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Ich hatte ein Horror Traum gehabt? Mit Anschlag?

Hey

Ich bin w21.

Sorry falls es verwirrend klingt

Ich fande mein Traum total gruselig und es hat alles in der selben Welt gespielt... Bloß das ich einmal als Held war und das zweite Mal als Opfer war, vom dem Anschlag.

Mein Traum hat so in die Berge gespielt, an einem Staudamm in so einer Art Passstraße und daneben war so ein Restaurant und so ein Seilbahn.

Ich war da allerdings so ein Feuerwehrmann mit einem Uniform, wo dann in dann brennendes Restaurant rein ging. Um die Leute da raus zu holen allerdings ging ich dann nach einer kurzen Zeit wieder raus, da meinen Atmemfalsche nicht funktioniert hattte und ich hatte panik gehabt.

Jetzt kommt der Teil mit dem Anschlag aber es hat irgendwie immer noch an den selben Ort gespielt 🤷‍♀️.

Ich war dann diesmal eine Frau. Ich ging so auf die Straße am dem Staudamm in so einer Fest, so quasi als gala wo viele reiche Menschen da waren , einmal war dann Joger da (der aus dem Batman Film) und hat etwas angekündigt, was dann gleich passieren würde , kurz darauf sind dann Schüsse gefallen und ich befand mich dann als Geisel in einer Art Seilbahn, der wo dann abgeschossen wurde. Ich fiel dann raus und landet dann auf einen pfeiler und Unter mir, war der Stausee und ich stand dann nackt auf dem pfeiler und wollte nicht da runter springen, weil es so hoch war und nur der eine weg gab um da runter zu kommen. Es standen auch irgendwie alle Leute dort an der Straße und wollten mir irgendwie auch helfen das ich da runter komme, aber am Schluss bin ich dann doch ins Wasser gesprungen und bin auch Tief eingetaucht.

Mehr weiß ich nicht mehr.

Was hat mein Traum zu bedeuten?

Angst, Traum, Klarträumen, Schlafparalyse, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung

Warum lehnen die Taiwaner eine Wiedervereinigung ihres Landes mit China kategorisch ab?

Taiwan hat sich zu einer lebendigen Demokratie entwickelt, während China von einer autoritären Regierung geführt wird. Viele Taiwaner wollen ihre politischen Freiheiten und Menschenrechte jedoch nicht opfern. Hongkong dient ihnen als abschreckendes Beispiel, weil es zeigt, wie stark die politischen und bürgerlichen Freiheiten nach der Rückkehr unter chinesische Kontrolle eingeschränkt wurden. Die Pressefreiheit wurde faktisch abgeschafft und das Recht auf freie Meinungsäußerung stark beschnitten. Oppositionelle Politiker und tausende Aktivisten wurden verhaftet. Heute traut sich niemand mehr in Hongkong gegen die von China dominierte Regierung aufzumucken - es herrscht Friedhofsruhe.

Hier ein Video, wie sich Hongkong nach Einführung des Sicherheitsgesetzes im Jahre 2020 verändert hat.

https://www.dw.com/de/das-ende-von-hongkongs-demokratischem-widerstand/video-66301900

Taiwaner können ihre politischen Führer direkt wählen und auch wieder abwählen, wenn sie diese nicht mehr mögen, während in China die Kommunistische Partei die Macht monopolisiert. Das Staatsoberhaupt Xi Jinping wurde niemals durch freie und geheime Wahlen legitimiert und kann vom Volk durch Stimmabgabe auch niemals wieder davongejagt werden. Der um die 3.000 Mitglieder in China zählende Volkskongress ist ein reiner Abnickverein, um die vorgefassten Beschlüsse der Regierung durchzuwinken.

Die Taiwaner müssen auch keinen unerträglichen Führerkult hinnehmen, wie ihn die Chinesen um Xi Jinping ertragen müssen. Der Staat fördert ein Bild von Xi als Visionär, der Chinas "Wiederauferstehung" anführt. Kritik an ihm wird konsequent von der staatlichen Zensur unterdrückt.

In Taiwan gibt es volle Internetfreiheit ohne Zensur oder staatliche Überwachung. Die Bürger können frei auf Informationen zugreifen und ihre Meinungen online äußern, ohne staatliche Eingriffe befürchten zu müssen. In China hingegen überwacht die Regierung das Internet streng, wobei die „Große Firewall“ den Zugang zu vielen ausländischen Websites blockiert und Inhalte zensiert, die als regierungskritisch gelten. Sozialen Medien und private Kommunikation werden durch staatliche Überwachungsprogramme kontrolliert. Die chinesische Bevölkerung wird über Massenüberwachungssysteme, wie Gesichtserkennung und künstliche Intelligenz, umfassend beobachtet.

Taiwan garantiert umfassende Bürgerrechte, einschließlich der Freiheit, an Protesten teilzunehmen und sich politisch zu engagieren, was in China sehr stark eingeschränkt bis unmöglich ist. Das komminsitische Regime hingegen würde lieber seine Bevölkerung zusammenschießen lassen, als die Macht zu teilen. Siehe das Massaker auf dem Tiananmen Platz in Peking im Jahre 1989.

https://www.youtube.com/watch?v=cw5vYj6_Wp4

Taiwaner haben Zugang zu einem Bildungssystem, das frei von ideologischer Kontrolle ist und kritisches Denken fördert, im Gegensatz zur staatlich kontrollierten Bildung in China. Taiwanische Lehrpläne ermutigen Schüler, politische, historische und gesellschaftliche Themen kritisch zu hinterfragen. Im Gegensatz dazu konzentrieren sich chinesische Lehrpläne stark auf die Vermittlung der Parteiideologie und fördern eine einseitige Sicht auf Geschichte und Politik. Universitäten in Taiwan genießen weitgehende Autonomie und ermöglichen Forschungen, die in China aufgrund von Zensur und politischem Druck nicht möglich wären.

Taiwan verfügt über eine vielfältige Medienlandschaft, in der Journalisten frei über politische, soziale und wirtschaftliche Themen berichten können, ohne Angst vor staatlicher Zensur oder Repression. Die Medienlandschaft in China ist dagegen stark von der Kommunistischen Partei Chinas kontrolliert und reguliert. Die Zensur ist umfassend und systematisch und dient dazu, die Macht und Kontrolle des totalitären Regimes zu sichern.

Die übergroße Mehrheit der 24 Mio. Bewohner identifiziert sich - 75 Jahre, also nahezu 3 Generationen nach Gründung ihres Landes - eher als "Taiwaner" denn als "Chinesen". Diese starke nationale Identität widerspricht Chinas Einheitsbestrebungen.

Wundert sich, liebe Leserin oder lieber Leser, deshalb noch jemand, dass sich die Taiwaner um alles in der Welt nicht von China ihre Freiheiten nehmen lassen wollen?

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