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Partner ist's egal wenn ich Fremdgehe?

Ich und mein Freund haben uns heftig gestritten. Begonnen hat das ganze das eine Dame auf die ich, was er weiß, eifersüchtig bin, da sie mit ihm super viel unterwegs ist und bald vielleicht noch mehr. Diese Dame hat zwar eine Freund, was ich ebenso weiß und er hat mir schon oft versichert das er nichts von ihr will und ich seine Freundin bin. Das verstehe ich auch, mir fällt es auch im Leben nicht ein ihm verbieten zu wollen, sich nicht mehr mit ihr zu treffen/arbeiten, möchte nur einfach gerne das er mir im Vorfeld darüber bescheid gibt und nicht einfach alles mit ihr macht, wissend das ich auf sie ein wenig empfindlich reagiere. Aber das ist zu lang, um es genauer zu erläutern...

So zumindest hat unser Gespräch angefangen, war aber nicht der Punkt unseres Streites. Im Verlauf hab ich ihm dann gesagt das ich persönlich, eine gesunde Eifersucht in der Beziehung wichtig finde. Kein Kontrollierendes Verhalten usw. Sondern einfach das ich es nicht für selbstverständlich halte, mit einer Fremden Dame irgendwo (zwar der Arbeit wegen) zu übernachten, ohne mit seinem Partner vorab darüber gesprochen zu haben. Er meinte nur das er die "uneifersüchtigste" Person sei, die mir begegnen wird und auf meine Frage hin, ob es ihm dann auch egal dei, wenn ich mit einem Fremden Mann intim werden würde. Antwortete er mir nach kurzem überlegen "Das ihm das nichts ausmachen würde bzw. Ihm egal sei"

Diese Worte haben mich richtig Verletzt, für mich ist in der Beziehung sowas ein NoGo und sowas zu sagen, lässt mich nur verstehen das ihm die Wertschätzung/Liebe an meiner Person Fehlt.

Ich habe am Abend, nach der Arbeit nochmal das Gespräch mit ihm gesucht, meine Gefühle/Sichtweise über seine Worte mitgeteilt und eine Entschuldigung mehr oder weniger aus ihm herausgezwungen.

So ganz glücklich bin ich aber noch immer nicht und er stempelt das ganze als Spaß ab... Ich würde gerne wissen wie ihr reagiert hättet?

Gefühle, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Fremdgehen, Streit

Ich bin 17 und möchte in eine Wohngruppe, sind meine Lebensumständen dafür genügend?

ich bin 17 Jahre alt und möchtemich bezüglich meineraktuellen Lebenssituation an Sie wenden. Ich ziehe in Erwägung, in eine Wohngruppe zu ziehen, da ich unter mehreren belastenden Umständen leide, die meine Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Aktuell habe ich zu Hause keinen Zugang zu WLAN, was meine Möglichkeiten zur Kommunikation und zum Lernen stark einschränkt.Zudem ist es mir nicht gestattet, nach 22 Uhr zu essen, was meine Ernährung negativ beeinflusst. Einweiteres Problem ist die unzureichende Wasserversorgung: Wenn mein Stiefvater zu Hause ist, habe ich kein warmes Wasser, und es kommt vor, dass ich gar kein Wasser zur Verfügung habe. Dies hat bereits dazugeführt, dass ich mit Seife in den Haaren schlafen musste. Darüber hinaus erlebe ich eine ständige Überwachung meines Standorts durch meine Mutter, was mir die Freiheit nimmt, das Haus zu verlassen.

In den letzten Jahren habe ich zu dem psychische Gewalt erfahren, die meine emotionale und psychische Gesundheit starkbelastet.

Ich frage mich, ob diese Umstände ausreichend sind, um das Jugendamt zu bitten, mich in eine Wohngruppe zu vermitteln. Ich wäre Ihnen dankbar für Ihre Beratung in dieser Angelegenheit.

Angst, Jugendliche, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit