiner Gruppe angeschlossen bzw. nicht selbst eine gebildet habe.
Die einzige Antwort: Nein, den gibt es nicht. Nur aus Fleisch und Blut. Menschen, die können das. Aber keine Software und keine Maschine.
Das ist völlig unerheblich, weil der Satz in sich fehlerhaft ist.
Erklär bitte mal, in welchem Kontext der Satz steht.
Den Letzten beißen die Hunde.
Wer nicht kommt zur rechten Zeit, muss nehmen das, was übrig bleibt.
Der letzte Rest vom Schützenfest.
Eine Interpretation ist immer das persönliche Verständnis, das allerdings am Text belegt werden kann und damit auch für andere nachvollziehbar ist. Wenn also Deine Interpretation am Text belegt werden kann, und zwar nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich-formal, dann ist sie nicht "falsch". Am Thema vorbei sind lediglich Interpretationen, die keine Interpretationen, sondern lediglich Meinungen sind, die allenfalls an der Oberfläche des Textes kratzen, die aber Form, Inhalt und Verständnis nicht in Beziehung zueinander setzen.
Was hast Du denn wozu geschrieben?
Das "u" von "tu" wird generell nicht elidiert, allenfalls in der Umgangssprache, siehe auch "t'es".
"Je" und "en" wird zusammengezogen: j'en prends.
Ihr habt Max vergessen, der ist Klassensprecher der 7a.
So.
Der Kasus wird nur einmal markiert. In Deinem Satz markiert "einem" schon den Dativ, deshalb bekommt "sofortigen" kein "m".
Du könntest auch...
... einen französischen Film vorstellen.
... je nach Musikgeschmack Dich mit einem Künstler auseinandersetzen, dessen Musik auf Französisch ist.
"Cool" kann es ohnehin erst durch die Art Deiner Präsentation werden. Das coolste Thema kann auch staubtrocken präsentiert werden.
"Je nach den Umständen" gibt es, aber nicht so häufig. Danach musste ich auch googeln, und es kamen erst einmal viele Übersetzungsvorschläge. Erst auf der zweiten Seite kam wiktionary mit einem Vorschlag daher. Ich denke, dass diese Kombination nicht so idiomatisch ist, aber es gibt sie!
"Je nach" wird in der Regel mit Substantiv im Singular ohne Artikel gebraucht: "Je nach Wetter/Faktenlage/Wohlbefinden gehen wir oder nicht."
Und dann gibt es noch "je nachdem, ob": "Je nachdem, ob das Wetter schön ist, gehen wir oder eben nicht."
Oui, je veux être riche, et toi?
Ist denn das Faalen oder das Rutschen witzig anzuhören? (Also rrrrrruschsch oder paff?)
Wenn Schnee vom Scheunendach rutscht, hört sich das lustig/witzig an.
Vom Scheunendach rutschender Schnee ist witzig/lustig anzuhören.
Wenn Schnee vom Scheunendach rutscht, macht das witzige Geräusche.
Hier zwitschern übrigens morgens jetzt die Vögel. Das ist mir auch lieber als das Gekratze der Schneeschippen.
maman: Ma fille, j'ai pensé que nous passons trois semaines en Espagne.
Elodie:Maman,je ne veux pas passer mon temps en Espagne, je veux passer mon temps ici avec mes amis.
Maman:Tu as raison (je te comprends), mais j'ai besoin de repos de mon travail et je veux passer mon temps avec toi.
Elodie:Tu as raison (je te comprends) aussi maman, mais je veux passer mon temps à Nice.
Maman:Qui te surveillera? Qui fera la cuisine? Où est-ce que tu veux passer les nuits?
Elodie:Je peux passer les nuits chez ma copine Marie.
Maman: Je ne sais pas, je dois partir seule?
Elodie:Tu peux partir en Espagne avec ta copine ou avec ta sœur.
Maman:Léonie(copine) veut passer son temps avec sa famille. Hmm je pourrais demander à ma sœur si elle partirais avec moi en vacances.
Elodie:D'accord, je demanderai à Marie si je peux passer les nuits chez elle.
Maman:Vous pourriez venir avec nous en Espagne.
Elodie: C'est une bonne idée, je demanderai à Marie si elle partirais avec nous, alors ce n'est pas ennuyeux.
So kann man es lassen. Natürlich ginge es besser, aber dann hättest Du nichts davon. Versuch, die Korrekturen zu verstehen. Achte auf den Infinitiv nach vouloir, pouvoir und devoir!
Der Esel nennt sich selbst zuerst...
Heute wurden sieben weitere Praktikanten und ich am Ausbildungszentrum der ZF Friedrichshafen AG abgeholt und in einen Raum geführt, in dem wir erstmal alles über den Betrieb erklärt bekamen. Dann wurden uns noch die Regeln erklärt. Als wir daraufhin unsere Arbeitskleidung (Sicherheitsschuhe und T-Shirt) und unseren Ausweis bekommen hatten, wurden wir auch schon aufgeteilt. Ich kam in den 1. Stock zu den Zerspanungsmechanikern. Mir wurde mein Betreuer vorgestellt und von diesem wurden ein weiterer Praktikant und ich (kein Komma) dann durchs Ausbildungszentrum geführt und somit habe ich die Abteilungen des Industriemechanikers, Elektronikers und Mechatronikers ebenfalls kennengelernt. Dann starteten wir auch schon mit unserem Werkstück, (Komma) dem Stiftehalter aus Stahl. Wir haben zunächst ein Stahlquader entgratet und eben gefeilt. Danach war hatten wir es schon 12 Uhr, (Komma) das bedeutet (das ist Präsens, kein Präteritum) Mittagspause. Um 15 Uhr (3 Stunden Mittagspause?? Und am Ende schreibst Du, dass um 15 Uhr quasi Feierabend war...) ging es weiter. Ob der Stahlquader wirklich eben war, (Komma) musste ich dann mit einem Winkel überprüfen. Als der Quader dann an jeder Stelle entgratet und gerade war, (Komma) mussten wir die angegebenen Maße auf dem Stahlklotz mit einem Angekratzter (vielleicht Ankratzer??) ankratzen und den Stahlklotz dann bis auf die angekratzten Linien herunterfeilen, um die gleichen Maße wie im Plan zu erreichen . Als es dann 15 Uhr war, (Komma) mussten wir nur noch aufräumen und durften dann gehen.
Die Zeiten sind Dein geringstes Problem. Setz Dich mit den Kommaregeln auseinander. Dein Stil ist sehr umgangssprachlich (und dann und dann und dann und dann...).
Du solltest Dich fragen, wie Du auf 4-5 Seiten (die locker zu füllen sind!) kommst, und nicht, ob Du bei 3 Seiten eine 6 bekommst.
Hast Du die beiden Spezialeinheiten denn vorgestellt? Hast Du die Unterschiede herausgestellt? Die Einsatzgebiete beschrieben?
Welche zwei Spezialeinheiten denn überhaupt?
Etwas oder jemand kann präsent sein, jemand kann ein Präsent überreichen (also ein Geschenk), aber "etwas präsent geben" geht nicht.
Die Angst verfolgte mich. Wie in den letzten Jahren ignorierte ich den Hass (schluckte ich den Hass hinunter), der mir von den anderen entgegenschlug / den mir die anderen entgegenbrachten.
Nicht an der Ernsthaftigkeit einer Aussage zweifeln.
Etwas für bare Münze halten.
Jemand sagt: "Diese Aussage kann nicht als solche klassifiziert werden, wenn SIE so gehandhabt wird, als SEI sie wörtlich gemeint."
→ Jemand sagt, diese Aussage könne nicht als solche klassifiziert werden, wenn sie so gehandhabt würde, als wäre sie wörtlich gemeint.
Eleganter: Die Aussage könne nicht als solche klassifiziert werden, wenn sie wörtlich genommen würde.
Aber immer noch kompliziert... Kontext?
Diese "Regel" kenne ich im Deutschen nicht.
Aber im Deutschen gibt es in diesem Kontext:
"Lass fallen, tritt sich fest."
"Dreck reinigt den Magen."
"Bei uns kann man vom Boden essen, es liegt genug rum."
Und mein Opa hat immer gesagt, wenn jemand arg pingelig war: "In Russland hemmer de Kitt vun de Fenschter gfresse."
Letzte Nacht habe ich einen Spaziergang im Mond(en)schein gemacht.
Letzte Nacht bin ich im Mond(en)schein spazieren gegangen.
Mondenschein (statt Mondschein) kreiert noch ein bisschen mehr Atmosphäre. Auch "bei Mond(en)schein" oder "im/bei Mondlicht" ist möglich.