Examen nicht bestanden?

Hallo alle zusammen,

ich hatte gestern und heute mein praktisches Examen in der Gesundheits-und Krankenpflege.

Und ich weiß einfach nicht, was ich denken soll. Mir sind mehrere Fehler passiert.... Es fing schonmal scheiße an, ich hab Tabletten gestellt und kann das echt gut, aber heute... Nein... Die Prüferin hat nochmal drauf geguckt und dann sollte ich nochmal selber gucken, bei dem einen Patienten musste ich die Tablette nochmal halbieren (genau weiß ich das nicht) und bei dem anderen Patienten gehörten zwei Tabletten nachts rein und nicht abends (konnte ich in der Planette nicht gut erkennen). Ich war so aufgeregt... Kein Plan. Mir ist das auch erst nach dem 2.Versuch aufgefallen.

Ansonsten habe ich, glaube ich, alles soweit gut gemacht. Nur ich hab bei der Körperpflege die Waschschürze vergessen. Und ich kam mit der Zeit nicht mehr ganz hin (aufgrund mit dem Tabletten), sodass ich eine Infusion nicht mehr anhängen konnte und das Braunülenpflaster nicht wechseln konnte. Dies habe ich aber übergeben und auch im Reflektionsgespräch erwähnt.

Im Gespräch wurden auch nur 3 Fragen gefragt (etwas über die Pflegeplanung, dann über Stuhlgang, da die eine Patientin eine Koloskopie hatte und etwas über eine Braunüle).

Die beiden Prüfer hatten danach ein Gespräch, was nur 5 Minuten lief (da geht es um die Bewertung und der Note).. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll....

Was meint ihr? Vielleicht ist ja ein Prüfer oder so hier.... Bin ich durchgefallen oder schaffe ich es noch? Ja ich weiß, ihr könnt mir keine 100%-ige Sicherung geben...

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Privater Drogenkonsum Kündigungsgrund?

Hallo. Ich hab gelesen das Drogen Konsum und Sucht verhalten jetzt ein Kündigungsgrund ist.

Auch wenn dies nur privat und nicht während der arbeit stattfindet.

Reicht es dann schon aus, aufgrund eines Verdachtes gekündigt zu werden?

ZB Mitarbeiter XY kann mich nicht leiden und erzählt rum ich würde Kiffen, teile werfen etc oder ich wäre Alkoholiker.

Ich habe gerade die Ausbildung zum kinderkrankenpfleger angefangen, und wir mussten alle eine Bestätigung von unserem Hausarzt ausfüllen lassen, dass wir keine Sucht haben und keinem Kontakt zu BTM haben.

(Und bei Alkoholiker gilt man ja noch als süchtig selbst wenn man schon Jahre nichts getrunken hat. Ist das mit Kiffen oder anderen Sachen auch so? Ich hab zweimal Pepp genommen und einmal mdma und ab und zu gekifft.)

Das habe ich von einem Hausarzt ausfüllen lassen, bei dem ich gerade mal eineinhalb Jahre bin. Jedoch mein Arzt davor wusste, dass ich mit 19 Jahren gekifft habe.

Könnte mein früherer Arzt das dem Krankenhaus oder meinem jetzigen Arzt mitteilen? Auch wenn die Zeiten schon fünf Jahre her sind, gilt das noch als Sucht? Der Arzt kann sich ja von der Schweigepflicht entbinden wegen sowas.

Ich hab das schon Jahre nicht gemacht, hab mein Abi geschafft und sogar die Ausbildung zum Physiotherapeut

Zwei Mädchen aus meiner Klasse machen das heute noch mit mdma schmeissen, und prahlen damit sogar rum. Als ich sagte dass das nicht so schlau ist das rumzuerzählen, meinten die dass diese Substanzen wenn die wieder auf der arbeit sind aus dem Urin wären und der Arbeitgeber nur bei positiven Drogentest kündigen können. Ein andere Mitschüler meinte dann dass der blosse Verdacht reicht, vor allem wenn man sowas unter Zeugen noch rumerzählt. Und gerade im Krankenhaus die auf sowas achten.

Aber die eine meinte dann, man kann nicht zu einem drogentest gezwungen werden.

Meine Pflegedienstleitung meinte auch, wenn man süchtig oder regelmäßig kifft, kriegt man auf gar einen Fall das Examen. Das fand ich eben komisch, denn woher sollen die sowas wissen bzw wenn das die Person nicht von selber erzählt?

Und an anderer Stelle erzählen die vom Betriebsrat, dass man, selbst wenn man süchtig ist nicht gekündigt werden Kann, weil es in Deutschland als Krankheit gilt.

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Warum wird Personal weg geekelt wenn doch Fachkräftemangel in Krankenhäuser/Pflegeheim existiert?

Ich versteh meine Kollegen nicht. Anstatt froh zu sein das endlich neues Personal da ist, wird gutes neues Personal vergrault wegen Kleinigkeiten. Warum ist das so? Jens Spahn sollte mal besser darauf ein Auge werfen. Nicht nur die Arbeitsbedinungen führen dazu das keiner mehr in der Pflege arbeiten möchte sondern sogar die Kollegen selber. Da braucht jemand vom alten Team nur einen nicht riechen zu können und dann hat der Neue die A-Karte. Sogar Pflegehelfer wenn die sich mit der PDL gut verstehen (sind ja die Spione von PDL's und petzen alles) werden Fachkräfte gemobbt bis sie kündigen. Es sind schon so viele liebe und herzliche Alten -und KrankenpflegerInnen gegangen wo ich absolut KEIN Verständnis dafür habe. Aber die alten Bestien bleiben, die grob zu den Patienten/Bewohner sind und neues Personal mobben. Warum ist das Gang und Gäbe?

Ich arbeite nur in der Nacht aber was ich so alles mitbekomme von Kollegen macht mich unendlich traurig. Und dann ist bei den Bestien das gemecker groß, weil sie einspringen müssen weil XY gekündigt hat. Warum haben die wohl gekündigt?

Wie kann man nur so bescheuert sein. Dann denke ich mir immer: tja selber schuld oder geschiet euch recht. 🙊

Dank solcher Bestien wird sich niemals was in der Pflege ändern. Was könnte man gegen solche Kollegen tun und auch gegen PDLs die nur zu ihren Lieblingen hält die sie auch privat kennt und bevorzugt? Darf eine PDL Mitarbeiter bevorzugen oder ist sie da fehl am Platz?

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Hilfe! Unfaire Beurteilung nach Praxiseinsatz

Hallo ihr Lieben,

ich mache zur Zeit meine Krankenpflege Ausbildung und habe am 1.04 angefangen. Gestern ging mein letzter Tag im 1. Praxisblock zu ende und ich bekam meine Beurteilung. Dabei fiel ich aus allen Wolken. Ich bekam 3x Note vier und 2x Note fünf. Für mich völlig unbegreiflich. Die Begründungen meines Praxisanleiters waren auch mehr als widersprüchlich. Er sagte ich würde morgens beim durchgehen einfach nicht selbstständig genug sein und würde immer auf Anweisungen warten statt einfach schon die Dinge die zu machen sind, zu machen. Bloß will ich nicht einfach loslegen und dann irgendwas falsch machen. Ich bin noch ziemlich unsicher. Dann wurde gesagt ich wäre unzuverlässig und sie müssten ständig alles kontrollieren. Komischerweise lassen sie mich aber alles machen, also waschen, Blutzucker, sub cutan spritzen und an den Infusionen manipulieren. OHNE danach alles zu kontrollieren. Es widerspricht sich alles. Und das sind eig auch keine ausschlaggebende Gründe für zwei fünfen. Dazu muss ich sagen das schon vor meinem erstem Tag auf Station über mich gesagt wurde ich würde es eh nicht packen und die Station eh nicht überleben. Und ich habe schon von mehreren Azubis gehört die Probleme mit der Station hatten. Dazu muss ich sagen das ich die Beurteilung schon unterschrieben und somit zugestimmt habe. Ich weiß nicht weiter. Zumal ich noch in der Probezeit bin und der zweite Einsatz wieder auf der selben Station ist. Ich bin echt am ende. Dieser Beruf ist mein Traum.

Vielleicht hat jemand Tipps wie ich damit umgehen kann oder was ich tun soll, vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen. Danke im Vorraus.

Ausbildung, Krankenpflege