Während der Gender-Wahn immer weiter um sich greift und selbst Sprache und Erziehung radikal verändert, stellt sich die Frage, wie viel von unserer Kultur und Identität noch übrig bleiben soll. Was bleibt von einer Gesellschaft, die von selbsternannten Vordenkern gezwungen wird, sich von natürlichen Unterschieden und traditionellen Werten abzuwenden? Schulen, Medien und sogar öffentliche Institutionen fördern eine Welt, in der das biologische Geschlecht als konstruiert abgetan wird, und jede Kritik wird reflexartig als intolerant diffamiert. Muss die Mehrheit wirklich stillschweigend hinnehmen, dass diese Bewegung den Alltag neu schreibt und unsere kulturellen Wurzeln nach und nach auslöscht?
Sollten wir nicht den drohenden Verlust unserer Werte und Identität hinterfragen und für den Erhalt unserer Traditionen eintreten – bevor das, was uns über Generationen geprägt hat, unwiederbringlich verschwindet?