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Gefahren-Vorbeugung Kohlenmonoxid kontaminierung?

Schönen guten Morgen/Mittag/Abend.

Mein Beitrag richtet sich an (im besten Falle) die von euch, die beruflich Erfahrung mit dem Umgang mit Kohlenmonoxid haben, insbesondere an die heldenhaften Notfallkräfte (Feuerwehr, Notärzte, Krankenschwestern usw.).

Vor kurzem hat es bei uns im Erdgeschoss gebrannt, die Feuerwehr wurde rechtzeitig alarmiert und konnte den relativ kleinen Brand schnell löschen. Leider hat unser Erdgeschoss durch die starke und Dichte Rauchentwicklung quasi einen Totalschaden erlitten. Das Haus ist begehbar, und die schweren Schäden befinden sich nur im Erdgeschoss. Jedoch hat die Feuerwehr in jedem einzelnen Raum unseres Hauses (2 Stockwerke, inkl. Erdgeschoss) Kohlenmonoxid werte gemessen. Die groben Infos/Maßnahmen konnten wir von den Fachkräften ergattern, jedoch ist nicht alles klar. Generelle informationen zu dem Umgang mit Kohlenmonoxid, wie z.b die Aufnahme (am Mensch) würden mich interessieren.

Ich weiß das die Klamotten im 2. Stock gründlich gereinigt werden müssen, aber wie sieht es mit luftdicht verschlossenen Artikeln aus? Z.b Hygieneprodukten usw.

Sind diese Benutzbar? In wiefern könnte co kontaminierte Kleidung körperliche schäden hervorrufen (Aufnahme durch haut?)? Wie sieht es mit Elektronik Artikeln aus dem nicht verußten aber mit leichten co Anteilen gemessen Räumen aus dem 2. Stock aus? Welche Gefahr besteht bei der Verwendung, wie kann man diese vorbeugen?

Nützliche Vorbeugung von Verbreitung des Gases/des Ruß (Abgesehen von Räume durchlüften)?

Bzw wie verbreitet sich das Gas generell? Bsp. : Ein Handy liegt in dem Raum mit leichten co werten, das Handy wird angefasst. Färbt sich das Gas dann an meine Haut ab, und gelingt in den Körper wenn ich mir (lustig gesagt) in der Nase popele? Oder färbt es sich automatisch ab und gelingt in die Luft?

Da man uns gesagt hat, das das Haus für uns (ohne Schutzausrüstung) begehbar (zwar nicht benutzbar) sei, müsste das ja bedeuten daß das Gas nicht einfach in die Luft steigt.

Ich danke euch dafür, das ihr euch die Zeit für meinen Beitrag genommen habt, und hoffe auf hilfreiche Antworten. Gerne auch abschweifende Tipps zum Thema was nach einem Brand zu tun ist. Ich freue mich über jeden noch so sinnvoll sowie sinnfreien Beitrag, wenn er doch in irgendeinerweise zum Thema beiträgt. Mir geht es eher um das allgemeine Verständnis, als eine konkrete Frage. Gerne auch aus eigenen Erfahrungen berichten!

LG

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Warum finden viele den Gehalt von Krankenpfleger/in zu klein ?

Ich fange dieses Jahr Ausbildung als Krankenpflegerin an ( oder neue Bezeichnung Pflegefachfrau ) und habe mich erkundigt wie viel ich am Ende nach der Ausbildung verdienen werde .

Geld hat mich zwar nie wirklich interessiert und ich würde auch für weniger Geld den Job machen aber als ich gesehen habe , dass man bis zu 4000€ Brutto verdienen kann war ich echt positiv überrascht und hätte es nie gedacht .

Wenn man Vollzeit und um Schichtdienst also auch Nachtdienst macht und auch mal am WE arbeitet kann man bis 3500€-4000€ Brutto verdienen und es gibt noch sehr viele Möglichkeiten sich weiterzubilden usw ..

Jetzt die Frage , warum sagen dann viele dass man als Krankenpflegerin wenig Geld verdient ?

Haben die Leute den Bezug zum Geld komplett verloren ? Also ich finde das ist unglaublich viel Geld und da ich auch später auch etwas mehr Freizeit haben möchte , werde ich dann auch wahrscheinlich nur 80% oder so arbeiten weil man ja auch mit 80% auch so genug verdient ..

Wie findet ihr das Gehalt, gibt es wirklich Leute die denken es wäre zu wenig ?

Oder haben die Leute durch Instagram usw komplett den Bezug zum Geld verloren und denken dass man mind 4000€ in einer Woche verbinden muss ?????

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Was ist ein Sozialberuf?

Eine Bekannte (67) von mir hat lückenlos 50 Jahre als ausgebildete Kinderkrankenschwester mitunter in der stationären Betreuung behinderter Kinder und später in der Altenpflege gearbeitet. Immer Schicht, immer Vollzeit.

Sie ist religiös und vertritt sehr linke Ansichten: Es handele sich erst dann um einen Sozialberuf, wenn er schlechte Bezahlung sowie geringe spätere Rentenansprüche mit schlechten Arbeitsbedingungen, Schichtarbeit und eher geringer Wertschätzung verbinde.

Die Arbeit müsse anstrengend, hierarchisch, spassbefreit und verantwortungsvoll sein. Sie dürfe zwar ein Stückweit persönlich befriedigen, aber müsse Demut, Opferbereitschaft, Unterwürfigkeit, Überwindung und Entbehrungen erfordern und auf Dauer ein gewisses körperliches und seelisches Leid beim Dienstleistenden verursachen.

Zudem müsse die Dienstleistung direkt an einer stark hilfsbedürftigen Person vollbracht werden, wobei von keiner Seite Dank zu erwarten sei.

Deshalb seien Ärzte, Feuerwehrleute, Streetworker, Kindererzieherinnen, ehrenamtliche Helfer, Verwalter und Techniker in Sozialbereichen und viele andere alles keine Sozialberufler, weil sie ein oder meist gleich mehrere dieser harten Kriterien nicht erfüllen.

Wie ist eure Sichtweise?

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