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Bin ich jz schlecht weil ich meine online Freundin in England besuche ohne unsere gemeinsame andere Freundin?

Also fragte mich mein Vater, ob ich mir einen Ort aussuchen könne, an dem ich Urlaub machen möchte, da ich letztes Jahr wegen meiner Arbeit nicht zu dem Familie Urlaub kommen konnte. Ich entschied mich für Großbritannien, da eine meiner besten Internetfreundinnen dort lebt. So kenne ich dort wenigstens jemanden. Meine Schwester kommt vielleicht auch mit, sodass ich nicht so allein bin. Ich habe auch eine andere Freundin, die eine Stunde von mir entfernt lebt, und wir treffen uns regelmäßig. Sie kennt sie Lisa (falscher Name). Wir wollten Lisa und zwei andere Leute eines Tages treffen, aber wir haben uns mit ihnen nicht verstanden und wir hatten alle unterschiedliche Urlaubszeiten wegen der Arbeit, der Uni usw. Ich sagte Lisa, dass mein Vater ein Hotel und einen Flug für mich buchen würde, und sie sagte, sie würde mir und meiner Schwester gerne die Stadt zeigen.

Da wir andere Internetfreunde kennen, die auch in Großbritannien leben, wollten wir ein kleines Meet and Greet machen, um uns zu sehen. Aber Anna (falscher Name), die 1 Stunde von mir entfernt wohnt, die Lisa auch kennt wird nicht mitkommen, weil sie gerade mit ihrer neuen Arbeit angefangen hat und andere Urlaubszeiten hat. Ich habe diese Reise seit letztem Jahr geplant und wollte schon immer nach London. Ich fühle mich ein bisschen schuldig, Lisa das erste Mal mit den anderen zu treffen aber ohne Anna . Und als einer unserer Internetfreunde Anna sagte, dass wir uns treffen werden, gab sie eine trockene Antwort, also denken Lisa und ich, dass Anna ein bisschen sauer ist. Es ist auch irgendwie komisch wenn Anna mitkommt da meiner Schwester sie nicht kennt und ich eigentlich nur bei Lisa kurze ein zwei Tage vorbei schauen wollte da sie eh dort ist und ich dachte wenn ich schon da bin kann man sich sehen .

Freunde, Treffen, internetfreundin

Unser lokaler Club mal anders..

Hi Leute.

Habe bei Chat jpt den Text erstellt. Die Frage ist: ist was dran, an meiner "Kaisers neue kleider- These? Und was denkt ihr.. kommt der Wink mit dem Zaunpfahl gut? - weil ich den eigentlich direkt auf die Pinnwand des Clubs Posten will, aber wollte mich nochmal vergewissern...

(Die wahren Zustände sind noch ne Spur härter teilweise)

Hier das Märchen:

**Der Clubbesitzer und die unsichtbaren Probleme**

Es war einmal ein Club, der in den 1990er-Jahren zu den bekannten Techno-Clubs in Deutschland gehörte. Dieser Club war bekannt für seine wilden Nächte, die besten DJs und eine Atmosphäre, die man nirgendwo anders fand. Doch die Jahre vergingen, und obwohl die alten Wände des Clubs immer brüchiger wurden, seine Technik veraltete und der Schimmel sich ausbreitete, hielt sich der Ruf des Clubs als „Kult-Club“ fest.

Eines Tages beschlossen die Stadtverwaltung und die lokale Presse, dass der Club ein wichtiger kultureller Standort sei. „Er ist ein Aushängeschild unserer Stadt!“, riefen sie. „Die jungen Menschen lieben diesen Ort, und er zieht Studenten an!“ Und so begann man, den Club in der Öffentlichkeit als einen wichtigen Teil der Kultur und Geschichte der Stadt zu feiern, während die wahren Probleme im Inneren ignoriert wurden.

Der Besitzer des Clubs, ein Mann, der einst mehr für seine Arbeit brannte, war inzwischen zu einem Nachlässigen geworden. Er kümmerte sich nicht mehr um die Instandhaltung des Clubs. Der Schimmel an den Wänden, die defekte Technik, die fehlenden Sicherheitsvorkehrungen – all das war ihm gleichgültig. „Warum sollte ich mich darum kümmern?“, dachte er. „Die Leute nennen meinen Club ‚Kult‘, und solange sie das tun, kann mir nichts passieren.“ "Und Konkurrenz gab es auch schon mehr"

Die Mitarbeiter des Clubs, die das wahre Ausmaß der Probleme kannten, waren besorgt. Sie sahen, wie internationale DJs ihre Auftritte absagten, weil die Technik unzuverlässig war. Sie hörten, wie Gäste über die hygienischen Zustände, die marode Technik, übergriffiges Sicherheitspersonal, fehlende Belüftung klagten. Sie wussten, dass der Club eigentlich nicht mehr der sichere, großartige Ort war, der er einst gewesen war. Aber sie wagten nicht, etwas zu sagen, denn wer wollte schon derjenige sein, der den „Kult-Club“ kritisiert? 

Und so ging es weiter: Die Stadt und die Presse priesen den Club, die Gäste kamen – einige aus Nostalgie und niemand sprach die offensichtlichen Missstände offen an. „Das ist unser Kult-Club!“, sagten sie. „Hier geht es um mehr als nur Musik und Sauberkeit.“ 

Doch eines Tages, bei einem besonders gut besuchten Event, brach ein Gast das Schweigen. „Aber seht doch!“, rief er. „Der Club ist heruntergekommen, es stinkt nach Schimmel, und die Technik funktioniert nicht! Warum tun wir so, als sei alles in Ordnung?“

Die anderen Gäste, die Mitarbeiter, ja sogar die Stadtverwaltung hielten den Atem an. Denn nun, da jemand die Wahrheit ausgesprochen hatte, konnten sie nicht länger die Augen vor den Problemen verschließen. Es war offensichtlich: Der Club, der einst so strahlend gewesen war, hatte seine Glanzzeiten längst hinter sich gelassen.

Von da an begannen die Leute, die Zustände im Club ernsthaft zu hinterfragen. Der Betreiber, der zuvor alle Kritik ignoriert hatte, wurde gezwungen, sich mit den Missständen auseinanderzusetzen, und die Stadtverwaltung musste sich entscheiden, ob sie wirklich weiterhin beide Augen zudrücken wollte.

Und so endete die Geschichte des Douala-Clubs nicht mit einem fröhlichen Fest, sondern mit einer ernsten Lektion: Die Wahrheit zu verschweigen und Probleme zu ignorieren, nur weil etwas als „Kult“ gilt, bringt niemandem etwas. Manchmal ist es notwendig, die Wahrheit auszusprechen – auch wenn sie unangenehm ist – um wirklich etwas zu verändern. Alternativlosigkeit in der Wahl des Clubs darf nicht sprachlos machen.

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feiern, whistleblower

Was seht ihr als fundierte Kentnisse bei Adobe Programmen?

Guten Tag, ich will mich auf eine Werkstudentenstelle bewerben im Bereich Marketing und kreativen Vertrieb, jedoch steht in den Anforderungen: "fundierte Kenntnisse in Canva sowie Adobe Creative Cloud (Premiere, InDesign, Photoshop, Illustrator)".

Ich studiere etwas im Medienbereich und habe auch deshalb schon mit den meisten Adobe Programmen gearbeitet sowie Premiere, After Effects, InDesign, Photoshop und Xd. Mit Canva habe ich auch schon ganz oft gearbeitet, welches ich relativ einfach zu bedienen finde, wie die meisten glaube ich...., deswegen weiß ich jetzt nicht was dort als "fundiert" gilt.

Auf jeden Fall bei den Adobe Programmen sieht es ganz anders aus …, die finde ich schon sehr viel komplizierter und schwerer. Ich hab mit denen im Studium schon gearbeitet, aber ich würde jetzt sagen, dass ich nur Grundkenntnisse habe.

Also z.B. bei Premiere weiß ich z.B. wie man schneidet, Text hineinsetzt, eine Maske erstellt, ich weiß wie man Punkte auf die Audiospur setzt um die zu bearbeiten..., ich weiß wo die Übergänge und Effekte sind, aber die Effekte habe ich jetzt noch nie benutzen müssen, deswegen kenn ich mich dort noch nicht wirklich aus.

Bei After Effects, Xd und InDesign würde ich auch sagen hab ich wie bei Premiere die Basics drauf.

Also bei Premiere weiß ich z. B. wie man schneidet, Text hineinsetzt, eine Maske erstellt, ich weiß, wie man Punkte auf die Audiospur setzt, um die zu bearbeiten … ich weiß, wo die Übergänge und Effekte sind, aber die Effekte habe ich jetzt noch nie benutzen müssen, deswegen kenne ich mich dort noch nicht wirklich aus.

Bei After Effects, XD und InDesign würde ich auch sagen,habe ich wie bei Premiere die Basics drauf.

Photoshop ist da für mich eher kritisch, und Illustrator habe ich noch nie so richtig verwendet.Ich habe es mal ausprobiert, aber bin im digitalen Zeichnen jetzt nicht so gut.

Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte, war zu fragen, was ihr alle von den "Skills" her unter fundiert versteht und was man so alles können muss.

Adobe, Canva