Universum – die neusten Beiträge

Was sagt ihr zu dieser Metapher, dass wir das Universum sind?

YouTube: You are the big bang (2 min)

It's like you took a bottle of ink and you threw it at a wall. Smash! And all that ink spread. And in the middle, it's dense, isn't it? And as it gets out on the edge, the little droplets get finer and finer and make more complicated patterns, see? So in the same way, there was a big bang at the beginning of things and it spread. And you and I, sitting here in this room, as complicated human beings, are way, way out on the fringe of that bang. We are the complicated little patterns on the end of it. Very interesting. But so we define ourselves as being only that. If you think that you are only inside your skin, you define yourself as one very complicated little curlique, way out on the edge of that explosion. Way out in space, and way out in time. Billions of years ago, you were a big bang, but now you're a complicated human being. And then we cut ourselves off, and don't feel that we're still the big bang. But you are. Depends how you define yourself. You are actually--if this is the way things started, if there was a big bang in the beginning-- you're not something that's a result of the big bang. You're not something that is a sort of puppet on the end of the process. You are still the process. You are the big bang, the original force of the universe, coming on as whoever you are. When I meet you, I see not just what you define yourself as--Mr so-and- so, Ms so-and-so, Mrs so-and-so--I see every one of you as the primordial energy of the universe coming on at me in this particular way. I know I'm that, too. But we've learned to define ourselves as separate from it.
Leben, Universum, Biologie, Bewusstsein, Naturwissenschaft, Ökologie, Philosophie

Ist 4D als Raumdimension unsinnig?

Ich habe mir dieses Video auf YouTube angesehen:

https://youtu.be/0t4aKJuKP0Q

Einen 4D-Block Simulator. Er stellt die vierte Dimension als Raum dar. Dabei driften Aspekte des Würfels in die vierte Raumdimension ab und werden unsichtbar. Dabei wird die 2D-Welt-Analogie zur Erklärung verwendet, oder zumindest zur Annäherung an ein Verständnis der/einer vierten Raumdimension. In dieser sähe ein 2-dimensionales Wesen nur den Querschnitt eines Balles, der sich durch die Dimensionsebene des 2-dimensionalen Feldes bewegt.

Mehrere Fragen diesbezüglich:

1. Die Annahmen beruhen doch auf der Vorstellung von der Existenz von n-dimensionalen Objekten. Gibt es denn überhaupt n-dimensionale Objekte für 0 < n ≠ 3, n∈ℕ?

2. Sähe ein 2-dimensionales Subjekt wirklich den Querschnitt eines Balles (sprich einen Kreis), oder nicht nur eine Linie, da es ja nicht von außen auf das Feld bzw. auf die Ebene sehen kann?

3. Falls (2.) insofern wahrheitsgemäß beantwortet werden kann, dass das 2-dimensionale Subjekt nur 1-dimensional sehen kann, ließe sich induktiv schließen, dass n-dimensionale Subjekte stets nur (n-1)-dimensional sehen können, wobei n der Existenzdimension des beobachtenden Subjektes entspricht?

4. Falls (3.) wahrheitsgemäß als wahr beantwortet werden kann, wieso sehen 3-dimensionale Subjekte dann (scheinbar) 3-dimensional? Liegt die Lösung hier vielleicht sogar wirklich im Schlüsselwort "scheinbar"?

Mathematik, Wissenschaft, Universum, Dimension, Geometrie, Naturwissenschaft, Philosophie, Physik, Philosophie und Gesellschaft

Wie kann ich aufhören zu philosophieren?

Ich halte alles nicht mehr aus, es hat angefangen mit Zwangsgedanken, ging über zu Depersonalisation und Derealisation und nun hab ich so lange nachgedacht und gegrübelt bis mein Kopf/Ich an dem Punkt sind wo ich mir nur eine Frage stelle: Wo sind wir? Was ist das? Okay. Es ist das Universum. Aber wo ist das? Was ist auserhalb? Nun es ist die Realität und es gibt darauf keine Feste Antwort, und seit dem seh ich keinen Sinn mehr im Leben... Ich weiß nichtmals warum wir überhaupt leben...

Wärendessen andere aufwachen, in dem Himmel gucken und die Wolken beobachten, sehe ich die Sterne, das Universum und ZACK da ist die Angst und die Gedanken. Dazu noch meine Depersonalisation und Derealisation und ich hab keinen Sinn mehr im Leben, bin verzweifelt aber Suizid ist auch kein Außweg... Ich möchte einfach nicht mehr daran denken... Ich glaube ich werde verrückt...Hat irgendjemand Hilfe?

Dazu kommt noch dass ich unseren Körper nicht verstehe...Warum lebt er? Er besteht aus Haut/Knochen/Fleisch etc... Ja... Aber warum lebt er? Warum kann ich mit meinen Augen sehen? Warum nehm ich das alles Wahr? Nichts ergibt mehr für mich Sinn, mein Leben besteht nur noch aus Angst,tägliche Panik Attacken, Hoffnungslosigkeit und dass ich jeden Tag weine.

W-15

(Ich möchte aufgrund meiner Realitätsstörung keine religiösen Erklärungen, danke!)

Leben, Körper, Universum, Depersonalisation, derealisation, Philosophie, Sinn des Lebens, verrücktheit, Schwäche

Seid ihr bei den folgenden Gedanken traurig?

Alles im Universum entfernt sich von uns. Nach einer Weile kann man realistisch gesehen nur noch Orte sehen, auch wenn wir weitaus fortgeschrittener wären, und nach einer weiteren Weile, verschwinden auch diese Dinge komplett aus unserem Sichtfeld. Je weiter etwas entfernt ist, desto länger ist es her, das der Ort so war, wie wir ihn sehen, er könnte schon gar nicht mehr existieren.

Wir sind nach unserer Erkenntnis komplett alleine im gesamten Universum, eine zwar endliche, aber unvorstellbar große Weite. Bald werden auch wir, entweder durch uns selbst, oder durch den Wandel des Universums, nicht mehr Existieren. Nichts wird irgendwann mal existieren, alles wird ein Ende haben, und das können wir nicht ändern.

Schwarze Löcher fressen jetzt schon Informationen aus dem Universum, und wir wissen nicht, ob diese Informationen komplett gelöscht sind, oder irgendwo noch gespeichert sind. Wir könnten von jetzt auf gleich, ohne das wir es auch nur im geringsten vorhersehen oder verhindern können, einfach ausgelöscht werden. Es könnte sich gerade eine außerirdische Zivilisation auf einen Angriff vorbereiten, der uns extrem schnell, sofort auslöschen könnte, es könnte uns auch einfach ein Gammablitz treffen.

Es gibt noch so viel zu entdecken, so viel zu erreichen. Wir forschen und machen viel für unsere Nachfahren, Nachfahren die in tausenden von Jahren erst Signale von anderen Sternen empfangen können, Nachfahren die erst in Millionen von Jahren entfernte Planeten besiedeln, und andere Galaxien bereisen können. Wir werden dies nie erleben, egal, wie interessant es sein mag. Wir werden nicht ein mal erleben, wie wir es zur Stufe-1 Zivilisation der Kardaschow-Skala schaffen werden. Wir arbeiten viel für die, die wir nicht kennen, und auch nie kennenlernen werden.

Was genau fühlt ihr, wenn ihr an diese Fakten denkt, und es euch vorstellt?

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Einsamkeit, Universum, Psychologie, Außerirdische, Entwicklung, Evolution, Forschung, Kosmos

Ist unser Universum ein riesiges Gehirn?

https://www.sein.de/das-universum-ist-ein-riesiges-gehirn/

Wenn das Universum ein riesiges Gehirn ist, was könnten die bewohnten Welten in unseren Universum sein? Könnten es sowas wie Speichermedien sein?

Wenn wir nachts schlafen und träumen, kann es sein, das wir Informationen von verschiedenen Welten innerhalb unseres Universums beziehen und dann Bilder sehen?

Beispiel:

  • 1. Nacht: Traum spielt sich auf Welt A in unserer Milchstraße ab.
  • 2. Nacht: Traum spielt sich auf einer Welt in der Andromeda Galaxie ab.
  • 3. Nacht: Traum spielt sich auf Welt B in unserer Milchstraße ab.

usw.

Wir träumen oft auch von fremden Orten, die so auf unserer Erde nicht existieren.

Manchmal träumen wir auch von uns bekannten Wohnungen, Schulen, Arbeitsstellen, Städten usw.

Wenn es auf unserer Erde kein Leben mehr existiert, könnte es sein, das alles von der Erde irgendwann auf einer anderen Wiederkommt?

Beispiel:

  • Unsere Erde: Köln, München, Hamburg und Berlin existieren.

Menschheit stirbt aus . . .

  • andere Welt (Tausende Jahre später): Köln, München, Hamburg und Berlin existieren.

^ In dem Beispiel wären die Städte Köln, München, Hamburg und Berlin auf einer anderen Welt entstanden, also so wie sie auf der Erde waren, aber nicht 100%ig gleich.

Auch die Weltgeschichte könnte ähnlich sein, z.B.:

  • Unsere Erde: Trump verliert 2020 die US Wahl und Biden wird US Präsident.

Menschheit stirbt aus . . .

  • andere Welt (Tausende Jahre später): Trump wird 2020 wiedergewählt und ist bis 2024 Präsident.

Was meint Ihr? Könnten unsere Träume Informationen von anderen Welten sein?

Träume, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Bewusstsein, Kosmos, Philosophie, Realität, Traumforschung, Unterbewusstsein, Philosophie und Gesellschaft

Würdet ihr Baby-Hitler töten?

Wenn ihr in der Zeit zurückreisen könntet, würdet ihr Baby-Hitler töten?

Mit Begründung bitte.

Meine Ansichten: Ich denke nicht, dass wir einen freien Willen haben. Ich glaube, dass all unsere Gedanken, Entscheidungen und Handlungen nur von der Umwelt, der Erfahrung und den Genen abhängig sind. Ich glaube aber nicht, dass die Gene alleine ausreichen, um das Handeln von Hitler zu erklären. Es gab einige Menschen, die mit Hitler verwandt waren und trotzdem völlig "normal" waren.

Ich sehe zwei verschiedene Situationen:

  1. Ich kann nur für wenige Minuten in die Vergangenheit und kann somit das Umfeld von Hitler nicht ändern. In diesem Fall könnte man Adolf Hitler töten. Ich würde es aber trotzdem nicht vollziehen, zumal ich nicht weiss ob die ganze Geschichte dann nicht genauso oder sogar schlimmer passiert wäre.
  2. Ich kann für eine längere Zeit in die Vergangeheit reisen und somit dem jungen Hitler allenfalls einen anderen Weg zeigen. In diesem Fall würde ich Hitler auf keinen Fall töten.

Was meint ihr dazu?

Leben lassen 79%
Töten 15%
Kommt drauf an 6%
Religion, Geschichte, Krieg, Politik, Universum, Psychologie, Ethik, Fortschritt , Gesellschaft, Holocaust, Moral, Nationalsozialismus, naturgesetze, Philosoph, Philosophie, Philosophieren, Schwarzes Loch, Technologie, Theorie, Zeit, Zeitreise, Zweiter Weltkrieg, Ethik und Moral, Paradoxon, Adolf Hitler

Gibt es die Mathematik als nachweisbare innewohnende Tatsache im Universum? Oder ist sie nur eine gedanklich/geistige Praktik?

Mathematik ist ja ein "Produkt" des intelligenten Geistes, des Denkens, eine METHODE; und deshalb ohne das nicht existent. Oder doch? Gibt es Sprache ohne Sprecher im Universum, Denkvorgänge, Vorstellungen, Ideen, Glauben, Illusionen, usw. ohne den Denker (Mensch)?

Es gibt unzweifelhaft mathematische Mengen, das Wort Universum deutet auf Uni=Eins, Alles hin. Aber würde es auch ohne Mensch diese Bezeichnung geben? Gibt es Gott ohne das, was sich der Mensch darunter vorstellt (sich ein Bild macht) außerhalb seines Gedankenapparates?

Wir können kaum Mathematik im Universum vorfinden, wohl aber Zustände, Bewegungen, Progressionen usw. Ist sie eine Art Programm, mit der das physische Universum erstellt werden kann? Dann hat das Universum es selbst getan. Glaube ist ja keine Methode, etwas zu verifizieren oder gar, etwas zu erschaffen, außer innere Bilder. Daran ändert auch eine im Denken hergestellte Funktion der Überzeugung nichts. Es ist nicht schwer, von allem Möglichen überzeugt zu sein. Dabei bedeutet der Begriff Zeuge zu sein, es gesehen, nachgewiesen zu haben! Oder zumindest Zeuge von Beweisen zu sein. Ist Mathematik eine Art Beweisführung? Kann das der Glaube auch sein?

In diesem Zusammenhang: Was ist einmaliger, das größere Wunder: Ein Universum, mit uns Menschen darin, das sich ohne die Ursache Gott manifestiert? Oder dass Gott alles erschaffen hat? Im 1. Fall, wäre es ohne Gott entstanden, ist das Universum genauso allmächtig. Denn es brauchte keinen Gott zur Entstehung. Es ist Gott, wenn man zugrunde legt, dass Gott ohne Ursache ist, ist es das Universum in diesem Fall auch.

Die Tatsache, wäre es so, ändert ein Glaube an Gott nicht. Befördert der Glaube an Gott seine Existenz? Wohl nur in der Vorstellung! Aber auch außerhalb des gedanklichen Geistes? Befördert die Vorstellung eines Einhorns auf dem Eifelturm tatsächlich eins da hin? Ist der Glaube eine Art Methode, wie die Mathematik, mit der ein nicht nachzuweisender Gott zumindest im Ansatz erklärt werden soll? Die Mathematik ist da aber genauer und immer und überall gleich gültig. Der Glaube in Form verschiedener Religionen fluktuiert. Ist die Ursache des Universums die Mathematik? Die von Gott der Glaube?

Zur Eingangsfrage: Braucht das Universum den Glauben des Menschen an einen von ihm getrennten Gott? Braucht das Universum die Mathematik, die eine gewisse Ordnung der Dinge nachweist, aber sie nicht verursacht, um zu sein? Glaube und die Methode Mathematik sind im Denken entstanden. Kann der Mensch mit dieser großartigen Begabung die Nicht-Notwendigkeit vom GLAUBEN an Gott erkennen? Oder übersieht er die Gabe des forschenden Geistes, der diesen oben gestellten Fragen unabhängig, angstfrei und ernsthaft nachzugehen in der Lage ist?

Dass der Mensch den Glauben an Gott praktiziert, weil sie ihm seine Ängste nimmt, mag sein.

Universum=Gott? Ein Baum, eine Blume, Wind, Sturm, Sonne, Mond, Sterne usw. bedürfen kein Glaube, ein Wissen, damit sie existent sind. Aber ein Einhorn! Und Gott?

Religion, Universum, Psychologie, Glaube, Philosophie und Gesellschaft

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