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Begeündet sowas eine Akuteinweisung?

Ich weiß, ich sollte das inzwischen besser wissen, aber mal wieder bin ich unsicher, zumal es sonst immer anders ablief.

Vorgeschichte: wegen einiger psychischer Erkrankungen war ich 2022 auf einer psychotherapeutischen Station. Von denen wurde ich nach 9 Wochen intern auf die Akut verlegt, weil ich zu instabil sei. Nach paar Wochen musste ich zur Akut in meinem Einzugsgebiet wg eines SV auf Station mit anschließend 24h Überwachung auf einer Intensivstation, sollte am nächsten Tag wieder kommen weil kein Platz war bei der Psychiatrie für meinen Wohnort😂 So folgte nun innerhalb von 2 Tagen der 2. Versuch. Kam dann nach Überwachung in die zuständige Psychiatrie, offene Station. 2 Wochen später war ich auf der geschützten Station. Es gab viele Vorfälle und nach kurzer Zeit ging ich gegen ärztlichen Rat. 3 Monate ging es mir fürchterlich und schließlich wurde ich von meiner Hausärztin als Notfall wieder eingewiesen. Leider durfte ich nicht mehr gegen ärztlichen Rat gehen und war 10 Monate (90% Akutstation) in der Klinik. Danach folgten 4 Monate akut ambulant mit 2 Wochen Krisenintervention im 2. Monat, bis ich von mir aus abbrach.

Erst ging es mir gut, ab Juli wurde es wieder schlechter, aber es ging noch irgendwie. Schon seit Februar bin ich frei von SvV und es gab auch keine neuen SV seit 1 Jahr! August fing ich wieder an zu arbeiten. Das und familiäre Probleme, gesundheitliche Dinge, ... überfordern mich. Emotional bin ich richtig fertig, oft ohne zu wollen einfach am heulen. Ich denke vermehrt über SvV nach und (was entscheidend ist) habe ich starken Drang einfach wieder etwas zu tun mit der Hoffnung diesmal dabei zu sterben... (Intox). Seit wenigen Tagen ist das fürchterlich präsent wieder. Sehr präsent. Präventive Maßnahmen, wie meinen Eltern die Tabletten geben, gingen völlig daneben. Ich skille aktuell sehr sehr viel, nutze seit 6 Monaten das erste Mal wieder recht viel Bedarfsmedikation. Aber es hilft nicht... Es wurde ein Notfallplan erarbeitet. Nächster Schritt wäre nun meine Hausärztin kontaktieren, aber ich habe mich die letzten 2 Tage nicht getraut, denn ich weiß, sie würde mich einweisen...

Einweisen wäre nicht mal so dramatisch. Inzwischen kenne ich die dortigen Leute. Aber ich muss übernächste Woche wieder arbeiten... ich bin noch in Probezeit und war schon 2 Tage krank wegen den körperlichen Sachen... noch schlimmer: ich müsste es wieder meinen Eltern erklären die es einfach nicht verstehen, da ich aber aktuell bei ihnen wohne, bekämen sie es ja mit...

Jetzt meine Frage, ist das Aktuelle geschilderte überhaupt ein Fall sich selbst alut einweisen zu lassen (sollte ich es mir am Wochenende noch überlegen)?

Denn irgendwie glaube ich die zunehmende Distanzlosigkeit zur Suizidalität, die Überforderung, der Drang zur Sv reichen nicht aus... so als müsste erst was passieren damit es als sowas zählt... keine Ahnung wieso ich das denke, ich weiß das ist so nicht richtig. Dennoch..

Wie seht ihr das? Kann man hier von akuter Gefährdung sprechen?

Ausmaß: innerliche Kampf zu Intox und nicht Intox. Hoher Leidensdruck. Bei mir ist der Grad zwischen Überlegung und Handlung immer äußerst schmal. Das KLEINSTE Ereignis würde zur Handlung führen aktuell.

Therapie, Angst, Stress, Borderline, Depression, Essstörung, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Selbstmord, Akut, selbstgefaehrdung

Fändet ihr diese Geschichte spannend?

Ich habe mir mithilfe Chat GPT eine Handlung für ein Buch erstellen lassen. Es sollte ein Thriller-Krimi werden.

Er hat nicht nur den Fall konstruiert, sondern auch eine Lösung vorgeschlagen.

Würdet ihr dieses Buch lesen?

Handlung:

Im kleinen, abgelegenen Dorf Steinbach, umgeben von tiefen Wäldern, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, herrscht Aufregung. Die Bewohner sind es gewohnt, dass Fremde selten in ihre abgeschiedene Welt eintreten, doch die jüngsten Ereignisse haben das Dorf in Angst und Schrecken versetzt.

Eines Morgens findet ein Holzfäller während seiner Arbeit eine erhängte Leiche an einem alten Eichenbaum. Auf den ersten Blick sieht es nach einem tragischen Suizid aus. Die örtliche Polizei, geführt von Kommissar Lukas Frey, einem Mann mittleren Alters mit einer düsteren Vergangenheit, schließt den Fall schnell ab. Doch als einige Tage später eine weitere Leiche im Wald entdeckt wird – wieder erhängt und unter ähnlichen Umständen – kommen erste Zweifel auf.

Was anfangs als unzusammenhängende Tragödien abgetan wird, entwickelt sich bald zu einem mörderischen Albtraum. In jeder Nacht, in der ein neues Opfer stirbt, zieht ein kalter, undurchdringlicher Nebel über das Dorf und die angrenzenden Wälder. Die Bewohner beginnen, sich vor dem Einbruch der Dunkelheit in ihre Häuser zu flüchten, und das Dorf verwandelt sich in eine belagerte Festung der Angst.

Kommissar Frey, der von seinem eigenen Trauma verfolgt wird, beginnt, tief in die Geschichte des Dorfes und seiner Bewohner einzutauchen. Er entdeckt, dass die Vorfälle eine unheimliche Parallele zu einer alten Legende aufweisen, die von einem ungesühnten Verbrechen und einem Fluch erzählt, der über den Wäldern liegt. Vor Jahrzehnten soll in einem abseits gelegenen Teil des Waldes eine Hexe hingerichtet worden sein, deren Rachegeist den Nebel herbeiruft und Unschuldige zum Tod verurteilt.

Frey kämpft nicht nur gegen einen skrupellosen Mörder, sondern auch gegen seine eigenen Dämonen und den drohenden Wahnsinn, der aus den dunklen Tiefen des Waldes zu kommen scheint. Mit Hilfe einer jungen, unerschrockenen Journalistin, die eigene Gründe hat, den Fall zu lösen, kommen sie einem grausamen Geheimnis auf die Spur: Eine Gruppe von Dorfbewohnern, einst an der Hinrichtung der Hexe beteiligt, hat einen Pakt geschlossen, um den Fluch zu binden – doch der Pakt wurde gebrochen.

Als der Nebel erneut aufzieht und Frey spürt, dass der Mörder ihm näher ist, als er es je vermutet hätte, bleibt ihm nicht viel Zeit. In einem nervenzerreißenden Finale inmitten des nebelverhangenen Waldes, wo Realität und Wahnsinn verschwimmen, kommt es zu einem tödlichen Showdown. Wird Frey den wahren Mörder entlarven und den Fluch brechen können, bevor das Dorf im Nebel des Grauens versinkt?

Die Falllösung:

Der wahre Hintergrund des Falls:

Der Mörder:

Der Mörder ist Karl Wagner, ein älterer, scheinbar unauffälliger Mann, der sein ganzes Leben im Dorf verbracht hat. Er ist ein Nachkomme derjenigen, die einst die Hexe angeblich hingerichtet haben. Wagner leidet an einer schweren paranoiden Schizophrenie, die durch seine tief verwurzelten Schuldgefühle und die lange gehütete Familiengeschichte verstärkt wird.

Die Hexenlegende:

Die Legende der Hexe basiert auf einem tatsächlichen historischen Ereignis. Vor Jahrhunderten wurde eine Frau namens **Martha**, die als Heilerin bekannt war, fälschlicherweise der Hexerei beschuldigt und in den Wäldern gehängt. Die Dorfbewohner, darunter auch Wagners Vorfahren, wollten ein Zeichen setzen, um andere Frauen einzuschüchtern. Bevor sie starb, soll Martha den Dorfbewohnern einen Fluch auferlegt haben, dass ihre Nachkommen unter unermesslichem Leid und Wahnsinn leiden würden.



Die Wahrheit hinter den Morden:

Wagner wurde sein ganzes Leben lang von dieser Legende und den Erzählungen seiner Familie verfolgt. In seiner verzerrten Wahrnehmung glaubt er, dass der Fluch real ist und dass er ihn brechen muss, indem er die „Schuldigen“ opfert. Diese „Schuldigen“ sind Menschen im Dorf, die er fälschlicherweise für die Nachfahren derjenigen hält, die an Marthas Tod beteiligt waren, oder die er als Nachfolger von Ungläubigen sieh



Der Nebel und die mysteriösen Umstände:

Der Nebel, der jedes Mal auftaucht, wenn ein Mord geschieht, ist ein zufälliges, aber erschreckend passendes Naturphänomen, das Wagners Wahnsinn und die Angst der Dorfbewohner weiter anheizt. In Wirklichkeit handelt es sich um ein seltenes Wetterphänomen, das in dieser Gegend aufgrund der spezifischen geologischen und klimatischen Bedingungen auftritt.

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