Werde immer abgelehnt wegen dem Online-Assessment?

Hey,

ich habe mich schon bei vielen Firmen für eine Ausbildung beworben. (Das ist ein Beruf in der Informatik.) Mit einem 10. Klasse Abschluss (Durchschnitt 2) wäre das eigentlich möglich... wäre da nicht die 4 in Mathe. Trotzdem hatten die Firmen schon Interesse und haben mir einen Link für das Online-Assessment gegeben. (Ich hoffe, dass es ein gutes Zeichen ist.)

Nun habe ich eher das Gefühl, dass es am Online-Assessment liegt, warum ich abgelehnt werde. Ich habe von einer Firma die Testergebnisse bekommen und es kam raus (Überraschung) Mathe habe ich von 100% -> 30%. Ab 34% wäre es ganz knapp durchschnittlich. Der Rest war +-50%, also eher durchschnittlich. Jetzt kommt aber das, was mich sehr doll stört: Der Wert meiner Motivation ist sehr gering! Ich habe wirklich sehr viel Bock auf den Job, ehrlich!

Hat jemand Tipps wegen Mathe? Ich habe schon echt geübt, aber es kommen dann immer sehr komplexe Aufgaben, wo man wenig Zeit hat. Klar, Mathe braucht man für Informatik, aber ich würde mir das mathematische Thema, was ich dann im Job hätte, nochmal aneignen! Ich werde wohl den nächsten Test nicht besser hinbekommen, aber wie hat man trotzdem eine Chance? Kann es auch daran liegen, dass ich mich bei großen Firmen bewerbe? (Das ich mich eher bei den kleinen Firmen bewerben soll?)

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Wer entscheidet über die Diensttauglichkeit bei der BW?

Guten Tag

Meine Frage bezieht sich eigentlich nur auf den Musterungsprozess und involviert "Selbstverletzungen", aber da ich gewissen Kommentaren vorbeugen will, die man bei ähnlichen - aber nicht ganz vergleichbaren - Fragen sieht, werde ich das natürlich noch ein wenig ausführen.

Einige Narben am linken Unterarm werden sicherlich zu erst bei der medizinischen Untersuchung auffallen. Wer ist hier befugt mich deswegen für dienstuntauglich einzustufen? Der Arzt / Die Ärztin oder erst nach Weitergabe dieses "Befunds" der Psychologe / die Psychologin bei dem entsprechenden Gespräch später im Assessmentverfahren? Meine einzige Sorge ist, dass der/die Arzt/Ärztin sofort die Chance auf eine Weiterführung des Assessments ausschließt, ohne dass ich mit dem/der Psychologen/in darüber ein Gespräch führen kann.

Habe ich Anspruch darauf, eine solche Entscheidung zunächst "nicht zu akzeptieren" und zu fragen ob das nicht lieber der/die Psychologe/in entscheiden soll?

Eine kurze Antwort darauf würde mir schon mehr als genügen ;)

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Mir ist selbstverständlich bewusst, dass das nicht gerade für mich spricht. Ich bin mir aber äußerst sicher, dass spätestens der/die Psychologe/in keinerlei Störungen o.Ä. feststellen wird. Das hat hauptsächlich was mit der Entstehung dieser Narben zu tun. Aber das ist ja für die Frage an sich uninteressant.

Danke schonmal im Voraus!

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