Alle Beiträge

Was tun, wenn der Freund sich fast 2 Tage nicht gemeldet hat?

Viele kennen meinen Vorherigen Beitrag, mit der Zugeständnis Frage!

Jetzt hab ich das Problem das mein Freund mir nicht mehr schreibt nachdem ich ihn Folgende Antwort gegeben hab:

Wir wissen nicht, was die Zukunft uns bringt! Wir wissen nicht, wie sich das ganze entwickelt! Wer weiß vllt schmeckt mir das ganze ja irgendwann... 🤷‍♀️ (Wir malen jetzt nicht den Teufel an die Wand!) 

Du hast auch noch nicht alles aus mir raus bekommen... Da geht bei mir auch noch viel mehr... 

Alles braucht seine Zeit, Vertrauen und Geborgenheit 😚 wir sind noch ganz am Anfang! 

Als er darauf nicht geschrieben hatte und das mehrere Stunden, hab ich am Abend ein Kusssmilie geschickt, der auch nicht beantwortet wurde und ich wusste das er gestern viel zu tun hatte und hab dann 2 Stunden nachdem Kusssmilie noch ein: Na Du Bist du Erfolgreich gewesen? hinterhergeschickt.

Als er heute morgen immer noch nicht darauf geschrieben hatte, hab ich noch ein Guten Morgen Miss You geschrieben

Inzwischen hat er alle Nachrichten gelesen, aber ignoriert mich!

Jetzt weiß ich einfach nicht mehr weiter...

Hab ich mit meiner Nachricht was falsch gemacht?

Meine beste Freundin meinte, das er Ängste von den Beziehungen davor hat und sich deswegen zurück gezogen hat, weil er Angst hat mich wegen seiner Äußerung vergrault zu haben... Und ich ihm Zeit lassen soll!

Ist normalerweise nicht seine Art sich nicht bei mir zu melden!

Normalerweise ist er nämlich derjenige der sich Sorgen um Mich macht und Angst hat das es mir nicht gut geht!

Beziehungsprobleme, Partnerschaft

Hund im Studium/Referendariat?

Ein Traum von mir, war es bereits immer irgendwann ein Hund zu halten, wobei mir die Konsequenzen und Hindernisse natürlich bewusst sind.

Demnach Frage ich, ob es jemand gibt, der eventuell Erfahrungen mit Hundehaltung in Ausbildung, bzw . Beruf hat.

Das Hauptproblem, was mich aktuell von der Hundehaltung abschreckt, ist dass es sein könnte, dass der Hund zu lange Zuhause bleiben muss. An sich sind die Umstände nicht unbedingt schlecht, ich lebe noch im Familienhaus mit Garten und Waldanteil und werde dort auch vermutlich wohnen bleiben, die Uni ist quasi um die Ecke. Finanziell ist ein Hund auch nicht das große Problem und im Notfall kann auch mal meine Mutter am WE den Hund übernehmen (allerdings ist auch sie berufstätig).

An sich habe ich aber kein Problem, die Freizeit mit dem Vierbeiner zu verbringen, da ich auch kein typisches Studentenleben ausleben und nur an sehr wenigen Orten bin, wo Hunde grundsätzlich nicht zulässig sind. Haustiererfahrung habe ich bereits seit Kindesbeinen an. Auch regelmäßiges Rausgehen macht mir keine Probleme, da ich ohnehin gerne spazieren gehe. Auslandsemester sind nicht geplant, ebenso wie größere Exkursionen. Auch mein Stundenplan hält sich in Grenzen, an manchen Tagen bin ich sogar immer Zuhause, an deren kann es auch mal länger dauern, wobei ich dazwischen Freistunden habe, in denen ich nach Hause könnte.

Sorgen macht mir da eher das Ref. Zwar ist es gut möglich, dass ich in meiner Heimat bleiben kann (da das hier nicht der beliebteste Ort ist) und auch für das Seminarzentrum muss ich nicht weit fahren, aber die Möglichkeit besteht halt irgendwo immer.

Arbeitszeiten entsprechen halt dem Lehrberuf, zwar mit viel Arbeit verbunden, aber auch genug Räume, Zeit für das Tier zu finden, da man einen großen Teil von Zuhause aus arbeitet. Auch eine Bekannte von mir ,die Lehrerin ist, hat einen Hund und kommt gut damit klar.

Ich habe bereits überlegt, ob man im Notfall die Nachbarschaft mit einbinden kann. Es gibt ja immer Jugendliche, die Interesse haben für kleines Geld mit dem Hund mal rauszugehen, wenn es ein langer Tag wird, oder halt Ausgehdienste. Ebenso haben wir Nachbarn mit Hund, denen wir nahestehen, wo der vielleicht mal unterkommen könnte.Einen Partner habe ich nicht und gehe auch davon erstmal nicht aus einen in absehbarer Zeit zu finden, die Möglichkeit bleibt daher weg.

Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung