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Besteht das gesamte Leben aus Anspielungen an Erinnerungen aus alten Leben?

Das es immer irgendwelche Anspielungen gibt und es so auch im Traum verarbeitet wird, wenn man etwas bestimmtes träumt.

Auf meiner Arbeitsstelle hatte ich in meiner Abteilung eine Arbeitskollegin gehabt, die sich oft wie ein Kind in Kindergarten verhalten hat, von der betreffenden Arbeitsstelle hatte ich 1988 mit 7 Jahren geträumt, also in der Zeit, wo ich in Kindergarten war, obwohl ich zu der Zeit die betreffende Arbeitsstelle und die betreffende Arbeitskollegin noch nicht kannte.

Viele Eindrücke und Erfahrungen des Tages werden in unseren Träumen verarbeitet, also je nachdem, wo wir uns befunden hatten, das im Traum auch bestimmte Anspielungen auftauchen.

Beispiele an mögliche Assoziationen:

  • Kindergarten = Kinder symbolisieren Menschen, die sich kindisch verhalten. (Es gibt dem Spruch z.B. „Wie in Kindergarten“)
  • Schule = Schüler symbolisieren Menschen, die Fehler gemacht haben und daraus lernen oder nichts dazu lernen wollen und immer wieder Fehler machen.
  • Knast = Ein großes Problem, aus dem man schwer wieder herauskommt oder das man in einer Situation gefangen ist.
  • Psychiatrie = Narren, Verrückte, Karneval?
  • Krankenhaus = ?
  • Beruf = ?

und vieles mehr, wo es irgendwelche Assoziationen gibt und es in Unterbewusstsein auch entsprechend verarbeitet wird.

Was meint Ihr? Vielleicht leben wir quasi ewig und es gibt keinen endgültigen Tod, da es eine Art Fortsetzung gibt und es in neuen Leben weitere Anspielungen auf das gibt, was wir z.B. in diesen Leben erlebt haben.

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Gleichnis von Schafen und Böcken vs. Leitende Körperschaft

Das Gleichnis von den Schafen und Böcken ist recht bekannt. Bestimmte Dinge fallen da einem allerdings erst bei genauerem Hinsehen auf:

(Matthäus 25:35, 36) . . .Denn ich bekam Hunger und ihr habt mir etwas zu essen gegeben. Ich hatte Durst und ihr habt mir etwas zu trinken gegeben. Ich war ein Fremder und ihr habt mich gastfreundlich aufgenommen, 36 ich hatte nichts anzuziehen und ihr habt mir Kleidung gegeben. Ich wurde krank und ihr habt nach mir gesehen. Ich war im Gefängnis und ihr habt mich besucht.‘
(Matthäus 25:40) . . .Der König wird darauf zur Antwort geben: ‚Ich versichere euch: Was immer ihr für einen dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan.‘

Interessant ist also bei diesem Gleichnis, dass weder die Schafe noch Böcke die Brüder Christi kennen. Sie sind Fremde für sie.

Andererseits behaupten Zeugen Jehovas, dass die Gesalbten die Brüder Christi sind und vor allem der prominente Teil - die Leitende Körperschaft.

Wenn aber jetzt in der Bibel steht, das diese eigentlich Fremde sind, wie kommt es dann, dass die Leitende Körperschaft prominente Plätze bei den Zeugen Jehovas einnimmt, wenn doch Jesus folgendes sagt:

Was immer ihr für einen dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan.‘

Wann genau litten denn die Glieder der Leitenden Körperschaft jemals Hunger, hatten nichts anzuziehen und befanden sich im Gefängnis?

Wie ist all das letztendlich mit der Bibel in Übereinstimmung?

Zeugen Jehovas, Gleichnis

Braucht das Schulsystem eine Veränderung/Verbesserung?🤔?

Zum Beispiel bei manchen Fächern wie Mathe. Man lernt in Mathematik alles Mögliche und man muss alles gut perfekt können. Klar ist Mathe wichtig, aber man muss jetzt nicht wirklich ALLES lernen. Das bringt nichts. Später wird man rund 80% vom Gelernten nicht mehr brauchen. Man lernt so unnötige Sachen. Wieso lernt man nicht sinnvolle Sachen für’s Leben? Mehr politische Bildung zum Beispiel, damit Jugendliche, die 16 sind und wählen dürfen mehr Ahnung von Politik haben? Wie man eine Steuererklärung schreibt? Stellt euch vor, man weiß wie sich Fledermäuse fortpflanzen, aber wie man eine Steuererklärung schreibt , davon hat man 0 Ahnung. Mehr Sprachen auch. Man sagt ja, je mehr Sprachen der Mensch kann, desto reicher an Wissen ist er. Finanzen, debattieren, wie man richtig mit seinem Geld haushaltet, um nicht chronisch pleite zu sein und und und. Wieso bereitet man sich nicht auf Sachen vor, die man später mal wirklich brauchen wird?

Ich finde Mathe sollte man schon haben, aber man soll sich im Leben auf wichtigere Dinge fokussieren. Für die Schüler, die später einen Beruf erlernen möchte, der viel mit Mathe zu tun hat, sollte es a den Schulen extra mehr Mathe geben, damit sie später studieren können. Aber das soll natürlich freiwillig sein, wer zum Beispiel ein Informatiker oder Ingenieur werden möchte, kann sich freiwillig anmelden und mehr Matheunterricht haben, weil das wenigstens Sinn ergibt, weil sein Traumberuf an Mathe reich ist. Die anderen , die später nicht viel Mathe zu tun haben wollen, sollen ganz normal Matheunterricht haben, wo man nur wichtige Sachen lernt, die man als Erwachsener im einfachen Leben brauchen wird. Das ist meine Meinung dazu. Versteht ihr , was ich meine? Wir brauchen mehr politische Bildung, Sprachen usw.

Was ist eure Meinung zum Thema? Ich freue mich auf eure Antworten. Danke im Voraus

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