Soll ich mich abmelden?

Hey

Ich mache schön seit längerem Teakwondo. Früher habe ich bei einem anderen Trainer gemacht, als ich heute bin,weil ich dort nicht mehr so viel gerlernt habe und deshalb habe ich dann gewechselt. Bei dem anderen Training waren meine Freundin und ich auch die einzigen Mädchen dort. Doch sie hat dann aufgehört. Jedenfalls habe ich gewechselt zu dem neuen Training, wo ich jetzt bin. Hier ist es auch besser, also ich lerne mehr und es gibt auch mehr Mädchen hier. Leider habe ich hier keine Freunde....

Ich weiss nicht ob ich aufhören soll. Einerseits will ich echt gerne lernen wie man sich selbstverteidigt, aber andererseits weiss ich nicht ob mir das so viel Spass macht. Ich habe auch immer vor dem Training "Angst", dass ich etwas nicht kann oder, dass ich mit irgendjemand doofen üben muss ( z.B Selbstverteidigung, weil man sich ja dann auch so "näher" ist und mir ist das immer ÜBELST unangenehm ). Ausserdem , da das Training Freitags ist, habe ich immer nicht so richtig Bock, weil Freitag ist ja immer so wie Wochenende.

Bei mir ist es aber auch so, dass wenn ich dann dort, dass ich es gar nicht soo schlimm fand. Aber bei mir ist es auch so das ich, nachdem ich dort war, nicht sage "wow es macht so viel spass", aber es ist auch nicht so das ich sage "Boar war das scheisse".

Ich bin aber auch nach dem Training relativ "froh", dass das Training jetzt vorbei ist.

Also was meint ihr: Soll ich mich abmelden?

Danke für eure Hilfe <3

Sport, Training, Krafttraining, Kampfsport, Mädchen, Selbstverteidigung, Teenager, Jugendliche, Pubertät, Entscheidung, Jungs, Motivation, Problembehebung
Wie können wir das Toilettenproblem lösen?

Für nicht-binäre, trans*, inter* und viele weitere Menschen stellt das alltägliche Leben, auf Grund ihrer Geschlechtsidentität, oft eine mächtige Herausforderung dar. Über Kleinigkeiten muss man sich oft immer wieder Gedanken machen. Auch der Gang zur Toilette fällt vielen Leuten schwer. Wohin gehe ich denn jetzt? Frauen oder Männer? Werde ich komisch angeguckt, wenn ich da jetzt reingehe? Darf ich das? Soll ich doch lieber...? Im Endeffekt ist es eine schwere Entscheidung. Könnte man es nicht einfacher gestalten? Bestimmt.

Schon jetzt gibt es neue Toilettenregelungen in manchen Gebäuden. An Schulen, in Sporthallen und sogar in manchen Geschäften. Einige Leute setzen auf drei Toilette. Eine Toilette ist für alle, die quasi eine Alternative wünschen. Eine andere Lösung ist, dass es nur eine Toilette gibt, die ausschließlich aus Stellen besteht und es auch kein Pissoir gibt.

Welche Maßnahme haltet ihr für am sinnvollsten und habt ihr vielleicht noch eine bessere Idee?

Eine Toilette für Alle 46%
Alte Regelung 24%
Drei Toiletten 19%
Meine alternative Idee ist: 11%
Männer, Lösung, Frauen, Alltag, Alternative, Toilette, Schutz, asexuell, Bisexualität, divers, Entscheidung, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Identität, Transsexualität, Umdenken, unisex, intersexuell, LGBT+, drittes Geschlecht, Geschlechtsidentität, Agender, non-binary, Umfrage, queer
Auslandssemester: Frankreich, Schweiz oder Südkorea?

Ich stehe gerade vor der großen Entscheidung, mich für den Ort meines Auslandssemesters im Herbst zu entscheiden. Nun brauche ich eure Hilfe. Es gibt 3 Favoriten und leider kann ich mich nur für eine Uni bewerben.

Kurz zu mir: 24, Studentin in der Filmbranche. Habe nur noch 2 Module offen und würde im Ausland freiwillig mehr belegen. Deshalb werden andere Studierende bevorzugt. Habe einen Remotejob für 350-500€ monatlich & 15k Rücklagen.

Es geht um 4 Monate Vorlesungszeit im Ausland. Mir sind ist es wichtig, meine Sprachkenntnisse zu verbessern und vor dem Berufseinstieg noch möglichst viel von der Welt zu sehen. Praxiserfahrung und Pluspunkte für den Lebenslauf wäre das Sahnehäubchen.

Zur Auswahl stehen:

1. Chambéry, Frankreich

  • mein Platz wäre mir (fast) sicher laut International Office, da wenig Bewerbungen
  • wollte immer Französisch lernen
  • müsste bis Ende August von A1 auf B1 kommen für die Zulassung
  • Kurse sind ausschließlich auf Französisch (deshalb ist C2 realistischer)
  • sehr stressig, da ich gerade meine Bachelorarbeit & Führerschein mache
  • kenne dort niemanden
  • wunderschöne Landschaft, wollte schon immer mal wandern, Ski fahren…
  • kann andere Kultur kennenlernen
  • kann Remotejob zu 100% weiter machen

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.000€

Ich hätte: 790€ Erasmus+ 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 205€ Auslandsbafög= 1.595€ monatlich (müsste jedoch 410€ zurückzahlen)

+ Erasmus-Zuschuss zum vorbereitenden Französisch-Sprachkurs
+ ein einmaliger BAfög-Reisekostenzuschuss von 500€

2. Chur, Schweiz

  • mein Platz wäre mir (fast) sicher laut International Office, da wenig Bewerbungen
  • Module sind ganz ok, nicht genau meine Richtung
  • könnte am Wochenende in die Romandie fahren, um Französisch zu üben
  • Kurse sind ausschließlich auf Deutsch, komfortabel aber keine Herausforderung 
  • kenne dort schon ein paar Leute
  • wunderschöne Landschaft, wollte schon immer mal wandern, Ski fahren…
  • kann andere Kultur kennenlernen aber die ist nicht komplett anders
  • nicht 100% sicher, ob ich meinen Remotejob weiter machen könnte (aber wahrscheinlich)

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.800CHF

Ich hätte: 550€ SEMP + 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 403€ AuslandsBAfög= 1.553€ monatlich (müsste jedoch 806€ zurückzahlen)

+ ein einmaliger Reisekostenzuschuss von 500€

3. Seoul, Südkorea

  • hart umkämpfter Platz (nur 1-2 Studierende pro Semester)
  • super spannende Module mit sehr viel Praxiserfahrung
  • Kurse sind alle auf Englisch also gutes Training 
  • müsste bis Ende August min. Englisch B1 erreichen für die Zulassung (easy)
  • wollte schon immer Koreanisch lernen (Uni bietet Intensivkurs an)
  • kenne dort niemanden
  • ganz neue Kultur, die ich sehr spannend finde
  • nicht 100% sicher, ob ich meinen Remotejob weiter machen könnte (aber wahrscheinlich)

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.000€ 

Ich hätte: 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 1.026€ Auslandsbafög = 1.626€ monatlich

+ ein einmaliger Reisekostenzuschuss von 1.000€, müsste jedoch 2.000€ zurückzahlen)

Frankreich 57%
Südkorea 21%
Anderes 14%
Schweiz 7%
Reise, Leben, Beruf, Finanzen, Studium, Wohnung, wohnen, Geld, Mädchen, Ausland, Deutschland, Schweiz, Frauen, Frankreich, Auslandssemester, Auslandsstudium, BAföG, Entscheidung, Fachhochschule, Jungs, Korea, studieren, Südkorea, Universität, Weltreise, Semester
aus der FOS geflogen mein nächster schritt?

Hallo liebe Leute,

unzwar wie im Titel schon erwähnt, habe ich leider die Probezeit auf der FOS nicht bestanden :/ Ich bin in sehr vielen Fächern unterpunktet, wenn ich ehrlich bin war es von Anfang an meine schuld (ich war erst auf dem Wirtschaft Zweig habe dann aber auf sozialwesen gewechselt weil meine mutter mich runter gezogen hat und meinte ich würde das fach BWR niemals verstehen :) obwohl es grad mal die erste woche auf der fos war) Aufjedenfall habe ich gemerkt der Sozialwesenzweig ist absolut garnichts für mich! In Deutsch und Englisch allerdings war ich gut also für mich (in beidem 8 Punkte)

Das Problem allerdings nun ist MATHE. Trotz Nachhilfe habe ich 0 Punkte bei Schulaufgabe und in der Kurzarbeit. Nun habe ich Angst das ich wieder wenn ich den wirtschafts zweig nächstes Jahr wähle durchfalle (aufgrund von Mathe und Bwr da ich das Fach BWR nie hatte) Deswegen brauche ich Übung in den beiden Fächern. Meine Mutter hat mir geraten in die Vorklasse zu gehen (10 Klasse auf der FOS) ist kurz erklärt eine Klasse in der man schonmal den Stoff für die 11 Te übt und je nachdem wie gut man war so wird es keine Probezeit für die 11 te mehr geben was sehr gut für mich wäre. Das Problem für mich allerdings wäre dabei wenn ich in die Vorklasse gehe, dass ich einfach so-gesagt 2 Jahre verschwendet habe. Erstmal dieses Jahr (die 11te in der ich die probezeit nicht bestanden habe) und dann das nächste jahr in der ich in die vorklasse gehe. Einerseits ist es mir egal weil schluss endlich mein ziel ja das abi ist und mir egal ist wie ich dahin komme hauptsache ich komm zum ziel. aber andererseits macht es mir irgendwie angst da ich dann in der 10 ten bin und meine freundin zb die mit mir in der 11 ten war einfach in der 12 ten ist und ihr Fachabi schreibt. währenddessen ich nichtmal mit meinem Abi begonnen habe! Versteht es nicht falsch es kommt mir nicht darauf an was meine Freunde tun sondern damit meine ich das ich an der stelle gewesen wäre… aber es leider nicht bin. aber wenn ich ja in die 11 te gehe verkak ich ja wieder! was meint ihr? ist meine Entscheidung eine gute entscheidung?

wiederhol einfach nur die 11te wieder 100%
geh in die vorklasse (10 auf der fos) 0%
Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Wechsel, Abschluss, Abitur, Bayern, Entscheidung, Fachabitur, Fachoberschule, Probezeit, 10. Klasse, Entscheiden, wiederholen
Partner möchte umziehen aber ich nicht was soll ich tun?

Mein Partner und ich sind 4 Jahre zusammen und 2 davon verheiratet. Unsere Beziehung läuft gut und wir sind glücklich. Jetzt ist ein Problem entstanden wo ich an einem Punkt bin wo ich nicht weiter weiß.

Mein Partner hat ein Jobangebot bekommen in einem Ort 350 km von uns entfernt dass er unbedingt annehmen will.

Diesen Job wollte er immer schon und jetzt hat er die Chance die er sonst nie wieder bekommt seiner Meinung nach. In diesem Job würde er auch viel mehr verdienen.

Weil diese Firma so weit entfernt ist möchte er natürlich gleich dort in dieser Gegend leben. Er findet den Ort außerdem sonst auch perfekt und dass er sich "so etwas " schon immer zum Leben gewünscht hätte.

Das Problem ist ich sehe das leider ganz anders:

Ich bin ein totaler Stadt Mensch und finde ein Leben auf dem Land einfach furchtbar und mega langweilig.

Ist einfach nicht mein Ding. Tja jetzt leben wir in einer großen Stadt und die neue Firma somit auch der neue Wohnort wäre am Land, komplette Pampa für mich im Vergleich zu unserem jetzigen Wohnort.

Mein Mann allerdings ist da genau das Gegenteil.

Er lebt jetzt zwar in der Stadt ist aber eher ein Land Mensch. Er sagt eigentlich schon immer das er sich hier unwohl fühlt wo wir Leben und das er sich ein Leben am Land so sehr wünschen würde.

Jetzt ist das also perfekt für ihn. Der neue tolle Job plus der neue wunderbare Wohnort alles was er sich erträumt hat auf einmal.

Ich weiß jetzt halt überhaupt nicht was ICH machen soll 😓. Ich möchte eigentlich nicht mein ganzes Leben hier aufgeben und die Stadt die ich liebe aber ich möchte auch auf keinen Fall mich zwischen meinem Mann und meiner Stadt entscheiden müssen.

Er hat gesagt seine Entscheidung steht fest, er zieht dort 100% hin ob mit oder ohne mich, er will unsere Beziehung nicht aufgeben weil er mich liebt aber das ist eine einmalige Chance für ihn und dass er hier, wo wir jetzt sind nicht glücklich werden wird auf Dauer.

Er hat mir schon oft gesagt dass er ländlich leben würde und das das Stadtleben ihn unglücklich macht.

Er sagt ich darf selbst entscheiden ob ich mit möchte oder nicht weil er jede meiner Entscheidungen respektiert und das immer getan hat. Er würde mich nie zu etwas zwingen was ich nicht will, das könnte er nicht aus Liebe zu mir aber deshalb wünscht er sich auch von mir das ich ihn nicht zwinge irgendwas zu machen was er nicht will und wo er unglücklich wäre und dort wo wir jetzt sind wäre er das auf Dauer.

Jetzt bin ich in einer Extremen Zwickmühle.

Ich will meinen Partner nicht verlassen wegen dem Wohnort und ich will auch nicht egoistisch sein und ihn zwingen hier zu bleiben für mich weil er das eben auch nie von mir verlangen würde.

Aber ich kann es mir einfach gar nicht vorstellen dort zu leben und ein Mensch für Fernbezienungen bin ich nicht.

Was soll ich nur tun?

Gefühle, Umzug, Beziehungsprobleme, Entscheidung, Partnerschaft, Überforderung, Ortswechsel, Jobwechsel
Französisch oder doch eher Spanisch?

Und zwar folgendes:

Ich komme nächstes Jahr in eine andere Schule, dort muss ich eine weitere Fremdsprache lernen (Spanisch od. Französisch). Aber ich habe echt keine Ahnung, was ich jetzt machen soll.

Französisch finde ich eine unglaublich schöne Sprache, ich finde einfach die Aussprache und alles mögliche klingt so "elegant". Außerdem möchte ich einmal unbedingt (oder mehrmals) nach Paris, und da wäre es natürlich ein großer Vorteil, diese Sprache zu beherrschen.

Spanisch finde ich jetzt von der Sprache her nicht sonderlich schön (nur meine Meinung). Jedoch interessieren mich auch südamerikanische Länder sehr, z.B. Peru, Kolumbien, Ecuador,.. In diesen Ländern wird ja auch Spanisch gesprochen, und hier wäre es wiederum ein riesiger Vorteil, Spanisch zu beherrschen, denn ich möchte auch unbedingt diesen Kontinent einmal bereisen.

Ich weiß es nun echt nicht, was da besser ist. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich Spanisch viel mehr bringen würde, weil es bei Französisch ja "nur" Paris ist (jetzt von den Reisen her). Außerdem ist doch Spanisch auch leichter oder? Ich möchte aber irgendwie Französisch auch liebend gerne beherrschen.

Nachdem ich dann diese Sprache für 4 Jahre gelernt habe, möchte ich sie auch weiterhin lernen, damit ich sie nicht "vergesse".

Und beide gleichzeitig lernen möchte ich irgendwie auch nicht, das wäre mir zu kompliziert und stressig...

Gibt es irgendwelche Vorteile bei den beiden Sprachen im Berufsleben (IT-Bereich)?

Hat irgendjemand Erfahrung mit einer (oder sogar beiden) von diesen zwei Sprachen?

Danke an alle die sich das durchgelesen haben, denn es war echt viel

LG Schnucklpuckl

Spanisch 80%
Französisch 20%
Beruf, Südamerika, Französisch, Entscheidung, Paris, Spanisch
Ich soll mich entscheiden, ich will aber nicht?

Hallo.
meine Eltern hatten Streit und beide wollen mit mir etwas machen. Meine Mutter will heute mit mir auf den Weihnachtsmarkt fahren und mein Vater wollte morgen mit mir Ski Fahren. Keine Ahnung was meine Mutter für ein Problem hat aber sie meinte ich soll mich entscheiden, entweder ich fahr heute mit ihr oder morgen mit Papa. Dann hat sie noch gesagt sie will am Silvester mit meiner Schwester und meiner Oma und mir alleine fahren, nur zu 4. Dann meinte ich dass das unfair ist wenn Papa nicht mitfahren darf und hab gesagt dass ich dann morgen mit Papa Ski fahre. Jetzt erpresst mich meine Mutter damit, dass wenn ich heute nicht mit ihr dort hinfahre, dass ich von ihr an Weihnachten nicht die Schuhe kriege die ich mir schon seit Ewigkeiten wünsche. Ich hab meiner Mama schon gesagt dass sie mich nicht erpressen kann und das ich heute mit ihr fahre und morgen mit Papa. Sie meinte dann sie will dass Papa ab jetzt alles alleine macht. Ich weiß nicht was ich tun soll weil einerseits will ich etwas mit meinem Papa mache weil ich unbedingt Ski fahren will. Andererseits will ich aber auf den Weihnachtsmarkt. Ich hab sie schon gefragt wieso wir nicht zu 3. auf den Weihnachtsmarkt können, meine Mutter meinte dann dass Papa gesagt hat er will nichts mit uns ( mit mir auch nicht ) machen. Ich hab dann meinen Papa gefragt ob das stimmt und er ( er ist sehr ehrlich ) meinte dass er gesagt hat er will nur nichts mit meiner Mutter machen.

was soll ich tun?

Mutter, Vater, Eltern, Entscheidung, Familienprobleme, Streit
Was tun gegen dumme "Versuchungen" / Ideen?

Hallo Leute, habe schon lange nichts mehr hier gefragt^^

Kurz gefasst, ich komme seit zwei Jahren immer auf blöde Ideen, wo ich denke sie bringen mich weiter, aber bewirken das Gegenteil. Zum Beispiel bekomme ich jetzt aufgrund meines Jobs die Gelegenheit, auf einem Festival zu arbeiten, das "be more" heisst, was jedoch zusammenfällt mit dem Geburtstag meiner Mum, und den wollten wir eigentlich zusammen feiern. (Ist allerdings auch etwas schwierig aber das wird hier zu lang)... Da das Festival be more heißt, sagt mir mein Gehirn dann, hmm das bringt dich bestimmt persönlich weiter, und du wolltest doch sowieso mal wieder dorthin, und es findet vielleicht nur dieses Jahr statt, und so weiter... Es ist so ein ekelhaftes Gefühl im Hinterkopf, das nicht weggehen will. Wie so ein kleiner Teufel.

Sowas führt mich immer wieder dazu, ganz spontan irgendwohin zu reisen und dann geht dort auch noch alles schief, da es oft nicht geplant, bzw. ganz verrückt ist, und ich zB meine Sachen / Koffer verliere. Zb bin ich dieses Jahr für einen Tag nach Dubai geflogen um bei der Expo2020 dabeizusein, was super war und es auch nicht bereue, aber zB der Beziehung zu einem Freund hat das eher geschadet.

Wie kann ich denn mein Gehirn beruhigen, und ihm abgewöhnen immer so impulsiv zu handeln, und dass ich nicht zB bei einem Festival dabei sein muss, nur weil es kurzfristig möglich wäre, und nur weil es BE MORE heisst...?

Gehirn, Enthaltsamkeit, Entscheidung, Schicksal, schwierige Situation, Entscheidungshilfe, impulsivitaet, Nein-Sagen, Entscheidungen treffen, impulsiv
Wenig Spielpraxis bei Verein?

Hallo ich bin 12J. und spiele in der U13B meines Vereins. Wir spielen in der 2. höchsten Liga unseres Jahrgangs und gewinnen fast immer die Meisterschaft und dürfen aber nicht aufsteigen (spiele aber erst seit Sommer in dem Team)

Doch mein Problem ist das wir zu viele Spieler sind (26) immer 16 dürfen in den Kader fürs Wochenende mehr sind nicht erlaubt. 10 sind dann halt nicht dabei und zu denen gehöre ich meistens. Von 20 möglichen Spielen habe ich bis jetzt 10 gespielt also die Hälfte (wir spielen noch einige Freundschaftsspiele weshalb es insgesamt so viele sind) Liga spielte ich bis jetzt erst ein paar Male.

Mir gefällt es sehr im Team und die Trainer versuchen auch jeden mehr oder weniger gleichmäßig einzusetzen.

Ich bin übrigens Stürmer und habe die Saison jetzt schon 6Tore geschossen.

Ich weiß nicht ob ich im Winter wechseln soll, ich könnte zu meinem alten Team zurückgehen die eh sehr wenige Spieler sind und dort Spielpraxis bekommen, dürfe dort dann sogar bei den 1 Jahr älteren mitspielen. Jedoch ist mein alter Verein viel kleiner und es gibt halt nicht so gutes/neues Equipment oder das Training ist auch anders dort. Der Verein spielt in der U13 und U14 eine Liga höher als wir aber dort sind die so mittelmäßig. Testspiel haben wir gegen deren U13 mit 11:1 gewonnen. (Dürfen halt nicht aufsteigen sind eigentlich auch zu gut für unsere Liga).

wenn ich nicht wechseln würde würden vielleicht 3/4 Spieler hoch ins A Team kommen dann sind wir auch weniger. (Die vom A Team werden dann sehr wahrscheinlich zu einem anderen Verein in der höchsten Liga gehen). Wie gesagt mir gefällt es sehr gut bei dem Verein bis auf die Einsätze.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Sport, Training, Ball, Verein, Wechsel, Fußballer, FIFA, Trainer, bleiben, Entscheidung, Fußballspieler, Fußballverein
Was haltet ihr von Begabten/ Hochbegabten Schulen?

Hey, ich überlege schon länger mit meiner Mutter und meinen Lehrern, ob ich auf eine Schule für begabte und hochbegabte Kinder/ Jugendliche gehen soll, da ich unterfordert bin, mir die (schon kleinere) Klasse (ca 18 Jugendliche) immer noch zu unruhig und laut ist.

Ich kenne eine Person ( über meine Mutter), die auf die Schule gegangen ist (vor 4 Jahren) und derjenige war sehr zufrieden dort, da er davor schon etliche Schulen ausprobiert hat.

Ich könnte auf der Schule in Fächern, in denen ich sehr gut bin, in 1-2 Klassen über mir Unterrichtet werden.

Das wäre sehr toll, da ich lieber nicht die komplette Klasse überspringen möchte, da ich von ca 6 Personen weiß, dass es mit dem Altersunterschied und dem Stoff manchmal etwas kompliziert ist.

Zudem würde ich dort in Bereichen, in denen ich sehr gut bin, gefördert werden.

Ich könnte auch Wahlfächer belegen ( jedes Halbjahr neu wählen) da könnte ich in Sport, Musik, Naturwissenschaften etc viele neue Dinge lernen, die sonst nicht im Lehrplan vorgesehen sind.

Ich hätte auch die Möglichkeit zwischen Französisch, Spanisch, Russisch und Latein zu wählen, ich würde Französisch oder Spanisch wählen.

Zudem könnte ich in einem Orchester spielen, singen und generell viele musikalische Dinge tun.

Was haltet ihr von solchen Schulen oder davon eine Klasse zu überspringen?

Noah;)

PS: Ich war von der 5.-9. Klasse ( Ende der 9. Klasse) auf einem anspruchsvollem Gymnasium (Schwerpunkte waren Sport und Musik) das war mir deutlich zu laut ich wurde auch gemobbt und jetzt bin ich seit 3 Monaten auf der neuen schule (Waldorfschule) und das gefällt mir gut, ist mir aber immer noch zu viel und unterfordert bin ich auch immer noch.

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