Vor 3 Wochen habe ich mich nach 8 Jahren von meiner Verlobten getrennt. Wir haben uns auseinandergelebt. Da ich alle ihre Freunde durch sie kennengelernt habe und diese sich jetzt nur mit ihr treffen, stehe ich alleine da. Außer meiner Familie habe ich nur einen Freund in Frankreich, der aber auch seit 10 Jahren Single ist und mir diesbezüglich keinen Rat geben kann. In meinem Studiengang gibt es einige Leute die ich sympathisch finde. Erst gerade eben, habe ich Erfahren, dass mein Crush UND ein hübsches Mädchen, was auf mich glaube steht, beide den Studiengang abgebrochen haben. Kurz um: Ein Schicksalsschlag nach dem anderen. Ich kann nicht mehr!

Außerdem habe ich wenig Selbstvertrauen, mich mit anderen anzufreunden, aus Angst vor Ablehnung, da ich glaube das ich momentan nicht die interessanteste Person bin.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun. Ich wünsche mir nichts sehnlicheres als einen guten Freundeskreis zu haben. Ich fühle mich wie gelehmt. Für jeden EINZELNEN Ratschlag bin ich euch sehr dankbar.

Euer Leon:-/

Seit 4 Wochen studiere ich Architektur in Augsburg. Ich habe mir vorgenommen offen, freundlich auf andere zuzugehen um so Freundschaften zu schließen. Dies klappt nicht. Die erste Woche habe ich Leute durch meine Ersti-Gruppe kennengelernt. Doch nach den ersten paar Vorlesungswochen kamen keine neuen Leute hinzu. Es ist auch so, dass die Leute in dieser Gruppe nett sind, aber es nicht für Freundschaften reicht, da ich nicht das Gefühl habe, dass es matched. (Haben andere Sichtweisen, teilweise nicht so sympahtisch...)

Meine Kommilitonen vernetzen sich untereinander immer mehr, nur ich finde keinen Anschluss mehr. Ich habe nur noch 2 Leute zum reden. Von denen ist eine ein Mädchen (möchte mit Mädchen eigentlich nicht soviel Kontakt, da ich verlobt bin) . Ich traue mich auch einfach nicht andere Leute anzusprechen, da ich ehrlicherweise auch nicht weiß, was ich sagen soll. Alle haben ihre Gruppen gefunden und das macht es umso schwerer.

Ich mag den Studiengang nur die Gruppenarbeiten (aufgrund der genannten Tatsache) fallen mir sehr schwer. Ich habe Angst, dass ich noch für eine sehr lange Zeit ,,fast´´ alleine sein werden. Hat jemand Tipps aus eigener Erfahrung für mich?

Vielen Dank, im Vorraus.

Ich habe echte Probleme an der Uni Freunde kennenzulernen. Smalltalks und Zusammenarbeiten geht ganz gut, jedoch bleibt es nur dabei. Ich habe generell Bluthochdruck wenn ich Leute ansprechen soll um sie zb kennenzulernen. Generell haben sich in der Erstiwoche nach kurzer Zeit sofort Cliquen gebildet, nur ich habe keine Freunde gefunden. Mache ich was falsch? Kennt jemand typiche Gedankenfehler oder hat hilfreiche Tipps aufgrund von eigenen Erfahrungen?

In Phase I , dem Assessment für Offiziere in Köln, wurde stets betont das man dem Anlass angemessen sich kleiden soll. Sprich Anzug. Zu Phase II wurde nix gesagt. Außer bei der Medizin Sportkleidung. Weiß jemand was man Anziehen kann/soll? Auch wieder Anzug oder ist dies ,,overdressed´´?

1. Wie oft fliegt ein Transportpilot der Bundeswehr (Flugstunden) im Mittel im Monat?
2. Wo liegt sein Aufgabenfeld, wenn er nicht fliegt? Wie sieht generell ein Arbeitstag aus?

Hat jemand persönliche Erfahrungen, die er gerne teilen möchte?

Ist ein hellblauer Anzug für das Assessment für Führungskräfte der Bundeswehr angemessen? Ich habe nur den. Schwarze oder dunkelblaue Anzüge sind ja schlichter...

Laut Schreiben soll man sich dem Anlass entsprechend kleiden. Ich denke hier an ein schlichtes Hemd mit Anzughose-/ schuhe. Ist dies over- oder underdressed?