Ausbildung – die neusten Beiträge

Was soll ich bloß jetzt tun?

Guten Abend,

ich w( 18) mache gerade für meine Ausbildung ein 6 wöchiges Praktikum im Kindergergarten. Ich muss sagen ich liebe die Arbeit mit den Kindern, und bin dort mit ihnen immer auf Augenhöhe. Wie auch immer. Dennoch nimmt mir die Anleiterin die lust dazu und ein Mädchen die im Annerkennungsjahr ist (21 jahre ). Nun ja wie soll ich anfangen, fangen wir mal mit der Anleiterin an. Sie will am liebsten, dass ich nur Hauswirtschaftliche Sachen machen. Für ein paar Tage ist es so geschehen, aber dann hat es ihre Kollegin gesehen und sie angemotzt, weil ich nicht NUR dafür zuständig bin. War darüber natürlich glücklich. Aber ja ich merke eine Spannung zwischen uns, da ich heute mal wieder bei den Kindern war, nachdem ich alles erledigt hatte, was so in der Küche gemacht werden musste. Dann hat sie mich zu sich gebeten und gefragt, was ich da mache.. Ja, was wohl: Gucken was die Kinder machen und mit ihnen auch ein bisschen was zusammen zu unternehmen usw.. Dies hat ihr aber gar nicht gefallen, obwohl ich es die letzen Wochen auch so gemacht habe,, aber da die Frau leider in Reha ist die mich in Schutz genommen hat, hat sie jetzt die Möglichkeit mich zu kritisieren dafür... Jedenfalls versucht sie alles Mögliche heraus zu nehmen um mich zu kritisieren oder auch mich bei Sachen zu erinnern , obwohl es mir schon 100 Prozent Bewusst ist, was ich zu tuen habe und ich nicht so senil bin. Außerdem ist ihr Ton mir gegenüber immer sehr ernst, und sie behandelt mich wie so ein Kind wie die gerade im Kindergarten, von wegen setz dich da hin jetzt usw.Ich bin ja kein Hund. Die andere, also die im annerkenungsjahr haut nochmal eine Schippe drauf und hält sich für ein Boss, auch bei den Kindern ist sie sehr hochgradig streng, was nicht mehr gesund ist und die Kinder einschüchtert. Bei mir nutzt sie auch nen groben ernsten Tonfall, und kommanidert und korrigiert mich ständig. Ich habe mal bestimmte Gläser auf eine Ablage getan, sie meinte jedoch sie gehören da nicht hin, weil die Gläser sonst schimmeln würden.. Jedoch bekam ich immer den Auftrag von meiner Erzieherin es so zu machen. Ich verstehe es einfach nicht. Oder ich solle die Stühle nicht hochstellen, dennoch will die Erzieherin, dass sie hochgestellt werden. Jeder sagt was anderes und dann wollen die einen immer damit korrigieren, obwohl man nichts falsch macht... Einmal habe ich meine Hausschuhe ausversehen im Flur gelassen, dann meinte sie, ich solle sie weg machen, da ich Vorbild für die Kinder sein sollte. Obwohl es nichtmals extra war und sowas ja auch menschnlich ist . Ich musste echt schon fast weinen, weil ich mich langsam bloßgestellt fühle und immer Angst habe Fehler zu machen, da sie mir immer auf die Finger gucken, und mich sowas sehr einschüchtert und ängstlich macht. Während die beiden genüsslich, miteinander lachen und auf Beste Freunde machen und ich stehe so von außen da.

Angst, Horror, Ausbildung, Erzieher, Praktikum

Kann man einen job finden wenn man sich selber ausbildet?

Ich bin 18 und seit 2020 mit der schule fertig (realschulabschluss) ich hab 2 ausbildung probiert welche mir beide aber nicht gefallen haben (erste war zu lange hinfahrt und war nicht richtig meins, zweites war körperlich zu schwer aber hab ich auch nur aus interesse ausprobiert und weil ich kurzfristig nach dem abbruch der ersten ausbildung dort angenommen wurde) ich wollte schon immer etwas in richtig grafikdesign machen aber alles in die richtung design kostet monatlich geld und ich fühle mich sehr unwohl in einer schule also ich kann es nicht ab und mich fast garnicht konzentrieren wenn mehrere leute in einem leisen raum sitzen ich hab deswegen auch sehr viel geschwänzt früher in der schule, ich war nie eine volle schulwoche anwesend seit der 8/9 klasse. Deswegen wäre es perfekt wenn ich mir zuhause alles alleine beibringen könnte mit videos, seiten (gibt ja viele mit kostenlosen und bezahlten kursen) usw, aber meine frage wäre, wenn nach ner zeit gut darin bin und mich bei einem Unternehmen bewerbe, werde ich da eine chance haben? Also wenn ich ein Portfolio mit arbeiten von mir in meine bewerbung packe aber keine ausbildung hab, nur halt alles selber erlernt habe, hab ich da eine chance? Gucken solche leute eher das ihnen das Portfolio gefällt oder ist ihnen eine richtige ausbildung wichtiger?

Computer, Leben, Arbeit, Lernen, Schule, Job, Design, Ausbildung, Grafikdesign, Portfolio, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Informatik oder Ingenieurinfirmatik wo ist Mathe schwerer, was soll ich Studieren?

Ich habe mein Fachabitur (Schwerpunkt Gesundheut und Soziales) letztes Jahr beendet und habe dann zum Wintersemester 2021 mit Ingenieurinformatik begonnen. Ich hatte etwas schwierigkeiten mit Mathe und Physik und habe dann nach 2 Wochen abgebrochen.

Ich weiß, wenn ich mich etwas mehr damit beschäftigt hätte, dann hätte ich es bestimmt verstanden, Mathe war ja bis zum Fachabitur mein leistungsstärkstes Schulfach (Noten befanden sich immer im 1-2 Bereich), beim Fachabi habe ich mich nicht um die Schulnoten geschert und einfach nur das geleistet was ich musste, was in einigen Fächern (Mathe vor allem) recht wenig war.

Ich habe gesehen das man an der IU Infomatik als Dualen Lehrgang studieren kann und dass die dort kein Physik Modul haben und bei den gibts die Module Mathe Grundlage 1 (im ersten Semester) und Mathe Grundlage 2 (2. Semester), zudem gibt's noch ein Modul Statistik, ist wahrscheinlich Mathe Statistik, oder?

Beim Studiengang Ingenieurinformatik hatte ich die Module Mathe A, Mathe B und Phsik 1.

Ichbin jetzt 21, habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Sozialassistenten, welchen ich zusammen mit meinem Realabschluss+Q-Vermerk erhalten habe, sowie mein Fachabitur schwerpunkt Gesundheit und Soziales. Am besten und liebsten, besten und schnellsten lerne ich in einem ausgleich zwischen praxis und theorie, daher denke ich das ein dualer Studiengang doch die bessere Wahl wäre.

Vorlieben:

Am liebsten würde ich sehr gerne etwas körperlich anspruchsloses auausüb, also keine Firmenjob wie Paketsortierer oder Produktionhelfer oder etwas mit Sport, wie z.B. Sportlehrer, da ich asthma besitze. Wo ich mich gerne sehe, wäre etwas entspanntes mit gutem Gehalt, wo ich vielleicht mal auch geschäftlich verreise (ist aber kein muss), ich will nichts monotones machen, z.B. wie beim Paketsortiere, wo ich nur Pakete vom Bad in die Lkw verlade oder anders rum. Wenn ich langeweile habe, weil der Job z.B. langweilig ist oder weil ich gerade warten muss und das einzige was ich darf ist da rum stehen und warten, da drehe ich durch und das stresst mich, ich gehe dann heimlich ans Handy.

Ich liebe es zu Zocken, Handys und Konsolen zu reparieren, ich liebe Technik und baue gerne Pc's oder Upgrade meinen, ich liebe die Natur und Tiere beschäftige mich sehr gerne mit me7nem Hund und meerschweinchen, sowie Mäuse, zudem liebe ich Autos und Tuning, sowie reisen und rumfahren.

Meine Hauptfragen:

• Das Mathe beim Dualen Studiengang wird wahrscheinlich im vergleich zum Mathe bei den Ingenieurinformatikern etwas oder deutlich leichter sein, oder?

• soll ich es wagen Dual Informatik an der IU zu studieren?

• oder soll ich etwas Gesundheits-/ oder Sozialbereich studieren oder gar auf ein Studium verzichten und eine Ausbildung beginnen?

Medizin, Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, Fachhochschule, Informatik, Soziales, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt oder Kauffrau für Büromanagement?

Bitte Text lesen (ist lang).
Ich stehe vor einer schwierigen Entscheidung. Ich hatte im Januar ein Praktikum (mehrere Wochen) mit dem Ziel einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Das Praktikum hat mir total gut gefallen. Alle waren total lieb und nett und haben mir alles erklärt. Man hat mich total gut behandelt. Das war wie so eine kleine Familie und wir haben uns auch alle geduzt (Ich durfte sie auch duzen). Sogar der Geschäftsführer ist total nett. Am letzten Praktikumstag wurde ich zu einem Gespräch gebeten. Dort wurde mir die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement angeboten. Ich habe mich total gefreut. Ich bin zurück zu den Mitarbeitern und sie haben mir Glückwünsche gegeben und haben dann gesagt: ,,Hoffentlich dann bis zum (Datum)." An sich wäre die Sache ja total toll. Ich fange da an und habe ein tolles Arbeitsumfeld. Man muss aber auch dazu sagen, dass ich nach der Ausbildung zu meinem Freund in ein anderes Bundesland ziehen möchte.

Jetzt habe ich aber eine Zusage für einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt bekommen und ich weiß echt nicht was ich machen soll. Bei der Stadt habe ich kein Praktikum gemacht, aber das Vorstellungsgespräch war auf jeden Fall in Ordnung und alle waren nett.

Ich würde auf jeden Fall sehr traurig sein während ich dem ersten Unternehmen die Absage auf ihre Zusage schreibe und alle sehr vermissen. Der Gedanke daran ist schon sehr schlimm.

(Ich habe nur den Realschulabschluss)

Jetzt zu meiner Frage: Was würdet ihr an meiner Stelle machen: Trotzdem die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten angefangen oder in dem ersten Unternehmen als Kauffrau für Büromanagement anfangen?

Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt 71%
Kauffrau für Büromanagement 29%
Schule, Ausbildung, Büro, Unternehmen, Verwaltungsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Kauffrau für Büromanagement, Beruf und Büro

Fernbeziehung, Umziehen trotz Ausbildung?

Hallo, meine Frage wie sie formuliert ist stimmt so noch nicht ganz. Kurz zu meiner aktuellen Situation:

Ich bin W18 in einer Ausbildung im 2. Lehrjahr im Bereich Zahntechnik, welche mir aber nicht mehr so viel spaß bereitet wie früher. Ich führe eine Fernbeziehung mit meinem Freund (20 J.) mit ca 245km Abstand. Des weiteren lebe ich in einer Stadt in Hessen, allerdings will ich aus dieser Stadt raus, weil ich relativ wenig Anschluss zu den Menschen hier finde, ich so viele schlechte Erinnerungen an diesen Ort habe und bei mir Zuhause mit meinen Eltern die Wohnsituation etwas... Kompliziert ist. Nicht mit Streit oder so, aber meine Mutter ist eben nicht sehr motiviert was Putzen und aufräumen angeht.

Ich stehe jetzt kurz vor der Zwischenprüfung aber ich habe einfach das Gefühl das dieser Beruf nicht mehr das ist was ich machen will bis ich alt bin. Seit ca. Einem halben Jahr bin ich schon am überlegen ob ich abbrechen soll, manchmal hab ich gute Phasen, aber so richtig motiviert bin ich nicht mehr, was vielleicht auch daran liegen kann das ich vorher ursprünglich in einen ganz anderen Bereich wollte, nämlich in der IT.

Ich habe mich vor 2 Wochen das erste Mal mit meinem Freund getroffen und bin von letzten Samstag auf gestern Abend auch wieder bei ihm gewesen. Er und ich kennen uns halt schon ne halbe Ewigkeit und das Treffen war eigentlich schon für 2019 geplant gewesen, nur Corona hat es halt kaputt gemacht. Jetzt wo ich aber weiß wie es bei ihm so ist, wird mein Wunsch aus meiner Heimat weg zu gehen immer größer, ich habe auch schon was gefunden was ich dort beruflich als Ausbildungsberuf machen könnte, in dem Bereich wo ich hin will. Müsste halt nur ne Bewerbung schreiben und dann gucken ob's was wird. Dadurch dass es noch relativ früh im Jahr ist wäre die Chance halt größer.

Ich weiß das es vernünftiger wäre die Ausbildung zu Ende zu machen und dann erst zu gehen, aber so langsam wird das hier in meiner Heimat nicht mehr lustig, wegen meinem Ex vor allem momentan.

Jetzt stelle ich mir halt die Frage ob ich an den Betrieb in dem Ort meines Freundes ne Bewerbung schreiben soll und bei einer Zusage dann gehen soll oder ob ich hier bleiben und abwarten soll. Eigentlich will ich ja nicht hier bleiben, denn ich sehe hier halt keine Perspektive für mich. Auch viele meiner Freunde haben gesagt das ich dann halt gehen soll, aber ich hätte gerne einfach mal die Meinung von Personen die neutral dazu stehen gehört.

Vielen Dank im vorraus, Gruß Meike

Liebe, Zukunft, Umzug, Ausbildung, Fernbeziehung, Perspektive

Wie würdet ihr einen solchen Menschen beschreiben?

Vorab: Ich entschuldige mich für die nicht vorhandene Kommasetzung. Ich war kein Einserschüler in Deutsch.

Ich und meine Mom haben immer alleine gelebt und die hat seit 3-4 Jahren einen Freund. Er ist eigentlich inordnung. Er liebt meine Mutter wirklich und fährt mich auch zur Arbeit. Was mich aber bis zum Mond ankotzt ist seine Moralschiene. Schon seit er da ist (da war ich 13) hält er mir immer ein Gespräch wenn ich nicht in sein ''Fairness-Bild'' passe.

Letztens war meiner Mutter oder er Brötchen kaufen für morgens. Als ich aufgestanden bin fragte ich ob noch Brötchen da sind, meine Mutter sagte sie haben alle gegessen und ich erwiderte mit ,,Och mann'' und hab mir was anderes Gemacht. Ohne selbst nicht viel in die Aussage reinzuversetzen stürmt der Freund (nennen wir ihn Thomas) in die Küche und hält mir ein 10 Minuten Ständchen was mir einfallen würde in sich in meiner Position als damals noch Schüler mich über fehlende Brötchen zu beschweren. ,,Für die Brötchen gehe ich 8 Stunden jeden Tag arbeiten'' ; ,,Sind das deine Brötchen'' ; ,,Wer hat sie denn gekauft'' in einer richtig angegriffenen Stimmlage.

Als ich 14 war habe ich mich mal an dem Brot bedient für die Schule weil alles andere leer war. Es waren ca 12 scheiben da und ich habe ca 4-5 geholt. Als er dass sah ist er wie ein kleines Kind beleidigt in sein Büro gegangen weil ich ihm die Brötchen die er gestern für sich gekauft hat weggenommen hätte. Weil ich nicht wusste dass es seine sind hab ich sie wieder zurückgelegt und meine Mom hat auch mit ihm gemeckert wie man einen solchen Aufstand mit ein paar Scheiben Brot machen kann.

Gerade eben habe ich meine Mutter gefragt ob noch Nutella da ist. Thomas kommt sofort aus dem Bad und sagt ,,Wenn hier keine ist im Geschäft'' in einem Ton als hätte ein kleines Kind eine Vase umgeschmissen. Von aussen könnte man jetzt meinen der Spruch wäre Spaß. Aber das ist genau das was ich meine. Er will mir wieder unterbewusst einen auf Moralapostel machen weil ein nicht Arbeitendes Kind sich fragt wo essen ist und dass nicht in sein deutsches Weltbild passt. Sein Gerechtigkeits Sinn wird wieder gereizt. (Ich mache übrigens gerade selbst Ausbildung)

Jetzt meine Frage. Wie würdet ihr sojemanden beschreiben. Also ein Mensch der nur an sich selbst denkt ist ein Egoist. Ein Mensch der sich selbst über alle stellt ist ein Narzisst. Wie würdet ihr diesen Mann beschreiben? Und findet ihr das gerecht? Weil rein ohne einen Sinn für einfühlsamkeit hätte er theoretisch recht.

Liebe, Schule, Familie, Geld, Ausbildung, Vater, Psychologie, Beschreibung, Ausbildung und Studium

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