Bewerbung um einen Schulplatz zur Altenpflegerin

hab meine Praxisstelle schon. Muss aber noch eine Bewerbung an die Schule schicken.weiß aber nicht ob mein Anschreiben gut genug ist. Wie findet ihrs?


Bewerbung um einen schulischen Ausbildungsplatz zur Altenpflegerin

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse bewerbe ich mich um einen Schulplatz zur Altenpflegerin zum xxxZurzeit besuche ich die 10. Klasse der xxx Schule in xxx, die ich im Sommer 2011 mit der Mittleren Reife abschließen werde.

Im Rahmen des schulischen Angebots habe ich bereits ein Praktikum in einem Altenheim abgeschlossen. Zu meinen Aufgaben gehörte ..xxx... Meine freundliche Art hat es mir ermöglicht, einen guten und vertrauensvollen Kontakt zu den Bewohnern herzustellen.

Mir ist bewusst, dass der Umgang mit Senioren ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit, Selbstständigkeit aber auch Teamfähigkeit verlangt. Diese Eigenschaften habe ich bereits in meinem Praktikum unter Beweis gestellt und sehe mich deshalb den Anforderungen gewachsen.

Einen Ausbildungsträger habe ich bereits, nämlich xxxx.Nun liegt meine Zukunft in Ihrer Hand.

Ich würde mich freuen, wenn ich Ihr Interesse geweckt habe und Sie mir die Möglichkeit geben, meinen Traumberuf zu verwirklichen.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr. Mit freundlichen Grüßen

xxx

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Ausbildung Pflegefachkraft trotz Eintragungen Führungszeugnis?

Hallo zusammen!

Ich habe mich in einer Pflegeeinrichtung als Auszubildende beworben und dort auch schon ein Praktikum gemacht, um zu sehen, ob ich geeignet bin. Alles lief wunderbar und ich habe die Zusage bekommen. Nun wurde ich an eine Schule vermittelt und zum ersten Mal taucht die Frage nach einem erweiterten Führungszeugnis auf.

Leider sind dort drei Einträge drin. Zwei mal wegen Schwarzfahren (einmal Geldstrafe, die im April abbezahlt ist und eine Verurteilung zu zwei Monaten Freiheitsstrafe auf 3 Jahre Bewährung - hab ich gemacht, war scheiße. Und einmal Computerbetrug (Geldstrafe), aber das ist ein klassischer Fall von "Dummheit muss bestraft werden" . Hab versehentlich - dank Autofill auf dem Laptop - auf dem Namen meiner Schwester ein Ticket auf Rechnung gekauft und als sie mich fragte, ob ich davon was wüsste, hab ich, weil ich es nicht besser wusste, nein geantwortet und ihr gesagt sie soll es zur Anzeige bringen. Fast Anderthalb Jahre, ein Polizeigespräch, der Erkenntnis, dass man bei Betrug die Anzeige nicht zurückziehen kann und wahrscheinlich der Strafen wegen Schwarzfahrens später, flatterte der Strafbefehl ins Haus.)

Jetzt frage ich mich, ob ich die Ausbildung noch antreten kann oder dies schon eine Unzuverlässigkeit zur Ausübung des Berufes darstellt. Der Schule werde ich dies auch genauso schildern und ggf. nochmals den Aisbildungsbetrieb danach kontaktieren.

Googlen war auch nicht weiter hilfreich.

Pflege, Altenpflege, Ausbildungsplatz, Führungszeugnis, Justiz, Pflegeheim, Pflegefachkraft
Pflegehelfer Insulin spritzen Medikamente verteilen?

Moin. Ich arbeite in einem Altenheim als Pflegehelfer. Gesamte Erfahrung ca 18jahre in diesem Heim bin ich bald 5jahre tätig jedoch ohne jegliche Schule/kleine Ausbildung . Das Haus hat 180 Bewohner verteilt auf 7 wohnbereiche und 4 Nachtwachen. Ich bin eine davon. Eigentlich sollten 2Exen und 2Helfer pro Nacht vorhanden sein, aber mangels Examinierte sind es meistens 1Exe 3Helfer. Das Haus ist mit 180 Bewegung. Natürlich auch dementsprechend groß. Nun zu meinen Fragen : Jeder Mitarbeiter verteilt die vom spatdienst gestellten Medikamente. Ich habe keinerlei Medikamentenerfahrung - ausser so Gängige Medis. Aber grundsätzlich eben nicht. Gestellt werden die Medikamente wöchentlich von derApotheke. Wie ist eh hier geregelt, kann ich das verteilen von Medikamenten ablehnen, hafte ich für Fehler die mir evtl passieren? Zweite Frage. Wir haben einige Bewohner mit insulin Pflicht. Wir Helfer haben ein hausinternes Schreiben über die Befugnis des BZ messens und Insulin spritzen. Im Grunde wurde nur einmal überprüft ob man die Spritze in den Bauch bekommt. Meine Nachfrage später bei der PDL sowie QM über Infos der Insuline die es so gibt.... Bekam ich ein "ja bekommt ihr" das ist nun ein gutes halbes Jahr her. Im Grunde jage ich dem einen oder anderen Bew Insulin in den Körper und habe keine Ahnung was dieses bewirkt oder nicht. Welche Konsequenzen können mich erreichen, wenn Fehler passieren? Kann ich beide Dinge ablehnen? Unsere PDL ist leider wie eine Fahne im Wind.... Vielen Dank für die Hilfe.

Arbeit, Beruf, Job, Altenpflege, pflegehelfer
Würdet ihr arbeiten gehen (Rachenentzündung)?

Hallo,

ich arbeite in der ambulanten Altenpflege (ich fahre täglich ab 6.15 Uhr zu ca 15-20 Patienten zum versorgen) und ich weiß nicht so recht ob ich mir eine krankschreibung holen soll. Ich habe Halsschmerzen und ein Ziehen in den Ohren sowie ein verstärktes abgeschlagenheitsgefühl. Ich war beim HNO-Arzt, dieser stellte eine Rachenentzündung fest und würde mich eine Woche krankschreiben. Ich habe diese Krankschreibung aus den unten genannten Gründen vorerst abgelehnt.

Die Belastung mit dem Job ist schon etwas größer und es fühlt sich einfach nicht richtig an wenn ich die Belastung habe und das abgeschlagenheitsgefühl.Richtig regenerieren tue ich mich während der Arbeit auch nicht, was ich meiner meiner meinung Nötig hätte.

die Punkte Welche für mich persönlich für eine krankschreibung sprechen sind:

richtige Erholung und ein richtiger „gesunder“ Umgang mit mir selber

Meine Patienten raten hauptsächlich zu einer Schonzeit und diese sind meiner Meinung nach mit ihrer Lebenserfahrung und einer lockeren Sicht auf das Leben der richtigen Meinung

die Punkte welche für mich persönlich gegen eine krankschreibung sprechen:

ich habe angst das ich schlecht da stehe

viele Kollegen sind im Urlaub, unsere Touren sind schon am anschlag und wenn jetzt noch eine Person ausfällt dann läuft das „Fass“ über und die Arbeitsbelastung der Kollegen erhöht sich natürlich noch einmal.

meine Chefs erwarten und hoffen natürlich in ihrer Rolle als Chef darauf, dass ich arbeiten gehe, wir haben ein gutes Miteinander, also steht dort auch ein Erwartungsdruck dahinter weil man die Chefs und Kollegen nicht enttäuschen will.

mich würde interessieren wie ihr das seht und weshalb ihr auf die eine oder die andere Weise Handeln würdet, Tipps habt o.ä?

Gesundheit, Arbeit, Beruf, Job, Krankheit, Altenpflege, Gesundheit und Medizin, Lebensfragen, Lebensführung, Entscheiden
Was darf ich als Pflegehelfer ohne Ausbildung und Qualifikationen tun?

Hallo, ich habe vor kurzem angefangen auf 450 Euro Basis in einem Altenheim zu arbeiten und Ich bin jetzt gerade in der dritten Woche. Ich wurde als Pflegehelfer eingestellt, da ich in der Pflege leichte Erfahrung habe, denn bisher habe ich in einer Wohnstätte für Behinderte gearbeitet. Wie ich mir schon gedacht hab, ist der Pflegeaufwand im AH natürlich viel größer. Schon am Montag(also anfang der dritten Woche) hat man mir zusammen mit einer anderen neuen Pflegehelferin(zweite Woche) eine eigene Liste von Bewohnern gegeben, die gepflegt werden mussten. Alles Bewohner der Geronto, die also teilweise bettlägerig und sehr dement sind. Diese sollten wir dann eben waschen, anziehen, in den Rollstuhl transportieren und zum Frühstück bringen. Nun fühlten wir uns beide damit etwas überrumpelt. Ich bin bisher nur 2 mal in der Geronto mit gelaufen und das nicht mal mit einer Fachkraft. Als die andere Anfängerin sagte, dass sie nicht wüsste, ob sie das schafft, sagte man ihr nur: Man muss auch mal ins kalte Wasser springen.... Nun frage ich mich, ob das überhaupt okay ist. Ich habe schließlich keinerlei Qualifikation und weiß, dass der Umgang mit alten Menschen(besonders wenn sie dement und bettlägerig sind), kein Zuckerschlecken ist. Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Bewohner wirklich richtig anfasse wenn ich sie in den Rollstuhl hebe. Da kann schließlich viel schiefgehen. Tabletten stelle ich zwar nicht, aber kommt schon mal vor, dass man mir einfach den kleinen Becher mit Medis in die Hand drückt und mich zum entsprechenden Bewohner schickt. Nun konnte ich mir in den letzten 2 Wochen auch nicht so viel zeigen lassen, da ich maximal 4 Stunden da bin. Nochmal zu mir Ich bin 18 und habe keine Ausbildung. Also ist das alles so in Ordnung? Ich komme mir dafür irgendwie noch nicht erfahren genug vor.

Pflege, Recht, Altenpflege, pflegehelfer
Privater Drogenkonsum Kündigungsgrund?

Hallo. Ich hab gelesen das Drogen Konsum und Sucht verhalten jetzt ein Kündigungsgrund ist.

Auch wenn dies nur privat und nicht während der arbeit stattfindet.

Reicht es dann schon aus, aufgrund eines Verdachtes gekündigt zu werden?

ZB Mitarbeiter XY kann mich nicht leiden und erzählt rum ich würde Kiffen, teile werfen etc oder ich wäre Alkoholiker.

Ich habe gerade die Ausbildung zum kinderkrankenpfleger angefangen, und wir mussten alle eine Bestätigung von unserem Hausarzt ausfüllen lassen, dass wir keine Sucht haben und keinem Kontakt zu BTM haben.

(Und bei Alkoholiker gilt man ja noch als süchtig selbst wenn man schon Jahre nichts getrunken hat. Ist das mit Kiffen oder anderen Sachen auch so? Ich hab zweimal Pepp genommen und einmal mdma und ab und zu gekifft.)

Das habe ich von einem Hausarzt ausfüllen lassen, bei dem ich gerade mal eineinhalb Jahre bin. Jedoch mein Arzt davor wusste, dass ich mit 19 Jahren gekifft habe.

Könnte mein früherer Arzt das dem Krankenhaus oder meinem jetzigen Arzt mitteilen? Auch wenn die Zeiten schon fünf Jahre her sind, gilt das noch als Sucht? Der Arzt kann sich ja von der Schweigepflicht entbinden wegen sowas.

Ich hab das schon Jahre nicht gemacht, hab mein Abi geschafft und sogar die Ausbildung zum Physiotherapeut

Zwei Mädchen aus meiner Klasse machen das heute noch mit mdma schmeissen, und prahlen damit sogar rum. Als ich sagte dass das nicht so schlau ist das rumzuerzählen, meinten die dass diese Substanzen wenn die wieder auf der arbeit sind aus dem Urin wären und der Arbeitgeber nur bei positiven Drogentest kündigen können. Ein andere Mitschüler meinte dann dass der blosse Verdacht reicht, vor allem wenn man sowas unter Zeugen noch rumerzählt. Und gerade im Krankenhaus die auf sowas achten.

Aber die eine meinte dann, man kann nicht zu einem drogentest gezwungen werden.

Meine Pflegedienstleitung meinte auch, wenn man süchtig oder regelmäßig kifft, kriegt man auf gar einen Fall das Examen. Das fand ich eben komisch, denn woher sollen die sowas wissen bzw wenn das die Person nicht von selber erzählt?

Und an anderer Stelle erzählen die vom Betriebsrat, dass man, selbst wenn man süchtig ist nicht gekündigt werden Kann, weil es in Deutschland als Krankheit gilt.

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Warum ist meine Kollegin so komisch zu mir?

Hallo ihr lieben,

ich arbeite seid dem 01. Juli diesen Jahres in einem Altenheim als Pflegehilfskraft. Ich wurde dort von einer Frau eingearbeitet die ebenfalls als Pflegehelferin dort tätig ist. Zu Anfang war sie auch ganz nett zu mir, ist auf mich eingegangen und hat mich auch hin und wieder gelobt, wenn ich etwas gut gemacht habe.

Nun ist sie aber irgentwie komisch zu mir. Wenn ich sie morgens z.B frage, wie wir uns aufteilen sollen also wer welche Bewohner versorgt kommen von ihr so Antworten wie "Tina, du must selber wissen welche Leute du machst!"

Oder heute z.B hatte ich Spätschicht mit ihr und zum Kaffee habe ich im Speisesaal Kaffee und Kuchen an die Bewohner verteilt. Ich habe aber nicht daran gedacht, dass die eine Bewohnerin Kakao und keinen Kaffee bekommt da ich schon länger keinen Spätdienst mehr hatte. Meine Kollegin hat dann gesehen, dass diese Bewohnerin keinen Kakao hatte und da sagte sie zu mir "Tina, also ganz ehrlich du bist ja nun schon eine ganze Weile hier und so langsam solltest du echt wissen, dass Frau xy keinen Kaffee sondern Kakao trinkt!" Ich sagte darauf nur "Okay" und hab ihr dann einen Kakao gemacht. Warum sagt die das so doof zu mir? Mein Gott dann nimmt man den Kaffee eben wieder weg und bringt ihr stattdessen einen Kakao, wo wäre das Problem? Es gibt schlimmeres und jeder kann mal etwas vergessen. Ich motze sie ja auch nicht an, wenn sie mal einen Fehler macht.

Und noch ein Beispiel.... Heute Vormittag klingelte eine Bewohnerin. Ich sagte dann zu ihr "Ich gehe mal zu Frau XY. Darauf sagte sie dann "Ja Tina, das wäre schön, wenn du auch mal zur Klingel gehen würdest!" Darauf sagte ich dann "ja, ich will doch jetzt hin gehen" und dann sagte sie " ja aber sie klingelt ja nun schon bissjen länger!" Was soll so eine doofe Antwort?! Sie hätte doch auch einfach danke sagen können dass ich hin gehe. Und sie ist ja selber auch nicht hin gegangen, sie hätte ja auch zur Klingel gehen können.

Und in der Pause redet sie auch nicht wirklich mit mir. Wenn sie mit den anderen am Tisch sitzt sagt sie auch nicht komm doch zu uns oder sowas sondern ist eher so, sie weiß doch wann Pause is und wenn sie dann nicht kommt, ihr Pech.

Meine Pflegedienstleitung sagte zu mir, dass ich mit den Kollegen mehr reden soll aber wenn man nur so blöde Antworten bekommt mag man nicht reden. Warum könnte meine eine Kollegin denn so zu mir sein!? Mag sie mich vielleicht nicht?

Freundschaft, Altenpflege, Liebe und Beziehung, Arbeitskollegen