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Ausbildung Elektro. Bitte lesen.?

Hi,

Ich bin noch im 2. Lehrjahr zum Elektroniker für Betriebstechnik.

Im ersten Jahr war ich in einer überbetrieblichen Ausbildungswerkstatt.

Ich bin praktisch seit einem Jahr voll in der Firma dabei (Energieversorgungsunternehmen).

Bis jetzt habe ich überwiegend Erdkabel gezogen und dicke Leehrrohre verlegt 🙄, außerdem: -Drehstromzähler angeklemmt und Plombiert -Straßenbeleuchtung Leuchtmittel getauscht, -4x10qmm in Straßenlampen aufgelegt und angeklemmt -Zuarbeit bei Erdkabelmuffen geleistet. -Werkzeug-VDE Prüfung gemacht -Ein paar Antennenstecker angelötet -Kfz-Anhängerstecker installiert -HAK installiert

Man kann sagen, dass ich überwiegend zuarbeit leiste. Die Ausbildung verläuft ziemlich unstrukturiert und ich habe nie etwas in Betrieb genommen.

Ich habe so den Eindruck das meine Mitschüler in den anderen Betrieben mehr machen.

Meine Frage ist, ob diese oben genannten Tätigkeiten für die Ausbildung ausreichen?

Wegen Zukunftsängsten habe ich mir einen Industriebetrieb zum wechseln gesucht in dem ich auch anfangen könnte.

Mein Betrieb würde mich auch gehen lassen, sind allerdings ein wenig traurig und das macht mich auch etwas fertig. Andererseits kommt halt bei uns im Betrieb nicht mehr und man kümmert sich wenig um mich, es gibt einfach keine anderen Tätigkeiten als Erdkabel ziehen.

Meine frage ist, ob meine Tätigkeiten die ich gemacht habe für eine Ebt Ausbildung reichen oder ob ich doch besser gehen sollte. Ich bin ein wenig verzweifelt weil mein Betrieb traurig ist, mich zu verlieren und ich nicht weiß ob ich denen unrecht tue☹. Denn ich habe die ja schon 2 Jahre Geld gekostet. Im Betrieb selbst, sagen mir die Gesellen das die Ausbildung nichts taugt. Eventuell kann jemand helfen.

Danke im Voraus

Elektronik, Strom, Kabel, Ausbildung, Spannung, Betriebstechnik, Elektriker, Elektro, Industrie, sps, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ich hasse meinen Beruf und traue mich nicht zu wechseln?

Hallo,

ich bin 22 Jahre alt, und nun seit einem Jahr ausgebildeter Programmierer. Relativ schnell aber habe ich bemerkt, dass dieser Beruf eigentlich überhaupt nichts für mich ist. Ich halte das stupide rumsitzen und auf den Bildschirm starren einfach nicht mehr aus. Ich war vor meiner Ausbildung eine sehr sportliche Person, mittlerweile habe ich fast 8kg zugenommen und meine Motivation überhaupt noch irgendetwas zu unternehmen sinkt stetig. Jeden Morgen muss ich mich überwinden aufzustehen, da ich einfach keinen Sinn in meiner Tätigkeit sehe.

Mein eigentlicher Berufswunsch seit meiner Kindheit war (Achtung jetzt könnte es etwas primitiv und kindisch rüberkommen) das Spezialeinsatzkommando der Polizei. Das ist einfach das Einzige, was mich wirklich anspricht. Ich habe ein paar Mal mit meinem Vater, der selbst Hauptkommissar bei der Polizei ist, darüber geredet. Die Chancen stehen sehr schlecht da aufgenommen zu werden aufgrund der extrem hohen Anforderungen.

Nun bin ich mittlerweile soweit, dass ich ernsthaft mit dem Gedanken spiele, eine weitere Ausbildung beim Zoll zu absolvieren um mich anschließend beim ZUZ (sehr ähnlich dem SEK der Polizei) zu bewerben. Auch hier stehen die Chancen sehr sehr schlecht, aufgenommen zu werden.

Dies ist eigentlich der letzte Strohhalm, nach dem ich greife, da ich ansonsten nicht weiß, wie es in meinem Leben weitergehen soll. Ich habe durch Praktika wirklich viele Berufszweige ausprobiert und keiner hat mir Spaß gemacht.

Eine Zukunft als Programmierer sehe ich eigentlich nicht.

Sollte ich diesen Schritt echt wagen, in der Hoffnung den schweren Einstellungstest zu bestehen?

Arbeit, Schule, Job, Polizei, Ausbildung, Zoll, berufswechsel, Spezialeinsatzkommando, Ausbildung und Studium

Bewerbung Pflegeheim?

Ich habe gerade meine Bewerbung für den BFD in einem Pflegeheim geschrieben, bin mir jedoch nicht sicher, ob das so alles in Ordnung ist/ausreicht. Für Verbesserungsvorschläge wäre ich dankbar :)

Sehr geehrte Frau …,

ich habe im Juli 2018 meine Schulausbildung mit dem erweiterten Realschulabschluss abgeschlossen und bewerbe mich nun hiermit für den Bundesfreiwilligendienst in Ihrem Pflegeheim zum nächst möglichen Termin. 

Es ist mein Wunsch im nächsten Jahr eine Ausbildung zur Altenpflegerin zu beginnen. Mit den praktischen Erfahrungen während des Bundesfreiwilligendienstes in Ihrer Einrichtung möchte ich diesen Wunsch untermauern.

Mir macht es Spaß, mich mit älteren Menschen zu beschäftigen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Ich selbst hatte schon viel Erfahrung mit pflegebedürftigen Menschen in der Familie, da sowohl mein Vater, also auf mein Opa für längere Zeit bettlägerig und auf Hilfe von anderen angewiesen waren, bevor sie verstarben. Durch diese Erfahrungen habe ich schon einen Einblick in den Alltag von Altenpflegern bekommen und kann mit Situationen wie diesen gut umgehen. 

Ich möchte mich sozial engagieren und den älteren Menschen etwas zurückgeben, indem ich ihnen in ihrem erschwerten Leben helfe. Ich bringe viel Geduld mit, arbeite gern im Team mit anderen Leuten zusammen und besitze sehr viel Einfühlungsvermögen. 

Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen. Für weitere Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung. 

Mit freundlich Grüßen,

Arbeit, Bewerbung, Ausbildung, Bundesfreiwilligendienst, Freiwilligenarbeit, Ausbildung und Studium

Bewerbung für PIA Ausbildung zum Erzieher so in Ordnung?

Sehr geehrte Frau (Name),

bereits in früher Jugend stellte ich fest, dass mir der Umgang mit Kindern eine unglaubliche Freude bereitet und schnell reifte in mir der Wunsch, auch beruflich mit Kindern zu arbeiten.

Daher habe ich 2016 ein einwöchiges Schüler Praktikum in der Kindertagesstätte „ Musterhaus" absolviert, bei dem ich lernte, dass Kinderbetreuung mehr bedeutet, als mit den Kleinen zu spielen, sondern eine verantwortungsvolle Aufgabe ist.

Diese Erfahrung hat mich darin bestärkt, meinen Wunsch Erzieher zu werden weiter zu verfolgen.

Nach meinem Abschluss an der Muster Realschule im Juli 2017, überzeugte ich mich im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres im Kindergarten in " "davon, dass die anspruchsvolle Aufgabe, Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen, mein Berufswunsch ist.

Ab dem 10.09.2018 werde ich das einjährige Berufskolleg für Praktikanten und Praktikantinnen besuchen um mich für die Praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher bei ihnen zu qualifizieren. An der praxisintegrierten Ausbildung gefällt mir besonders der hohe Praxisbezug der durch die 2 ½ Tage Praxis in der Woche entsteht. Dies sehe ich als wertvolle Möglichkeit die theoretischen Lerninhalte aus der Fachschule gleich im Alltag mit den Kindern umzusetzen.

Eine selbstständige Arbeitsweise sowie Zuverlässigkeit, Engagement und Flexibilität sind für mich selbstverständlich.

Fragen Ihrerseits beantworte ich sehr gerne bei einem persönlichen Gespräch. Über eine positive Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

(Unterschrift)

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Erzieher, Kinder und Erziehung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Entscheidung zwischen zwei Ausbildungen?

Hallo Leute, hoffentlich kann man mir hier einen guten Rat geben, denn ich selbst bin absolut überfordert.

Ich bin Ende 20 und habe meine Ausbildung im Verkauf gemacht und auch für Jahre als Verkäufer gearbeitet. Der Beruf hat mich psychisch leider sehr belastet und unglücklich gemacht. Ich fand die Arbeitszeiten am schlimmsten, der ständige Druck (Umsatz, freundlich bleiben, Kunden). Letztes Jahr hab ich den Job an den Nagel gehängt und mich um eine Umschulung bemüht.

Nun habe ich einen Bildungsgutschein erhalten vom Arbeitsamt und darf eine Umschulung machen. Ich kann mich aber nicht entscheiden!
Mein leidenschaftliches Hobby ist das Fotografieren. Ich kann es richtig gut und habe Freude dabei Landschaften, Städte etc zu fotografieren.
In einem Fotostudio beworben, würden die mich auch für dieses Jahr übernehmen.

Auf der anderen Seite hab ich die Aussicht auf eine Umschulung als Kaufmann für Büromanagement. Ein Praktikum zeigte mir, dass die Arbeit wesentlich "entspannter" ist aber der Inhalt in der Regel relativ trocken. Da würde mir die Fotografie im ersten Gedanken mehr Spaß bereiten.

Aber lohnt sich die Ausbildung zum Fotografen überhaupt noch? Ich bin schon echt gut und hab mir alles selbst beigebracht aber ich weiß auch, dass ich mich wahrscheinlich nie selbstständig machen werde (Versagensängste, Ängste allgemein etc, gehe deshalb auch zur Psychotherapie) .

Was man an Kohle verdient ist bei mir absolut zweitrangig aber ich habe die Befürchtung durch die Ausbildung zum Fotografen meinen Bildungsgutschein zu verschleudern und perspektivloser zu sein als der Bürokaufmann.

Mein Herz drängt mich aber immer in Richtung Fotograf, was mich immer verunsichert. Ich habe aber auch Angst, dass die ich in der Büroausbildung keine Erfüllung finde, sehe aber dort mehr Zukunft.

Kann mir jemand vielleicht Tipps geben? Ich wäre sooooo dankbar

Fotografie, Ausbildung, Psychologie, Büro, Depression, Umschulung, Entscheidungshilfe, Hilferuf, Umschulung Arbeitsamt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ausbildung gefällt mir nicht Tourismuskauffrau?

Ich habe am 1.8 eine Ausbildung zur Tourismuskauffrau in einem Reisebüro bei mir in der Stadt angefangen. Ich war mir schon lange unsicher ob es das Richtige für mich ist und habe sehr gezweifelt. Letztendlich habe ich dann einfach angefangen, da ich sonst keine Option offen hatte. Nun gefällt es mir aber leider garnicht. Ich bekomme jeden Tag mehr und mehr das Gefühl das es nicht das richtige für mich ist. Den ganzen Tag im Büro zu sitzen und am PC zu arbeiten gefällt mir überhaupt nicht und leider ist der Kundenkontakt auch sehr gering. Ich war nie gut in Mathe und es geht sehr viel um Zahlen und Rechnungen. Ich dachte immer das ich das locker hinbekommen werde und wahrscheinlich garnicht so viel rechnerisches vorkommen wird.

Jedoch sind die Leute total nett und ich verstehe mich mit dem Team super, was echt ein Pluspunkt ist. Aber ich kann mir nicht vorstellen dies nun für 3 Jahre zu machen & ich bekomme schon Bauchschmerzen wenn ich nur daran denke. Ich habe mir das iwie anders vorgestellt. Auf der anderen Seite denke ich mir, habe ich vielleicht zu hohe Erwartungen und letztendlich kann man nicht mit seinem Job zufrieden sein und einen Job macht man hauptsächlich um Geld zu verdienen und um zu überleben. Sowas sagen meine Eltern zumindest ständig. Ich bin einfach am verzweifeln und würde sogar amliebsten die Ausbildung beenden, jedoch habe ich keine andere Möglichkeit und weiß einfach nicht was ich möchte. Mittlerweile bin ich 19 Jahre alt und habe Fachabi und ein FSJ hinter mir.

ging es jemanden schon mal ähnlich ?

vielen Dank und liebe Grüße!

Schule, Ausbildung, Tourismuskauffrau, Ausbildung und Studium

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