Alle Beiträge

Wollen Rechtsextremisten wirklich dass alle Ausländer Deutschland verlassen?

Dieses Thema beschäftigt mich nun schon seit einer Weile und ich habe mich dazu entschlossen eine Frage zu stellen.

Dazu muss man wissen; ich bin 12 Jahre alt, weiblich, und lebe seit ich 3 bin in Deutschland(ich habe unter anderem auch in Dubai und Griechenland gelebt). Ich komme ursprünglich aus Syrien und habe einige russische Wurzeln.

Jedenfalls sind meine Eltern mit mir damals geflüchtet(wegen dem Krieg falls das nicht klar sein sollte)wir haben oft den Wohnort gewechselt bis wir dann zu unserem eigentlichem Zielort angelangt sind, Deutschland. Wir fühlen uns sehr wohl hier, meine Eltern gehen beide Vollzeit arbeiten, meine Schwester geht zur Grundschule und ich aufs Gymnasium.

Ich habe mich nie besonders zur Kultur meines Landes hingezogen gefühlt, und wie ich schon gesagte fühle ich mich hier sehr wohl und würde mich gewissermaßen auch als Deutsche bezeichnen, da ich kaum arabisch spreche und mich einfach damit wohler fühle.

Und momentan ist halt Rechtsextremismus ein großes Thema. Deshalb frage ich mich, ob die Einheimischen hier auch wollen, dass meine Familie hier, sowie alle Leute die ähnlich wie wir leben, auch Deutschland verlassen sollen. Ich verstehe das ganze mit den anderen ausländischen Menschen, die Islamisten und deren Absichten gutsehen oder unterstützen voll(ich bin übrigens Christin wie meine ganze Familie auch)! Ebenso wie halt die Menschen, die nicht arbeiten gehen und vom Bürgergeld leben und z. B auch nicht Deutsch lernen wollen und generell nichts zum Land beitragen.

Aber warum muss man gleich aufs ganze gehen und sagen; nur weils so viele Migranten gibt, die Straftaten begehen, sind gleich alle Ausländer „böse“.
Als meine Eltern hierhergezogen sind, wollten sie ihrem Kind(und vielleicht auch zukünftigen Kindern, also meiner Schwester, die hier geboren ist) eine schöne und sichere Zukunft ermöglichen.
ich würde euch gerne dazu eine Geschichte erzählen, die mir meine Eltern erzählt haben:

Meine Eltern überlegten damals lange schon, ob sie denn nicht auswandern wollen(war schon immer ein Traum meines Vaters) weil es einfach zu gefährlich war. Dann, einmal bei einer Autofahrt auf einer Autobahn in Syrien(ich saß hinten im Kindersitz), sind wir an einem bewaffneten Mann vorbeigefahren, der versucht hat uns abzutreffen, was er auch fast geschafft hätte(er hätte fast mich getroffen). Da wussten meine Eltern, dass sie unbedingt auswandern müssen. So begann es also.

Und ich verstehe einfach den Hass nicht, den Rechtsextremisten anderen Menschen zukommen lassen, die ausländisch sind aber nichts mit dem ganzen anderen zu tun haben.
Viele wollen doch einfach nur sich ein normales Leben aufbauen und niemanden schaden.
Denn meine Familie hat das nicht verdient! Meine Eltern sind beide so unfassbar liebevoll, hilfsbereit und freundlich, wollen mir und meiner Schwester einfach alles ermöglichen und sicherstellen dass wir glücklich sind. Sie arbeiten hart, schon immer, und wir können uns vielleicht bald den Traum von einem eigenem Haus erfüllen!

Wahrscheinlich denken sich gerade viele Leute einfach nur so; „gott, ist die emotional und unwissend“ und lachen mich aus. Und ich werde nie diesen Hass verstehen, und ich will es ehrlich gesagt auch nicht.
Vielleicht bin ich ja ein dramatisches, überempfindliches kleines Mädchen mit viel zu großen Träumen. Aber ich denke, ich verdiene es zu erfahren, warum mich so viele Menschen ohne triftigen Grund hassen.
PS: tut mir leid falls das gerade „cringe“ war, aber ich musste es nach Tage langem weinen und nicht-verstehen in meinem Zimmer einfach loswerden.

Vielen Dank in voraus

Angst, Abschiebung, Ausländer, Ausländerfeindlichkeit, AfD, ausländerfeindlich

Was kann ich nur tun?

Ich habe da so ein Mädchen kennengelernt an Silvester, ich bin eingentlich sogar sehr eng zu Ihr, wir haben immer zusammen etwas unternommen, aber dann habe ich etwas sehr dummes getan, nähmlich sind wir mit kollegen von ihr zusammen auto gefahren ins Tessin ( wir sind 17&16) nur der Autofahrer ist volljährig. Ich hatte schon seit längerem Gefühle für sie und mir war nicht bewusst, dass sie ebenfalls gefühle für mich hatte. Ihre kollegin war auch im Auto, ich fand sie zu der zeit garnicht so schlecht aussehend, daher habe ich es bei ihr versucht, und dann ist es schon schnell passiert dass ich und ire kollegin im auto Hand in Hand gesessen sind. Aber im Endeffekt wurde nicht viel mehr. Diese eine für die ich gefühle hatte fand das ganze nicht so toll, dass ich ihre kollegin am gleichen abend noch zum übernachten gefragt hatte, klar ist auch verständlich, aber ich wusste es ja auch nicht dass sie gefühle für mich hatte. auf jeden fall, sieht sie mich jetzt als eine andere person. ich habe mich schon mehrmals dafür entschuldigt, wie ich auch nur konnte. das ding ist, sie lässt mich immernoch sachen mit ihr machen, die man in der regel nicht in einer freundschaft tut, z.B letztens gerade bei einem grossen fest, hat sie meine hand genommen zum einschlafen, und ich war einfach nur überglücklich aber doch gleich verwirrt. wir haben jetzt auch schon öfters drüber geredet, sie meinte sie möchte erstmal eine gute freundschaft, ach wenn meiner meinung nach unsere freundschaft bisher meega war, ausser halt dieser eine Move von mir, aber ich kann ihre meinung über mich nicht ändern, das verstehe ich auch sehr gut. ich möchte nur, dass sie weiss, dass sie nicht mehr an mir zweifeln muss und mein kopf 1000% nur bei ihr ist, und ich nurnoch sie will und nix anderes. Und ich weiss einfach nicht mehr weiter, was soll ich tun?! soll ich ihr ins gesicht sagen dass ich sie liebe und mit ihr zusammen sein möchte?, oder was?
schreibt mir doch bitte bitter auf snap oderso., ihr könnt auch hier antworten, wäre mega lieb wenn mir jemand helfen könnte...
Snap: leon_77c

Gefühle, Frauen, Beziehungsprobleme, Freundin, Liebesleben

Wann kommt die Fleischsteuer?

Ich habe mir die letzten offiziellen Zahlen angesehen. Der deutsche isst immer noch Durchschnittlich 57,3kg Fleisch im Jahr. Ich bin geschockt. Das ist kaum zu glauben. 1kg jede Woche!!!

Fleisch ist dreckig, Klimaschändung und egoistisch. Es gibt saubere, vegane und klimafreundliche Alternativen und die sind mittlerweile so gut das selbst der stolzeste Fleischesser den Unterschied wahrscheinlich nicht merkt. Fleisch ist nichts weiter aber ein Egotrip von Egoisten die behaupten ohne 1kg Fleisch in der Woche würden sie tot umfallen.

Was wir im Jahr 2024 eine Fleischsteuer brauchen die schon längst überfällig ist braucht man keinen erklären, ich wäre für eine Verteuerung um das 5,7 fache angepasst an den Konsum der Deutschen damit wir den Konsum drücken können. Dann überlegen die Verbraucher es sich 5 mal ob man endlich auf saubere und klimafreundliche Alternativen umsteigt.

So ein hoher Fleischkonsum wie die Deutschen ist mit nichts zu rechtfertigen, wir leben im Jahr 2024 in dem die Gesellschaft offene Augen bekommt und besonders junge Generation sensibilisiert auf solche Themen reagieren. Das ist positiver Wandel.

Die einnahmen durch die Fleischsteuer (wenn sich genug Egoisten finden die das kaufen) sollten bedingungslos an Tierheime, Hilfsprojekte und zur Subvention und Entwicklung von Klimafreundlich sauberen veganen alternativen eingesetzt werden.

Cem Özdimir hat den Anfang gemacht, was ist daraus geworden?

Ich sehe schon die peinlichen Deutschlandflaggenträger gestärkt durch den Stolzmonat in die Tastatur hämmern das sie ohne Fleisch umfallen aber auf die Antworten pfeif ich

Gesundheit, Deutsch, Finanzen, Tiere, Steuern, Umwelt, vegetarisch, Fleisch, Wirtschaft, Menschen, Deutschland, Politik, Recht, vegan, Die Grünen, Ernährungsumstellung, Gesellschaft, Veganismus, vegetarische Ernährung, Vegetarismus, Fleischkonsum, Vegane Produkte

Ist es sinnvoll meiner Oma einen kleinen Hund zu "schenken"?

Meine Oma ist Mitte achtzig und noch sehr fit. Sie ist viel unterwegs, geht gerne spazieren (wenn auch in langsamen Tempo) fühlt sich seit dem plötzlichen Tod meines Opas jedoch sehr einsam.

Als mein Opa noch gelebt hat, haben die beiden regelmäßig auf meine Hunde aufgepasst. Für meine Oma allein ist meine Bande jedoch einfach zu wild und zu groß.

Nun hab ich die Idee gehabt, dass meine Oma vielleicht selbst einem kleineren Hundesenior ein Zuhause geben könnte. Meine Oma sagt zwar selbst, dass sie auf gar keinen Fall ein eigenes Haustier haben möchte, will jedoch trotzdem bei jeder Gelegenheit auf meine aufpassen oder mit ihnen spazieren gehen. Aber da fühl ich mich einfach nicht wohl mit.

Da sie auf dem selben Grundstück wohnt besucht sie meine Hunde auch regelmäßig und ist öfter bei mir im Garten, wenn die Hunde auch dort sind. Sie ist jedoch ziemlich "tüddelig". Sie hat keine Demenz, ist jedoch gerne Mal vergesslich. Aber sie ist eben auch noch sehr gut zu Fuß und versorgt sich fast ausschließlich selbst. Sie hat ein kleines Häuschen und einen kleinen eigenen Garten, welchen sie ebenfalls alleine pflegt. Wenn es draußen nicht zu warm ist geht die zudem auch locker noch drei bis vier Stunden wandern in leichtem Gelände.

Meint ihr es wäre eine gute Idee ihr noch einen Hund anzuvertrauen oder meint ihr sowas könnte eine Seniorin Mitte 80 schnell überfordern? Für den Fall der Fälle wäre ich natürlich auch noch da und fast immer in greifbarer Nähe. Wäre es gut die Möglichkeit mal anzusprechen?

Senioren, Hund, Haustiere, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung