Hallo.

Nehme seit 5.9. Cipralex (escitalopram). Bis zum 11.9. 5mg und seit 12.9. 10mg. Ich weiß es dauert bis ein AD wirkt, aber wie lange hat es so bei euch gedauert? Ich hab auch von der Erstverschlimmerung gehört, die bei mir scheinbar jeden tag mehr wird.

Danke

Wie hoch sind die Kosten, die bei einem Psychiatrie-Aufenthalt in einer modernen Klinik entstehen?

Was passiert wenn ein Borderliner einen zunächst idealisiert, ihn dann auf dauer nach einigen Wochen auf einmal Dinge stören und man letztendlich dann gehasst wird und einem nur noch Vorwürfe gemacht werden, der Borderliner sagt es hat alles kein Sinn mehr, wir sollten uns nie mehr sehen. Und man auf diese Nachrichten dann nicht reagiert, also ihnen keine Aufmerksamkeit gibt. Also geht es dabei nur um Aufmerksamkeit oder Bindung erzeugen oder Drama, oder ist das ernst zunehmen?

Kommt diese Person dann früher oder später wieder zurück und ist wieder im idealisierten Zustand, weil sie so Aufmerksamkeit bekam und mit dem Hass das selbe nicht erreichen kann? Oder meint die Person mit Borderline das ernst und wird sich nie wieder melden, wenn sie nun in Ruhe gelassen wird?

Ich war mit einer Borderlinerin erst seit kurzem zusammen, alles lief gut, doch es gab eine Differenz woraus sie ein riesen Ding machte. Kurz davor gestanden wir uns unsere Liebe und seitdem wurde sie dann unausgeglichener meiner Auffassung nach, verplante sich anderweitig und sagte mir für die nächste Zeit ab. Reagierte daraufhin auf Nachrichten entweder gar nicht, klickte sie nicht an oder wenn ziemlich sauer.

Nun schrieb sie aus heiterem Himmel das wir uns nicht mehr sehen sollten. Ich beteuerte ihr, dass ich sie liebe. Ist das nur vorübergehend weil sie mit der Nähe nicht umgehen kann? Will sie mich auf die Probe stellen, wie sehr ich an ihr hänge? Hat sie einen anderen und will mich aus dem Weg räumen?

Borderliner können doch nicht gut alleine sein. Oder merkte sie einfach wie ein normaler Mensch, dass sie mich ja doch gar nicht liebt, obwohl sie dachte und will daher nun Land gewinnen und wird sich nie wieder melden?

Sie war sich ziemlich sicher, wie sehr sie mich liebt und wirkte sehr fasziniert die gesamte Zeit. Die Beziehung ging so 5 Wochen.

Kann eigentlich die Polizei angerufen werden bei verdacht auf Suizidgefährdung? Oder braucht es da schon etwas mehr? Oder geht das dann ganz schnell mit der Zwangseinweisung? Oder kommt die Polizei normalerweise nur in Extremfällen?

Meine Frage ist wie lange ist man in einer psychiatrischen Klinik?

Ich will in eine Bestimmte Psychiatrie nie wieder rein. In die LWL Klinik Aplerbeck. Zwar wohne ich Innenstadt West und zum Glück ist eine andere Psychiatrie für mich zuständig. (Ort Dortmund)

Aber ich wollte mal Fragen ob man auch rein Theoretisch in eine ganz andere Psychiatrie gehen kann außerhalb seiner eigenen Stadt?

Hallo, ich befinde mich derzeit in einer psychiatrischen Klinik und werde medikamentös neu eingestellt. Ich kenne mich schon etwas mit Medikamenten aus, vor allem mit meinen. Nun soll das Opipramol ausgeschlichen werden und dann soll ich Melperon zur Nacht bekommen. Meine Mutter, die in der Pflege arbeitet, sagte mir, dass Melperon süchtig macht. Den Arzt konnte ich bis jetzt nicht fragen, und die Schwestern sagen, sie hätten nichts damit zutun.
min Internet konnte ich nichts zu Melperons Suchtgefahr finden. Daher versuche ich hier mein Glück!
ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Wenn man was sehr schlimmes gemacht hat.

Ich war schonmal in einer Psychiatrie in der achten Klasse. Jetzt stehe ich wieder vor der Entscheidung. Meine Eltern und meine Psychiaterin sind für eine stationäre Therapie. Allerdings habe ich keine Lust die Klasse zu wiederholen und deswegen wollte ich fragen, ob man das muss?

In der achten Klasse gab es irgendwelche Vereinbarungen mit meinem Direktor und deswegen musste ich die Klasse nicht wiederholen. Die achte Klasse ist allerdings, aber auch nicht so wichtig, wie jetzt. Zu dem habe ich die Schule gewechselt und in meinen Jahrgang ist jetzt eine die sitzengeblieben ist, weil sie letztes Schuljahr in einer Psychiatrie war.

Meine Frage:MUSS man unbedingt wiederholen oder kann man da auch irgendwas machen?

Ich hoffe meine Frage war verständlich.

LG.Ich

Nochmal zu meinem letzten Klinikaufenthalt: Da habe ich nur das erste Halbjahr und ein bisschen vom zweiten Halbjahr gefehlt.

Ich habe mehrfach im Internet gelesen dass Patienten erst in der KJP (Psychiatrie für Jugendliche) waren und dann in ein Heim (wohngruppe) gekommen sind.

Ist das wirklich typisch für eine Psychiatrie oder sind das eher Ausnahmefälle? Ich habe das halt richtig oft im Netz gelesen.

Oder liegt es daran dass dort iwie herauskommt, dass es zuhause Probleme gibt? Falls ja wie finden die das heraus?

Meine Schwester (18) ist derzeitig in einer geschlossenen Psychiatrie, sie hat extreme Suizidgedanken und hat bei einer Zimmergenossin erzählt, sie wolle sich entlassen lassen und sich dann umbringen.

Das erkennt selbst ein Laie, das ist eine Suizid Drohung.

Daraufhin erzählte die Zimmergenossin das dem Oberarzt.

Meine Schwester wird deswegen morgen rausgeworfen, jetzt frage ich mich... Darf eine psychiatrische Einrichtung einen stark suizidgefährdeten Menschen entlassen?

Wenn nicht, welches Paragraph sagt das?

Ich brauche dringend Hilfe!

Lg. Steve

Ähnelt der sozialen Phobie nur viel schlimmer

Warum tun sie das ? Fühlen sie sich dann besser ? Sie wissen doch nicht ob das "Opfer " an dem Kontakt Entzug leidet .

hallo erstmal

ich bin 14jahre alt und mir geht es in letzter Zeit wirklich scheiße ich habe 3 Suizid versuche hinter mir und hab noch paar andere Sachen ich habe heute gemerkt nachdem ich es wieder versucht habe das ich Hilfe brauche aber es bringt mir sicher wenig 6 monate auf einen Termin zu warten also hatte ich die Idee mich vllt selbst in eine offene Psychiatrie einzuweisen aber wie? Geht das überhaupt? Und wenn das gehen würde zahlt das die Krankenkasse? und wie sieht es mit Schule aus? Ich könnte ja dann nicht in meine Schule gehen dann können sie ja gar keine Noten von mir bekommen oder wie geht das?

Und zwar paranoide Persönlichkeitsstörung, ich denke aber weder, dass man mir böses will, noch bin ich aggressiv, noch hatte ich wenig Vertrauen zu Therapeuten

Nehmen wir an eine Person war einige Woche auf der geschlossenen Station und ist jetzt auf eine offene Station verlegt worden. Darf diese Person einfach die Koffer packen und gehen? Was passiert wenn man einfach geht ohne ärztliche Absprache?? Es geht nicht um mich!

Und dürfte man wenn man freiwillig dort ist auch selbst entscheiden wieder auf die offene Station zu kommen?

Hey.

Also, ich bin im Juni 18 geworden. Und meine Frage ist jetzt, ob ich noch in eine KJP gesteckt werde oder schon in eine Erwachsene Psychiatrie? Ich persönlich will nicht mehr in die KJP. Aber halt stationär behandeln lassen. Aber habe Angst wieder in die KJP gesteckt zu werden.

Lg

Hey

naja mir geht es ja zur Zeit nicht ganz so gut also seit gut 2 Jahren nicht mehr aber seit einem hamlbsn Jahr ist es schlimmer geworden und jetzt wollte ich mal fragen wie das so in einer Psychiatrie abläuft weil ich möchte mir helfen lassen aber ich habe Angst vorallem weil ich vllt. Eingewiesen werde und ich möchte wissen was auf mich zu kommt ich wäre euch wirklich sehr dankbar wenn ihr mir schreiben könntet wie es in einer offenen Psychiatrie ist und wie es und der geschlossenen ist (ja tut mir leid ich schreibe immer ohne Satzzeichen)

Wenn ja, hätte man das Recht nach Hause zu gehen oder? Ist ja Freiheitsberaubung?

Hallo Zusammen

Ich wollte fragen ob es möglich ist, mich (16j) selbst in eine psychiatrische Klinik einzuweisen, ohne dass ich die Erlaubnis der Eltern brauche. Mein Vater nimmt die ganze Sache nicht ernst und lässt mich deshalb, auch auf Rat des Psychologen, nicht gehen.

 In Deutschland sind die Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) Escitalopram, Paroxetin, Sertralin und das SNRI Venlafaxin zugelassen.^[5] Dabei gelten die SSRI und Venlafaxin als erste Wahl. Wenn diese unwirksam sind oder nicht vertragen werden, kann laut Leitlinien Moclobemid eingesetzt werden.^[2]

Auch Fluoxetin^[29] und Mirtazapin^[29] sind möglicherweise wirksam, beide gelten aber eher als Zweitlinientherapie.

Laut Wikipedia, dient mein Mirtazapin als Zweitlinientherapie in Sachen soziale Phobie.

Escitalopram, Paroxetin, Setralin und Venlafaxin scheinen noch besser gegen soziale Phobie zu wirken. Wäre ein Medikamentenwechsel zu ihnen Sinnvoll?

Die Tochter meiner Freundin (15j.) leidet an einer Depressionen mittleren Grades. Geht schon länger, ist aber seit ca. 1/2 J. diagnostiziert u. wird behandelt. Leider haben bisher weder Psychotherapie (2x/Woche) noch Medis (Fluoxetin) was gebracht, daher ist sie ist jetzt stationär in einer Klinik (offene Station, also alles auf freiwilliger Basis).

Ist hier jmd, der Erfahrung mit solch einem Aufenthalt hat? Das Mädchen hat wahnsinnig Heimweh u. würde daher gerne abbrechen (ist da erst 1 Woche). Wie lange dauert in etwa die Eingewöhnung? Kann man helfen als Außenstehender? Die Eltern sind ziemlich durch u. fertig mit den Nerven.

War heute beim Psychiater. Nach den Besprechungen sagte er ich sollte zum Labor gehen und dort ein Blutbild machen lassen.

Warum kann der Hausarzt mir nicht einfach Blut abnehmen lassen?

Warum soll ich dafür in ein Labor?

Hallo ich bin 16 Jahre alt und muss demnächst ( ich weis nicht genau wann) in eine Klinik die 6stunden weit weg ist gehen. (Weil die HUK nur manche Kliniken bezahlt) ich war noch nie irgendwo länger alleine und ich habe richtig Angst davor. Meine Eltern kommen mich 6 Wochen nicht besuchen und sonst finde ich Klapsen echt einschüchternd. Hat jemand einen Tipp wie ich die Angst verliere oder schonmal die selbe Erfahrung hatte? Bitte keine dummen Kommentare mir gehts eh schon schlecht genug da brauch ich nicht auchnoch dumme Kommentare. Danke ❤️

Hallo zusammen.

Ich habe vor kurzer Zeit ein Praktikum in einer Klinik für Psychiatrie gemacht. Was ich dabei sehen musste, und wie dort mit den Patienten umgegangen wird hat mich regelrecht entsetzt.

Da ich keines Falls einmal in diese Situation geraten müsste (mir wäre wirklich alles lieber) würde es mich interessieren, ob man einer Zwangseinweisung oder auch Zwangsmedikation vorbeugen kann. Ich verstehe es durchaus, dass dies bei Fremdgefährdung nicht zu verantworten ist, solange ich jedoch z.B. durch Suizidalität oder Demenz nur mein eigenes Wohlergehen gefährde sollte es meiner Meinung nach möglich sein, jegliche Behandlung im Vorfeld zu verweigern. Was andere Bereiche der Medizin anbelangt ist dies ja durchaus möglich. Das Reanimieren kann man beispielsweise ablehnen und bei einem Herzinfarkt könnte mich theoretisch auch niemand ins Krankenhaus zwingen.

Daher meine Frage, ob es möglich ist, durch offizielle Dokumente oder ähnliches festzulegen, dass man keinerlei psychiatrische oder psychologische Behandlung wünscht, sobald der Fall eintritt, dass man diese Entscheidung nicht mehr selbst treffen kann?

Ich habe vor mehreren Jahren die Diagnose "Asperger-Autismus" gestellt bekommen. Damals habe ich regelrecht darauf hingearbeitet und sie danach wie ein Abzeichen herumgetragen. Seitdem ich (aus anderen Gründen) wieder in Psychotherapie bin, will ich sie loswerden. Ich halte sie für eine Fehldiagnose. Geht das und wenn ja, wie und wo? Wohne ca. ne Stunde südlich von München...

Ich habe ganz oft Wutausbrüche und Autismus. Also möglicherweise hängt das beides zusammen. Ich habe irgendwann schon Risperidon bekommen. Das hat aber nicht geholfen. Ich soll bald noch etwas anderes gegen die Wutausbrüche bekommen.

Wenn das wirklich autistische Meltdowns sind, hilft das dann überhaupt?

Guten Tag ich nehme seit ca 2 Jahren einmal im Monat 300mg aripiprazol ich habe mir den Beipackzettel durchgelesen ich werde damit behandelt gegen psychotischen Negativsymptome angeblich wobei ich glaube dass nach meiner Depression dieses Medikament die negative Symptome erst ausgelöst hat wie es die Nebenwirkungen wieder weg waren hatte auch eine sehr starke Bewegung Unruhe und gleichzeitige Schwäche wie am Anfang extrem gesteigerte sexualdrang na ja inzwischen geht es mir auf jeden Fall gut seitdem ich auf elvanse gut eingestellt bin seit dem Tag geht es mir wieder gut habe aber Angst dass Aripiprazol abzusetzen da ich vielleicht denke dass es dann doch nach hinten gehen los könnte was ich eigentlich nicht glaube aber es könnte ja deswegen will ich es lieber nehmen weiterhin und mein Organismus dürfte sich ja inzwischen gut daran gewöhnt haben aber auch keine merkliche Nebenwirkungen mehr und wenn ich die Spritze jeden Monat frisch bekomme merke ich nur eine leichte Sedierung wo eigentlich angenehm ist meiner Frage ist jetzt einfach was muss ich rechnen wenn ich das jetzt z.b. 10 oder 20 Jahre nehme was ich auch vorhabe weil ich tue es nicht riskieren es abzusetzen und dann wieder in einer Depression zu rudern und es schützt mich vielleicht auch vor anderen Nebenwirkungen von dem elvanse etc und haltet mich vielleicht doch ein bisschen stabiler keine Ahnung ich will es nicht riskieren und nehme es lieber ein Leben lang aber was erwartet mich längerfristig für Langzeitfolgen konnte sie im Beipackzettel nichts richtiges entnehmen und den Arzt konnte ich bisher auch noch nicht fragen wenn sich jemand damit gut auskennt kann er mir ja eine Antwort schreiben und was möglich ist also nur wenn man es sehr lange nimmt nicht jede Nebenwirkungen im Beipackzettel stehen nicht meine richtige folgen wenn man es lange konsumieren sowas wie Diabetes oder so weil wie gesagt ich habe keine Nebenwirkungen mehr liege auch 150 kg verteilt sich auch relativ gut meine Blutwerte sind auch Ordnung wird regelmäßig geprüft und und mehr gibt eigentlich nichts zu sagen würde mich über eine Antwort sehr freuen

Hallo zusammen,

ich werde in etwa zwei Wochen stationär in eine Psychiatrie zur DBT-Behandlung (Dialektisch-behaviorale Therapie) gehen. Da ich bereits vor 4 Monaten dort zur Krise war, weiß ich, dass mindestens bei der Aufnahme eine Urinprobe unter Aufsicht genommen wird. Diese dient dazu, Drogeneinnahmen sichtbar zu machen. Nun ist es so, dass ich generell kein Problem habe, Urin abzugeben, da ich in meinem Leben noch nie Drogen genommen habe (auch kein Alkohol, Nikotin, etc.). Jedoch habe ich bereits jetzt panische Angst, das unter Aufsicht zu machen. Allein der Gedanke daran, lässt mich überlegen, ob ich diesen, vermutlich recht notwendigen Aufenthalt, wirklich antreten möchte. Mir wird schlecht und ist zum Heulen zumute...

Nun wäre meine Frage, ob jemand weiß, ob ich die Probe auch nicht unter Aufsicht abgeben könnte. Bzw., ob es Folgen hätte, allein nur zu fragen/mein Angst zu äußern. Ich habe nämlich auch große Angst, als incompliant (gibt‘s dafür ein deutsches Wort?!) oder „aufmüpfig“ angesehen zu werden, usw. Zu viele Ängste, ich weiß...

LG

ich schließe bald meine Ausbildung zur MFA ab und interessiere mich sehr für Menschen die man in eine Psychiatrische einweist, zB. Magersüchtige oder Selbstmordgefährdete. Kann ich als MFA auch in einer Psychiatrie arbeiten oder brauche ich dafür noch eine weitere Ausbildung ?

Es basiert alles auf Mutmaßungen, dafür gibt es Studien die Beweisen, dass bestimmte Medikamente Krankheiten auslösen. Warum steht jemand über allem recht und kann machen was er will. Selbst wenn es aus Angst geschehen würde wäre es immer noch schwere Körperverletzung.

https://books.google.co.uk/books?id=-ATV6_VxXEEC&pg=PA27&lpg=PA27&dq=Supersenivit%C3%A4t+neuroleptika&source=bl&ots=4hiiNmxLNl&sig=ACfU3U1cFB-eOETGJkB6EYIPhBKF5lwgSg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiVisiKqYrlAhVFyKQKHUvcC-cQ6AEwAHoECAAQAQ#v=onepage&q=Supersenivit%C3%A4t%20neuroleptika&f=false

Ich habe Depression und hiergegen ein Antidepressivum genommen. Dieses habe ich vor zwei Wochen abgesetzt. Nach dem Absetzen haben sich Absetzsymptome wie Blitze im Kopf bemerkbar gemacht. Diese haben mit der Zeit nachgelassen. Kann man sage wie lange es maximal dauert, bis keinerlei Absetzsymptome mehr vorhanden sind?

Wie lange dauert das so im Durchschnitt und kann ich danach wieder in die Schule oder muss ich die Klasse wechseln. Ich bin momentan in der 10. und das ist ja wichtig kann ich dann trotzdem einfach wiederkommen. Es gibt ja irgendwie so Klinik Schulen ich weiß nicht so genau.

Hallo ihr,

ich habe mich seit Tagen/Wochen nicht mehr unter Kontrolle, und mittlerweile sagt mir jeder aus meinen Bekanntenkreis ich soll mich einweisen lassen..

Es geht erstmal mit meiner Vergangenheit los, ich habe nur schlechtes erlebt und selten positives, mir wächst alles über den Kopf momentan.. In meiner Wohnung sieht es aus, ich könnte den ganzen Tag nur weinen und tu dies auch. Gestern 5h heute früh wieder.. Ich schrei sogar stellenweise.. Auch kommen leichte Suizide Gedanken dazu, aber ob ich sie ausführe weiß ich nicht.. Glaub nein. Ich denke mein Leben hat einfach keinen Sinn mehr, aber diese Gedanken kommen nur bei den Heulattacken..

So bin ich aggressiv, geh gute Freunde an um mich nach 5 Minuten wieder zu entschuldigen, Desweiteren hab ich massive sexsucht..

Die Frage ist, ob dies für eine psychatrische klinik ausreicht? Normalerweise hab ich auch Arbeit.

Hallo Leute,hilft das Medikament tavor bei Ängsten und Unruhe?

Habt ihr gute Erfahrungen mit dem Mittel?Wollte meinen Arzt fragen ob er mir das verschreiben kann,weil es ruhiger machen soll.Wollte es gegen Stress nehmen.

Wie findet ihr diese beiden Antidepressiva im Vergleich?

Irgendwie hört sich für mich genau Gegensätzlich an.

Mirtzapin hat wenig Auswirkung suf Serotonin und steigert aber das Dopamin.

Venlafaxin steigert das Serotonin und hemmt Dopamin.

Aufgrund meiner Schüchternheit wäre ich aber nicht abgeneigt auf Venlafaxin umzusteigen. Aber hörte auch das Leute davon schlecht wegkommen, wie seht ihr das?

Servus. Ich fasse mich kurz. Eine alte Freundin von mir (jetzt nicht mehr mit mir befreundet) dort mir des öfteren das wenn sie mich das sie mich töten oder zusammen schlagen will. An für sich hab ich da wenig Angst vor bloß die Sache ist die das sie Borderline f60. 30 hat (das aggressive Borderline). Das Problem ist man kann sie nicht einschätzen selbst wenn es soweit kommen sollte werde ich sie auch anzeigen da ich nicht viel vom Gewalt halte. Das Problem ist ich habe gelesen das Menschen mit dieser Borderline Störung vor dem Gesetz anders behandelt werden. Nun ist meine Frage. Stimmt das, kann man solche Personen wirklich nicht anzeigen wegen sowas. Muss ich dann am Ende den Prozess zahlen?

Hallo

meine Freundin hat vor einer Zeit mal Moradorm genommen und sagte dass sie ausversehen die letale Dosis eingenommen hatte. Aber kann das sein, dass sie diese ausversehen genommen hatte?

Soweit ich weiss ist die letale Dosis ziemlich hoch. Eine Tablette hat max. 50mg. Dann müsste sie ja ausversehen extrem viel genommen haben oder?

Was ist die letale Dosis von Diphenhydramin? Und kann es sein das man nachdem man eine letale Dosis eingenommen hat, eine Woche später wieder in die Schule kommen kann?

Danke schonmal im Voraus!

Ich (Weiblich 16) habe schon seit langem Depressionen und Borderline. In den letzten 1-2 Wochen ist es wieder so schlimm geworden das ich jetzt sehr akute Suizidgedanken habe.

Ich habe mir schon den Tag ausgesucht wo wann wie etc.. ich möchte eigentlich nicht sterben sondern nur das dieses leiden was unerträglich ist aufhört.. kann ich mich selbsteinweisen lassen? Ich denke wenn ich nicht in den nächsten Tagen Hilfe bekomme ist es zu spät.

Für mich wäre ein Klinikaufenthalt wahrscheinlich am besten aber dies bezüglich muss man immer mit langen Wartezeiten Rechnen. Ich habe diese Zeit aber leider nicht mehr.

Ich meine es erst.. es ist keine Spaßfrage oder ähnliches. Ich kann für nix mehr garantieren wenn ich nicht bald Hilfe bekomme.

Alistone

Ich frage mich, ob diese Klinik mir den Weg aus der Essstörung erleichtern wird oder ob ich mich auf die Suche nach einer anderen machen soll. Angeblich gilt hier einfach für alle, egal ob nun mit Magersucht/Binge oder eben Bulimie, die Richtmenge. Diese wird radikal durchgesetzt, sonst kann kann man sich verabschieden.

Natürlich verstehe ich voll und ganz, dass sich mein Essverhalten ändern muss und ich ggf zunehmen werde. Jedoch schrecken mich diese Portionen schon sehr ab und ich hinterfrage die genaue Logik, bzw, wie sich dies auf den Körper auswirkt.

War jemand mit Bulimie, bzw einfach Normalgewicht in der Klinik und kann berichten? Hat es euch dort geholfen oder schien es utopisch?

Ganz liebe Grüße. 🍀

Hallo,

Ich fühle mich heute den ganzen Tag irgendwie komisch. Habe so ein Krankheitsgefühl (habe Fieber gemessen, alles normal), aber es fühlt sich so an, als sei ich jeden Moment irgendwie weg und nicht mehr lebendig. Als würde ich wegfallen und sterben.

Ich habe mir in der letzten Zeit keine Gedanken über den Tod gemacht und keine Angst gehabt.

Habe auch Konzentrationsstörungen bzw Denkstörungen

Was ist das?

Mein Freund und ich sind noch nicht so lange zusammen und insgesamt ist es eher kompliziert zwischen uns beiden und so. Wir wollten uns wie jeden Tag treffen doch eines Tages war er nicht da. Meine Nachrichten kamen nicht an usw und seine Freunde konnten ihn auch nicht erreichen, nie war jemand bei ihm zu hause. Nach 2 wochen meldete er sich bei mir das er in einer Psychiatrie ist seit dem tag wo wir uns treffen wollten und das er mir alles erklären würde wenn er wieder draußen ist. Da ich 2 Wochen nichts von ihn gehört hatte und ihn unglaublich vermisst habe und so viele fragen hatte ballerte ich ihn mit tausend fragen zu (im nachhinein weiß ich das es voll rücksichtslos von mir war). Er wollte mir erst nicht sagen warum er dort ist doch irgendwann schrieb er das er wegen depressionen da sei.

Aufjedenfall mache ich mir große sorgen 1. Natürlich weils ihm nicht gut geht aber 2. Auch weil er mich nicht wie früher jeden tag anschreibt. (Seit er in der Psychiatrie ist hat er mir nur einmal geschrieben)

Er hat mir halt versprochen das er sich bei mir meldet wenn er draußen ist und wir uns dann treffen und alles klären usw das heißt ja anscheinend das er erstmal nicht mehr schreiben will oder? Also hängt das damit wahrscheinlich zsm das er sich jetzt wirklich auf sich konzentrieren muss wieder gesund zu werden und einfach gerade kein kopf für jmd anderes hat (was ich vollkommen verstehe) oder liebt er mich einfach nicht mehr??

Und wenn er wieder entlassen wird wird er dann wieder gesund und so sein (allgemein auf patienten bezogen die in der Psychiatrie waren) und ist der dann halt geheilt oder gehts ihm zumindest besser oder wird es ihm trotzdem noch nicht sooo gut gehen??

Ich bin 15 und soll am Montag in die Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie aka in eine Irrenanstalt gehen.

Ich habe habe meinen Eltern heute klar gemacht dass ich dort never aufkreuzen werde.

Mein Stiefvater meinte dann er ruft die Polizei und einen Krankenwagen. Die dürften mich dann ruhig stellen oder Handschellen anlegen und mich abtransportieren.

Ist das wahr?

Ja wie in Überschrift schon steht. War da. Hat nicht geholfen. Und was jetzt. Mir gings sogar danach viel schlechter. Und mir gehts jetzt auch richtig schlecht. Jedoch habe ich beschlossen nicht wieder da rein zu gehen. Es muss doch was anderes geben.

Ich wollte Mal fragen ob man aus jeglicher Sorge seine Eltern in die Psychiatrie einweisen kann, sie sind ständig akressiv, beleidigen gern und benehmen sich nicht mehr wie Erwachsene sondern wie schreiende Kleinkinder die noch dazu tun als wären sie in dieser Welt was besseres, mir geht sowas langsam auf dem Leim und immer das Grundlos andere Schuldig sind und keine Erziehung Verfügen. Ich ziehe bald eh aus dann muss ich mir das nicht Mal antun darunter müsste ich die Jahre sehr leiden (warum ich nie zum Jugendamt ging weil sie einfach perfekt das nette Wesen einen Vorspielen können) bin eh jetz 21 und bald weg aber zum wohler aller will ich sie in die Psychiatrie schicken weil sie ihre Art Garnicht mehr mitbekommen und das schadet einen und sie drohen gern wenn sie nicht ihren Willen bekommen, kann ich sie irgendwie einweisen? Bei Jugendlichen darf man das doch auch gegen ihren Willen wenn sie Gesundheitsgefährdet sind.

Was macht man in einem Praktikum in der Psychiatrie?

Wenn ein Jugendlicher aus der KJP fliegt weil er als therapieunwillig gilt, wie geht es dann weiter wenn

A) die Eltern und die Ärzte überzeugt sind, dass eine Therapie gebraucht wird.

B) die Eltern eine Therapie wünschen

Ich würde gerne wissen wie man die Begleiter oder Erzieher in Psychiatrien nennt. Genauer gesagt in Kinder- und Jugendpsychiatrien, da ich gerne in die Richtung arbeiten würde bzw. mich auf den Level "hoch zulernen". Bitte nicht verwechseln mit Kinder- und Jugend Therapeut, denn das habe ich am meisten im Internet gelesen. Braucht man ein Studium oder reicht auch eine Ausbildung dafür ?

Hallo,

Wahrscheinlich haben die deutschrapaffinen unter euch die Entwickung von Kollegah in den letzten Monaten mitbekommen. Es kamen da Zitate wie "Ich hab 2 Persönlichkeiten, ihr nicht mal eine" und "Satan ist ein physisches Wesen". In dem Alles auf Null Video wirkt er außerdem ziemlich gestört.

Ist der noch normal?

Ich bin einer Klinik wegen Depressionen, PTBS und laut Therapeuten Anorexie. Nun bekomme ich verrausichtlich begleitetes Essen. Wird man da zum Essen gezwungen und wie ist der Ablauf

Ps: BMI 17,3

Bin jetzt seit 2 Wochen in einer psychiatrischen Klinik bin nicht eingengefährdet sagen sei fremd gefährdet nur weil mich mein Vater zuhause nicht will ich hatte bis jetzt jeden Tag 10 Stunden Ausgang und weil ich mich an Gesprächs Termine nicht halte wo ich gesagt habe ich nehme nicht Teil weil ich ja das Recht zu schweigen habe sagen die einfach ich darf nur noch 30 Minuten raus Termine verweigern ist doch keine Begründung jemanden sein Ausgang Zu sperren in den 2 Wochen ist nie was vorgefallen draussen im Areal ich muss Sport treiben sonst gehe ich kaputt ich bin nicht freiwillig hier also darf ich eingesperrt werden und nur 30 Minuten Ausgang haben wenn ich 2 Wochen jeden Tag ca 10 Stunden drauss war Sport machen etc und nie was passiert ist ? Bin nie abgehauen von der Klinik also sollte es keine Begründung sein

Hallo, damit ich auch eine Antwort erhalte, womit ich was anfangen kann muss ich etwas auf meine Geschichte eingehen.. Ich bin 25 Jahre jung und befinde mich seit dem 20.10 in einer Psychatrie.

Ende 2015 hatte ich einen Nervenzusammenbruch, weil mir alles zu viel wurde mit meiner Arbeit, Familie, Depression meiner Frau und zusätzlich noch 2 mal die Woche Weiterbildung nach der Arbeit. Schwanger wurde meine Frau damals denn auch noch und seit dem befinde ich mich öfter in einer Psychatrie. Mittlerweile bin ich mehrfach abhängig und aktuell auf der Station für Suchtkranke. Ich leide an einem Symptom Paratymie, was bedeutet das ich meine Gefühle und Emotionen nicht richtig zeigen kann. Manche würden sagen eine Fassade oder Maske, aber so fühlt es sich für mich nicht an. Ich gehe alleine heulen und 15 min später kann ich ohne das jemand merkt, was passiert ist irgendwelche Spiele spielen. Ich habe im August eine Bewilligung von der deutschen Rentenversicherung für 26 Wochen Therapie in einer Klinik für Suchtkranke bekommen, aber das dauert noch bis circa Januar und vorziehen geht nicht. Ich bin momentan seit 5 Wochen wohnunglos und habe zuletzt im betreuten wohnen gewohnt. Frau hat mich letztes Jahr schon verlassen und richtige Freunde habe ich nicht. Aus der WG bin ich rausgeflogen, weil ich wieder abhängig wurde. Das hat alles einfach nicht gepasst.

Nun will ich mir in der Reha wieder was aufbauen und aus meinem Umfeld weg und ein Neustart versuchen. Die Psychatrie will von mir konkrete Ziele hören, aber ich weiß nicht was ich denen sagen soll, damit ich länger bleiben darf. Ich kann mich nicht so gut ausdrücken. Ich habe ihnen gesagt das ich es draußen unter den Umständen nicht aushalte bis zur reha, aber das reicht denen nicht.

Ich habe bereits 2 Suizidversuche hinter mir, weil ich draußen nicht so gut klarkomme. Ich bin kein schlechter Mensch und mache immer alles mit, bin ehrlich und hilfsbereit und meine Mitpatienten mögen mich immer alle, aber draußen geht es nicht zumindest im Moment nicht. Ich stehe auch noch in Arbeit, aber bin seit Ende letztes Jahr krankgeschrieben.

Ich war 2016 das erste mal hier für 16 Wochen und nun das 5 mal seit dem 20.09.19 und sie wollen mich am 7.10 hier entlassen. Am liebsten würde ich hiernach direkt in die reha gehen aber für 4 Wochen Verlängerung wäre ich schon sehr dankbar. Ich habe in der Rehaklinik auch gesagt das ich kurzfristig kann, wenn jemand anspringt, denn meine Sachen habe ich alle bei mir, die ich mitnehmne will.

Kann mir hier jemand konkrete Ziele für meine Klinik sagen, die sie akzeptieren? Kennt sich hier jemand aus?

Wenn ihr weitere Informationen benötigt einfach fragen.Danke schon mal im Vorfeld.

Meine Mutter ist psychisch krank. Das Ganze zu erleutern würde viel zu lange dauern, aber irgendwelche kleinen Esstörungen, Depressionen etc. sind nichts dagegen, wirklich!

Sie wurde letztens (unfreiwillig) von der Polizei in die Psychiatrie eingeliefert. Nun wurde sie aber wieder nach 2 Wochen entlassen. Das Problem ist, ihe Verhalten ist immer noch genauso wie davor! Die Behandlung bringt nichts bzw. sie sieht es überhaupt nicht ein und nimmt auch nicht die Medikamente die sie nehmen soll sondern behandelt sich selbst!

Sie ist einfach ein hoffnungsloser Fall. Gibt es noch irgendwelche anderen Möglichkeiten außer Psychiatrie? Und wie bekomme ich sie da wieder rein? Sie gehört da wahrscheinlich für immer hin, sie wird sich wohl nie ändern! Aber so wie sie jetzt ist halte ich es nichtmehr aus!!!

Ich weiß einfach nicht mehr weiter...Man liest ja hier oft von Menschen, die depressiv/suizidgefährdet sind. Da wird meist geantwortet: "Such dir Hilfe" Aber was, wenn das einfach nichts bringt?

Ich habe mir immer Hilfe gesucht, war mindestens 10x stationär/ambulant/tagsüber in Behandlung. Dazu zahlreiche Besuche in Selbsthilfegruppen, Akutsprechstunden und Psychiatern. Immer wieder dasselbe: "Planen Sie, sich akut das Leben zu nehmen?" "Ja" "Möchten Sie eingewiesen werden?" "Nein" "Gut, dann können wir leider nichts mehr für sie tun" Von Medikamenten wird mir abgeraten. In Therapiegesprächen wird mein Leben/Gedanken/Gefühle analysiert und ich weiß genau, was die Therapeuten sagen werden. Ich kenne meine Trigger/Traumata/Notfallpläne/gängige Therapiemaßnahmen... Nichts neues. Es fühlt sich an, als hätte ich alles versucht. Ich habe meinen belastenden Job gekündigt, mein Studium in die Hand genommen, mit Sport und gesunder Ernährung angefangen, Achtsamkeit trainiert, Skills angewandt, Alltagsroutine entwickelt, Urlaub gemacht, Ängste überwunden, Grenzen ziehen gelernt, mit Selbstverletzung aufgehört, meine Krankheiten akzeptiert, mich mit meiner Familie ausgesprochen, der Veränderung jahrelang Zeit gegeben...

Ich habe am Anfang jeder Therapie Hoffnung auf Besserung, dann folgt ein extremes Loch. (Bipolar bin ich nicht) "Frau XY, ich habe Ihnen alle Werkzeuge in die Hand gegeben. Jetzt müssen Sie sie nur noch benutzen" Obwohl ich objektiv betrachtet ein gutes Leben habe, leidet das Kind in mir unter der traumatischen Vergangenheit.

Es ist so unglaublich frustrierend, dass ich plane, mich morgen von der Brücke zu stürzen. Den letzten Versuch habe ich nur aus Pech überlebt. Diesmal soll es klappen...

Kennt jemand das Gefühl und mag mit mir darüber reden?

Es heisst ja, einmal Psychiatrie, immer Psychiatrie. Macht die Psychiatrie an sich abhängig, oder eher die Beruhigungsmittel, die manche bei Angstzuständen dort bekommen? Ich kenne eine Frau, die immer wieder hin- und herpendelt, seit 15 Jahren, glaube ich. Warum ist das so?

Guten Tag,

Ich W/18 war schon 2mal in einer Klinik.

Doch zwischen den Klinikaufenthalten hatte ich keine Therapie.

Zuerst war ich 4 Monate in einer Tagesklinik. In der Zeit ging es mir "gut". Ich habe mich selbst entlassen ,da ich zum Anfang des Schuljahres da sein wollte. Mir fing es nach der Entlassung langsam an schlechter zu gehen. Ein halbes Jahr später war ich am Ende und bin 2 Monate in einer Psychiatrie gewesen. Nach der Entlassung ging es mir immer noch schrecklich. Ich war nur etwas stabilisiert. Mir wurde ein nahtloser Übergang zur Therapie versprochen. Ich habe jetzt ein halbes Jahr später immer noch keine Therapie. Seit einigen Monaten unterstütz mich eine Einzelfallhelferin.

Ich bin fertig! Ich will eigentlich in keine Klinik ,doch ich kann nicht mehr! Doch das geht doch nicht? Ich kann aber nicht mehr? Meine Familie und Freunde was denken sie wohl. Ich kann aber nicht mehr oder stelle ich mich nur an?:(((

Bei mir wurde vor 5 Jahren ADHS festgestellt und mein damaliger Facharzt hat mir Medikinet verschrieben und ich bin damit super klar gekommen und meine Lebensqualität hat sich enorm verbessert. Mein Facharzt ist nun in die Rente gegangen und ich habe bis jetzt immer noch kein Facharzt gefunden. Mein Hausarzt hat es bis her aufgeschrieben, aber letzte Woche meinte er, er dürfte es nicht, nur auf Privatrezept, d.h BTM Rezept, aber ich müsste es selber zahlen. Ist es überhaupt möglich?? ich bin auf der suche nach einem Facharzt immer noch, wenn ich aber so schnell kein Termin finde, würde ich es mir privat verschreiben lassen.

Ich bin zur Zeit auf einer Borderline Station in einem psychiatrischen Krankenhaus. Doch ich fühl mich total überfordert. Jetzt weiß ich nicht, ob ich weiter in Therapie bleiben soll oder lieber nach Hause gehen und eine Therapie Pause machen soll. Ich bin jetzt 1 1/2 Jahre in einer geschlossenen Psychiatrie und will am liebsten einfach nur aufgeben und meine Ruhe, aber anderer seits weiß ich, dass eine Therapie nötig ist, dass es mir irgendwann wieder besser geht.

Jetzt wollt ich wissen welche kurzfristigen und langfristigen Argumente es für und gegen die Klinik gibt.

Was passiert wenn man für Tage essen und trinken komplett verweigert? Weil ich habe einfach keine Lust mehr. Wird man dann Zwangseingewiesen und Zwangsernährt wenn man vorher gestoppt wird? Oder hat man das Recht auf einen Selbstbestimmten Tod? Oder gibt es solch ein Recht nicht?

Mein Ziel war es diese Persönlichkeitsstörung loszuwerden. Ich wollte sogar das Gegenteil werden mutig nicht vermeidend.

Anfangs sogar noch geglückt, habe auch beim Kampfsport Sachen mitgemacht die ich sonst vermieden hätte.

Aber irgendwie hat sich meine ÄVPS später wieder durchgesetzt. Irgendwie Rechtfertige ich mich auch mit ihr. Wenn jemand in der Selbsthilfegruppe sagt: Wir sind alles sozial Phobiker, sage ich: Stop! Ich nicht, ich habe die ÄVPS.

Frage: Ist es vielleicht doch besser die Persönlichkeitsstörung zu akzeptieren oder sollte man gegen Sie ankämpfen?

Hallo,

In den letzten Tagen fühle ich mich jeden Morgen wenn ich aufwache so, als würde ich sterben. Es ist ein komisches Gefühl. Es fühlt sich so an, als ob meine Körperfunktionen nicht richtig funktionieren würden. Als sei ich nicht richtig anwesend.

Habe auch eben gesprochen und es hat sich komisch angefühlt während ich geredet habe, weil ich nicht richtig bei mir war.

Was kann das sein?

Ich bin 20 männlich und habe einen Hauptschulabschluss nach Klasse 10. Ich arbeite zur Zeit in einem Getränkemarkt, wo ich mittlerweile aufgrund der Arbeitsatmosphäre ungern hingehe. Ich bin noch jung und mir wird ständig nahegelegt, dass ich eine Ausbildung machen soll, was sich auch sinnvoll anhört. Ich bin seit ich von der Schule raus bin, einer von denen, die nicht wissen was sie arbeiten wollen und sich nicht vorstellen können, jeden Abend Nachhause zukommen, zuessen und dann schlafen zugehen um am nächsten Tag sich wieder den Rücken kaputt zumachen. Jedoch ist mir in den letzten Tagen etwas aufgefallen... Die Arbeitsatmosphäre muss stimmen !

Ich war früher als ich 13 war in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie gewesen, da ich Panikattacken gekriegt habe. Ich bin da eigentlich sehr, sehr gerne gewesen und war traurig als ich gehen musste. Die Pädagogen bzw. Erzieher bewundere ich bis Heute !

Heute bin ich ein gut gelaunter, verständnisvoller und starker Mensch geworden und würde es als Traumjob wahrnehmen, wenn man psychisch kranke Kinder und Jugendliche begleiten kann und beibringen könnte mit ihren Schwächen klar zukommen.

Lange Rede kurzer Sinn:

Gibt es eine Möglichkeit in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie zuarbeiten ohne ein Studium dafür zumachen ? Mit einer Ausbildung oder einem Abiturabschluss würde ich klar kommen. Ansonsten könnte ich dort höchstens als Hausmeister mitwirken :D

In etwas weniger als einem Jahr, also am Ende der Einführungsphase, werde I h mein zweites Schülerpraktikum absolvieren müssen und wollte mal fragen, ob man da etwas in Richtung Psychologie machen kann, da mich das interessiert. Ich hab schon etwas gesucht, aber nichts gefunden, abgesehen von normalen Praktika.

Jetzt würde ich doch gerne mal Leute fragen, die vielleicht schon Praktika in die Richtung gemacht haben oder mir irgendetwas anderes wissenswertes mitteilen könnten. ^^

Ich bin übrigens 17, falls das relevant ist.

Was mir auffällt, auch von Erzählungen und eigener Erfahrung ist, dass man in der Psychiatrie mit Tabletten vollgepumpt wird. Als meine Mutter damals mich besuchte, hat sie mich nicht wieder erkannt, aufgrund meiner Art die ich an mich wegen der hohen Tablettendosis hatte. Ich habe jetzt nicht soviele Tabletten bekommen, aber eine hohe Dosis. Die hatte ich aber nach der Psychiatrie abgesetzt. Durch einen Gespräch mit den Psychiater habe ich dann eine niedrigere Dosis bekommen. Ich kenne aber eine die wurde mit Tabletten richtig vollgepumpt, so wie ein Versuchskaninchen. Über die Anzahl der Tabletten schweige ich hier mal. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Suche immernoch meinen Freund..

Bananen beinhalten ja Substanzen wie Theanin (oder ähnliches ?), das zur Serotoninproduktion beiträgt.

Hat es eine deutlich bemerkbare psychoaktive Wirkung, wenn man oft, viel und gerne Bananen isst und gleichzeitig in Behandlung mit Antidepressiva/SSRIs wie Paroxetin ist?

Hallo Community,

ich bin jemand der sich wenn er einem Menschen näher kommt sich gerne über tiefgründige Dinge der Psyche bzw des Lebens unterhält. Vorallem auch mit Frauen wenn ich das Gefühl habe es könnte was ernsteres werden. Hintergrund ist das ich somit den Menschen bzw seine Seele besser kennenlerne anstatt nur über oberflächliches zu reden was mir ja keinen Einblick vom Menschen vermittelt.

Leider habe ich oft die Erfahrung gemacht das viele Menschen in Gesprächen sehr oberflächlich bleiben und auch davon nicht groß abweichen möchten. Klar, ich hatte in dieser Hinsicht auch schon positive Erfahrungen aber leider überwiegend nicht so gute. Ich verstehe es wenn man nur ein bekannter ist das man dann nicht darüber groß redet aber wenn man sich näher kommt sehe ich das dann halt so wie ich beschrieben habe.

Ich habe grundsätzlich das Gefühl viele Beziehungen zerbrechen daran das sich die Menschen garnicht richtig kennen und Gefühle wahrnehmen die keine echte Liebe darstellen.

Grundsätzlich gefällt mir meine Einstellung zu dem Thema aber leider ist diese auch mit Schmerz verbunden da man oft zum Ergebniss kommt das man mit manchen Menschen einfach nicht zusammen passt und ich kann auch keine oberflächlichen Beziehungen oder Freundschaften führen.

Das sind so meine Gedanken zu dem Thema und falls es sich jemand fragt ich bin männlich 19. 😁

Weiß jemand, ob das wirklich möglich ist? Also das ein Schlaganfall im jungen Alter durch die Mangelernährung ausgelöst werden kann.

Ich wurde das von meinem neuen Ergotherapeuten gefragt, als ich dort zur Behandlung kam. Bisher wurde das noch nie in Verbindung gebracht.

Psychotherapeuten bieten entweder Tiefenpsychologie oder Verhaltenstherspie an.

Frage: Warum macht man nicht Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie?

Geht nicht beides zusammen?

Hi leute, und zwar wurde mir seroquel zum schlafen verschrieben, habe davor ab und zu mirtazapin genommen. Habe aber nun gelesen, dass man von dem Seroquel zunehmen kann... meine Frage nun: Werd ich zunehmen wenn ich nur heute Nacht eine zum schlafen nehme? Macht es mich nach einem mal abhängig?

Lg

Nehmen wir an ich würde es gerade bisschen zu weit treiben mit den selbstverletzungen (nicht tiefe Wunden aber blutig blutig und großflächig). Ich bekomme Lust am ganzen Körper zu bluten und zu verbluten. Ich kriege Lust mir auch meine Pulsadern aufzuschneiden.. sehr unwahrscheinlich dass ich daran sterbe aber sehr wahrscheinlich dass ich dann sowieso mit dem Krankenwagen in mein zuständiges Krankenhaus komme. Wenn ich mit diesen Gedanken "freiwillig" dort hin gehe, mich also selber davon jetzt rette muss die psychiatrische Abteilung mich aufnehmen oder können die auch einfach sagen "Sie wissen ja dass sie nicht Suizidgefährdet sind" und mich sozusagen nicht ernst nehmen? Nur weil ich nicht sage dass ich 100% jetzt sterben will? Die Psychiatrie dort kennt mich nämlich und weiß dass ich mich schon mal in Lebensgefahr bringe (auf die gleisen legen, überdosieren) aber mich dann "retten lasse"

Eine an Paranoider Schizophrenie leidende Bekannte hat sich hoch verschuldet. Sie ist erst 21 und die Paranoide Schizophrenie bekam sie vor 2 Jahren diagnostiziert.

Sie hat etwa 50 Gläubiger und hat derzeit keine Einnahmen, außer 80 Euro Taschengeld. Sie lebt bei ihrer psychisch kranken Mutter, die ebenfalls hoch verschuldet und insolvent ist. Ihre Mutter die an Depressionen leidet hatte einen Verschuldungswahn und hat im Wahn 8.000€ Stromschulden verursacht.

Die Schulden stammen größtenteils aus Online-Shopping und Handyverträgen. Sie fing bereits mit 15 an, Sachen im Internet zu bestellen und dann konnte sie es nicht zahlen. Sie war schon damals psychisch krank und im jungen Erwachsenenalter hat es sich dann in eine Paranoide Schizophrenie in Komorbidität mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung manifestiert.

Arbeiten konnte sie bisher noch nicht, außer mal Probeweise in geschütztem Rahmen (wie z. B. Behindertenwerkstatt). Vor mehreren Jahren hat sie die Schule mit einem Hauptschulabschluss verlassen. Danach wurde sie psychisch krank und es folgten Psychiatrieaufenthalte und Arztbesuche.

Indiziert war eigetnlich eine Rehabilitation, von welcher aber aus niederen Beweggründen eine Kostenübernahme von der Rentenversicherung abgelehnt wurde. Das heißt konkret, sie ist erwerbsunfähig und hat nicht einmal einen Rentenanspruch. Anspruch auf Rente könnte sie lediglich mit einer Beschäftigung in geschütztem Rahmen erwerben, aber aufgrund ihrer Diagnose kann sie nicht einmal dort arbeiten. Laut Aussage eines Sachbearbeiters wären die Eltern bis zu ihrem 25. Lebensjahr unterhaltspflichtig, und danach evtl. das Sozialamt.

Wenn man alle Aspekte bedenkt, wird sie vemrutlich nie in der Lage sein, die Schulden zu begleichen. Die meisten Gläubiger haben die Forderungen schon titulieren lassen. Sie musste bereits eine Vermögensauskunft abgeben und Pfändungsversuche verliefen ins Leere.

Noch zu erwähnen wäre, dass viele Schulden auch aus gerichtlichen Verfahren stammen und daher eine Insolvenz nicht alle Schulden tilgen würde. Soweit ich weiß ist sie auch wegen mehreren Delikten (Schwarzfahren, Betrug und Sachbeschädigung) vorbestraft.

Eine gesetzliche Betreuung (mit Einwilligungsvorbehalt) hat schon mal bestanden, wurde dann aber wegen fehlender Mitarbeit, Streit mit Betreuer und Unbetreubarkeit aufgehoben. Laut Sachverständigen hat also eine gesetzliche Betreuung gegen ihren Willen keinen Sinn. Auch eine Therapie wäre zum Scheitern verurteilt, weil sie Medikamente ablehnt (u. a. auch schon mehmals in Vergangenheit einfach abgesetzt hat) und die Therapie nicht konsequent durchzieht. Ohnehin ist sie mit Paranoider Schizophrenie dauerhaft eingeschränkt?

Wie kann man in so einer Situation das Beste aus der Situation machen?

hi Leute, und zwar bin ich gerade dabei eine Bewerbung für ein 1-monatiges Schülerpraktikum zu schreiben, nur leider weiß ich nicht so ganz, was ich schreiben soll .. Meinen Lebenslauf habe ich schon fertig geschrieben, jetzt fehlt mir nur noch die Bewerbung an sich.. ich muss irgendwie schreiben, warum ich mich gerade dafür interessiere und was ich mir von diesem Praktikum erhoffe. Es ist halt so, dass ich mich sehr für die Psychologie interessiere und auch darüber nachdenke, ob ich nicht auch nach meinem Abitur was in die Richtung mache .. kann ich sowas da reinschreiben? habt ihr sonst noch Ideen, die euch spontan einfallen? DANKE IM VORAUS FÜR EURE HILFE und Liebe Grüße, Lou!

Hallo,
momentan bin ich auf der Suche nach einer Stelle als Dauernachtwache.
Mir kamen jetzt zwei entgegen geflattert "dringend Dauernachtwache Vollzeit TVÖD".
Ich habe bisher nur tagsüber vor zwei Jahren auf einer geschlossenen gearbeitet aber nie Nachtschicht gehabt.
Was macht man da so wenn die Patienten schlafen? Also bei uns war es damals relativ ruhig, hatten eher Erkrankungen wie "Depression" und "Angsterkrankungen", also nie wirklich schizophrene Patienten.
Arbeitet zufällig einer auf einer "Sucht" Station?

hey,

wie kommt man aus der Psychiatrie wieder heraus wenn man Zwansgeingewiesen wurde.

Ich bin noch nicht in der Psychiatrie aber ich habe Angst das diese Menschen mich dort hin bringen :(

Was wenn sie das tun? Sie habn mir gesagt sie wollen es tun. Sie drohen mir dauernd damit.

Bitte wie komme ich aus sowas wieder heraus??? Wenn man drin ist kann ich keine Frage im Internet mehr stellen!

Danke im Voraus

Ich bin psychisch krank. Laut 1. Diagnose ist es paranoide Schizophrenie, woran aber ich, wie mein ehemaliger Psychiater zweifeln, er ist aber weg und hat die Diagnose so gelassen. Er war sich zwar sicher, dass ich nicht Schizophren bin, aber was es sonst ist wusste er auch nicht, ich denke weil ich allen Psychiatern/Psychologen nicht traue und mich verstelle.
Darauf hin habe ich selbst nachgeforscht und einige Selbsttests zu allen möglichen Krankheiten gemacht. Einen extremen Ausschlag gab es bei paranoider Persönlichkeitsstörung und ich habe auch da nachgeforscht. 90% von dem was ich darüber erfahren habe trifft auf mich zu und ich überlege das richtig zu stellen, bzw. ein neues Gutachten machen zu lassen, weil die Behandlung der Krankheit eine ganz andere ist, wie bei Schizophrenie.
Ich bekomme eine Monsterdosis Neuroleptika und komme damit ganz gut zurecht, aber ich weiß nicht, ob es mit anderen Medikamenten nicht evtl. besser wäre. Neuroleptika spielen bei PPD keine große Rolle in der Behandlung aber ich habe damit meine anderen Probleme (realer Art) im Griff.

Was würdet ihr machen? Würdet ihr es auf einen Versuch ankommen lassen, oder sie in dem glauben lassen ich wäre Schizophren und die Neuroleptika zu behalten.

Ich weiß, vielleicht eine nicht ganz einfach Frage, aber ich weiß nicht, was ich machen soll.

Was sind so gründe weswegen man in die klinik geht? Immer wenn ich da bin fühle ich mich zu unsuizidal und zu unkrank als das ich die berechtigung dazu hätte da zusein weils den anderen viel schlechter geht.. sozusagen nicht psychisch krank genug für die klinik und auch nicht gesund genug für ein leben ausserhalb der klinik. War bis jetzt 2 mal auf ner akut und ich will dieses gefühl loswerden ..

Leider bin ich schon länger depressiv, seit ungefähr 12 Jahren. Meine Eltern haben mich damals zu einer Psychologin gebracht, weil sie merkten, dass es mir jeden Tag schlechter ging. Die Gespräche halfen nicht und die Tipps wie Sport, frische Luft, Freunde, Hobbys usw. haben es nicht besser gemacht, darum schickte sie mich zu einem Psychiater, der sollte mir helfen können.

Er verschrieb mir Antidepressiva, was Anfangs auch gut geholfen hat. Zuhause in meinem Zimmer fand mein Vater meinen Abschiedsbrief, den ich schrieb, um meinen Frust rauszulassen und falls ich mir wirklich etwas antun sollte. Sie bestanden darauf, mich stationär behandeln zu lassen, darum blieb ich erstmal in der Klinik.

Es ging mir nach einem Jahr wieder gut und die Ärzte entliessen mich nach der Therapie. Es ging mir erst mal ganz gut für die ersten 5-6 Monate, dann aber merkte ich, dass sich das alte Leiden wieder aufspielte und ich versuchte damit umzugehen, wie ich es lernte. Es wurde aber immer schlimmer und ich hatte dann keine Lust mehr auf das ganze Spielchen. Ich wollte einfach nur meine Ruhe und sterben. Ich fange wieder an, meinem Körper zu schaden, schlage gegen Wände, bis der Schmerz nicht mehr auszuhalten ist und sichtbare Schäden entstehen, vorher gebe ich mich nicht zufrieden. Manchmal beisse ich mich auch aus Wut, immer wenn die Depression besonders ätzend für mich wird.

Was soll jetzt noch in Zukunft passieren? Soll ich wieder da hingehen oder ständig das Antidepressiva nehmen? Das ist doch keine dauerhafte Lösung. Ich weiß jetzt nicht mehr weiter. Kann man damit leben, jeden Tag sterben zu wollen? Ich habe echt keine Lust mehr und habe Angst, mir etwas schlimmes anzutun, aber ich würde es gerne, um diesen Alptraum zu beenden. Ausserdem habe ich Angst vor dem Leben da draussen. Das wurde aber auch therapiert und jetzt muss ich wieder in Angst leben.

Ja ich weiß, besprich das mit deinem Arzt. Problem: Die sagen eh alle, ja weiternehmen (Pharmaindustrie muss ja Geld verdienen).

Daher ich will Sie Selbstständig absetzen. Ich wollte den Psychiater schon letzte mal drum bitten mir weniger zu verschreiben. Und er antwortete: Warum denn? Es gibt kein Risiko für Folgeschäden. Sie können es sogar bis zu 5 Jahren nehmen.

Meint ihr das geht ? Oder wär der Job viel zu stressig ?

Geht das? Also mir ist schon klar, dass ein Psychologe Diagnosen wie z. B. Depressionen, Sozialphobie, Schizophrenie usw. stellen kann.

Aber kann dass auch eine Ärztin für Psychotherapie, oder wird diese nur mit ihren Patienten ein Gespräch haben, und diese dann zu einem Psychologen schicken?

Oder kann es wirklich sein, dass die Fachärztin dann z. B. Depressionen diagnostiziert und dann anfängt den Patienten zu behandeln? Also mit Antidepressiva o. Ä. ?

Wie ist das?

LG.

Hallo erstmal ich erzähle jetzt etwas über mich ich habe leider einen IQ von 142 ich weiß viele denken jetzt wow wie krass das würde ich auch gerne haben aber das ist ein Problem für mich jetzt hat sich auch noch herausgestellt das ich an einer Niedrigen latenten hemmung leide die Ärzte sagen das man mich als Genie Betrachten kann sie haben mir erklärt was das ist und was für Vorteile und Nachteile ich deswegen habe ich habe auch mit meinem Psychiater darüber geredet wie soll ich damit umgehen die Nachteile sind spürbar ich will das einfach nicht mehr was soll ich dagegen tun niemand kann mir helfen...

Ich Ritze mich ab und zu, denke darüber nach mich umzubringen und habe einen extremen Selbsthass. Auch habe ich öfters versucht mich Alkohol und Gras zu betäuben. Ich habe mich bisher immer Versteck und mein Umfeld wusste lange nichts, jedoch haben sie es herausgefunden und nun habe ich nächste Woche einen Termin bei einer Psychiaterin. Meine Mutter sagte auch das sie es am liebsten hätte wenn ich in einer Klinik bin. Das soll nun die Psychiaterin entscheiden. Dummerweise habe ich alle meine Gedanken und so in ein Tagebuch geschrieben und das will sie sehen damit sie mich besser „versteht“. Habt ihr ne Idee was sie davon überzeugen könnte das ich nicht in eine Klinik gehöre und es mir gut geht?

Lage so: Kind 4 Jahre Grossmutter 70 Jahre alleine zuhause Darf sie auf kind aufpassen wie sieht es Rechtlich aus

hat eigentlich gar keine Lust macht es nur wegen Freundin von Sohn das sie ihn nicht verlässt...

ist St. meine Oma und das regt mich total auf gibt es ein gesetzt das sie gar nicht schauen darf auf das Kind ?

Seitdem ich oft Blasenentzündungen nach dem Sex hatte, kann ich mich mittlerweile nicht mehr beim Sex entspannen und habe sogar schon etwas Angst vor dem Sex mit meinem Freund.

Was kann ich dagegen tun?

Bzw. wird es Konsequenzen geben? Ich bin 15.

Guten Abend :) ich muss eine gfs im Fach Psychologie dieses Jahr machen und hab bis jetzt 2 Themen als favoriten. Einmal Schizophrenie und Bipolare Stöung. Meine Frage ist was findet ihr besser zum vorstellen und hättet ihr eine Idee was ich als leitfrage bei den Themen nehmen könnte also was ich besonders intensiv besprechen soll ??

Hallöchen.

Bin derzeitig in der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester und hatte im vorletzten Einsatz meinen Einsatz in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Seit dem, kann ich mir nicht mehr vorstellen nach der Ausbildung auf einer Pflegestation zu arbeiten (so wie es die Pflegekräfte "normalerweise" tun). Ich würde gern in der Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeiten. Und es ist richtig, als examinierte Krankenschwester kann man als "Betreuerin" dort arbeiten. Jedoch würde ich viel mehr wissen wollen, wie ich mich denn als Krankenschwester in dem Bereich noch weiterbilden könnte. Könnte ich was in die Richtung studieren (außer Psychologie) bzw. gäbe es andere Positionen, die ich mit einer Weiterbildung etc. übernehmen könnte?

Würde mich freuen, wenns hier Leute gibt, die sich evtl. damit auskennen. Vielen Dank.

Hat jeder Asperger-Autist keine kognitive Empathie (also kann keine Gefühle anderer erkennen an Hand von Mimik etc.) ??

Ich finde nämlich, dass viele Merkmale von Asperger auf mich zutreffen (kein Interesse an Kontakten, motorische Probleme, Unfähigkeit, mehreres gleichzeitig zu tun oder zu denken), aber ich verfüge über eine sehr hohe kognitive Empathie.

Bei mir ist, wenn überhaupt, eher die emotionale Empathie ein Problem.

Die Psychiatrie ist die einzigste medizinische Fachrichtung, bei der der Patient dem Halbgott in weiß ausgeliefert ist und die auch größtenteils keine objektiven Nachweise ,wie Bluttests oder andere körperliche Untersuchungen erbringen muss ,die störungspezifisch sind. Zum Beispiel verursachen Neuroleptika Supersenivitätspsychosen nach 6 Wochen bei Gesunden, wenn der Patient dann psychotisch ist ,interessiert es den behandelnden Arzt nicht wie er helfen kann.

Hallo.

Ich bin kurz davor, alles hinzuschmeißen und mich wieder zu ritzen. Ich habe das Gefühl, dass ich die Leute nur nerve und mich sowieso niemand braucht...

Bitte keine blöden Antworten.

Ich halte es wirklich nicht mehr aus.

Bin seit 4 Monaten wieder clean.

Also, folgender Sachverhalt: Ich bin 13 Jahre und bin nun schon zum 3. Mal von zu Hause weggelaufen. Deswegen wurde das Jugendamt eingeschalten. Da sie meine Gründe warum ich weggelaufen bin nicht verstehen können/wollen und daher denken das es nicht an meinem Zuhause liegt, sondern daran das ich Seeliche Probleme haben wollen sie mich zu einem Psychater schicken. Wenn ich noch einmal abhaue dann will das Jugendamt aber mich für mindestens 4 Wochen in eine Geschlossene Klinik einweisen lassen damit sie den Grund herrausfinden warum ich weg laufe. Ich möchte da nicht hin. Meine Mutter ist auch dafür das ich in die Klinik gehe. Ich weiß nicht ob das noch dazu gehört aber: Außerdem verletze ich mich selber, bin mir aber nicht sicher ob das Amt das durch meine Mutter schon weiß oder nicht. Können die das einfach so machen? Auch wenn ich da nicht hin will? Oder ist das nur so ein Druckmittel?