Tod – die neusten Beiträge

Ist es normal das man den Drang zu weinen hat?

Mir geht es schon seit paar Monaten so das ich manchmal (nicht immer )irgendwie weinen muss, weil ich z.B. an traurige Erlebnisse oder auch vergangene schöne Erinnerungen denke mit Menschen die mir fehlen oder die ich durch den Tod oder auch so verloren habe. Es ist ja normal zu weinen wegen solchen Sachen aber es ist irgendwie anders bei mir. ( so denke ich) Denn es geht mir Gott sei dank gut sei es finanziell, gesundheitlich oder auch in Beziehungen [Freunde, Familie...] Aber nach dem ein Mensch verstorben ist der mit nah stand geht's mir komplett anders. Ich habe bei seinem Tod z.b nicht geweint (auser paar tränen) bzw.ich konnte warum auch immer nicht so richtig traurig sein. Seit dem hat es mein Leben etc. schon bissien verändert und ich muss auch oft weinen oder verspüre den drang danach aber nicht nur weil jemand verstorben ist sondern auch generell. Bei Sachen die mich wütend machen, familäre Angelegenheit oder sachen wie Armut undso da weine ich einfach oder bin traurig. Ich war nie so ein Mensch der sehr oft weint. Ich Weine wenn ich alleine bin da ich in der nähe anderer nicht weinen kann. Ich höre "traurige " Musik obwohl ich weiß das ich weinen muss. Es ist komisch weil es mir gut und die Sachen die mich traurig machen sind meist Kleinigkeiten oder Dinge die außerhalb meines Umfelds passieren.

Ist das normal ?

Gesundheit, Familie, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung

Warum schaut Gott zu, was auf der Erde passiert und greift nicht ein? Hat das Leben überhaupt noch einen Sinn?

Warum schaut Gott zu, wie Elend, Leid, Krieg auf der Erde passieren?

Hat das Leben überhaupt noch einen Sinn?
Hat es einen Sinn auf einen Erlöser zu warten, den man nie gesehen hat? Auf den man nur hoffen kann?

Hätte es einen Sinn, etwas zu tun, mit all seiner Kraft, was im gleichen Moment vorbei sein könnte?

Es stellt sich die Frage, warum es überhaupt Menschen gibt? Durch Evolution oder durch einen Schöpfergott.

Während in Asien und in anderen reichen Teilen der Welt über das nachgedacht wird, was der Menschheit helfen könnte, wissen arme Menschen auf einer einsamen Insel, die noch in unseren Augen gesehen, im Mittelalter leben, nicht einmal, dass es Handy, Fernseher etc gibt.

Folgend daraus könnte man sagen, dass Leute, die nichts haben, nur sich selber und die Hoffnung an etwas besseres die glücklicheren sind.

Für uns Äußeren, scheint es nicht so zu sein.
Wir geben uns heute kaum mehr mit materiellen Dingen zufrieden. Es fällt auf, steigt der Konsum, steigt die Habgier und die Unglücklichkeit.

Und das sehen wir heute. Es gibt kaum mehr Leute, die sich um Menschen kümmern.
Die Menschen kümmern sich um materielle Dinge, die im Nachhinein nichts einbringen und unzufrieden machen.

Diese Ungleichheit zwischen Arm und Reich, wird in Zukunft noch erheblich mehr Schaden verursachen.

Aber jetzt nochmal zur Frage.
Warum greift Gott nicht ins Weltgeschehen ein?

Leben, Religion, Islam, Hoffnung, Jesus, Geld, Menschen, Krieg, Tod, Christentum, Welt, Bibel, Glaube, Gott, Hinduismus, Koran, Lebenssinn, Macht, Sinn, Sinn des Lebens, Theodizee, Tora, Elend, Ungleichheit

Ich habe etwas erlebt was ich nicht verarbeiten kann?

Ich weiß einfach nicht weiter. Ich kann es nicht beschreiben. Ich weiß nicht so recht was ich damals erlebt habe.

Es war als ich 13 Jahre alt war. Ich glaube ich hatte damals schon eine störung, hab mich immer extrem abhängig von einem menschen gemacht (wer es war hat sich manchmal geändert). Besonders sexuell. Ich weiß noch wie ich immer sexfantasien hatte die mit erniedrigung zu tun hatten. Immer erniedrigung und demütigung. Das hat mein Verhalten stark geprägt. Ich war zu der Zeit sozial isoliert und depressiv. Irgendwann kam alles raus und ich heulte in der schule. Dann versuchten mich welche aufzubauen doch da begann alles schlimmer zu werden. Ich schäme mich so stark für manches. Ich habe mich so extrem von einer person die mir helfen wollte abhängig gemacht. Ich kann nicht begreifen was seitdem passiert ist. Ich konnte kein normales gespräch führen mit ihr. Musste immer meine selbstmordabsichten die ich hatte äussern um die abhängigkeit zu befriedigen. Gleichzeitig hatte ich dieses bedürfniss mich noch abhängiger zu machen, mit sexuellen fantasien etc. Ich war so extrem devot. Die person hat aber nicht verstanden was mit mir los war. Es wurde so schlimm, ich kann es nicht wiedergeben was da passiert ist und gemacht wurde. Ich bin mittlerweile wie ausgebrannt. Habe ständig kopf hals und magenschmerzen. Sozial stark isoliert. Ich mache mich immer abhängig. Kriege kaum luft. Wenn Ich masturbiere dann versuche ich diese erniedrigungsfantasien zu unterdrücken aber es geht nur schwer. Wenn ich sie auslebe dann habe ich dannach ein gefühl der hilflosigkeit und des ekels. In mir ist etwas. Wenn ich an diese person denke und an diese personen von damals und an die situation dann verspüre ich wut und hilflosigkeit. Mein körper wird extrem kalt und ich friere innerlich, bin gefroren. Wann endet mein martyrium. wann endet mein martyrium. Einerseits brauche ich eine person mit der ich darüber sprechen kann. Aber ich habe diese angst, blockade und wut gegen menschen, die mich sozial isoliert. Es ist seit 7 Jahren so. Ich habe vieles versucht. Von Sport bis Antidepressiva. Von Anflehen bis Alles unterdrücken. Mein Körper will nicht mehr. Dieses Gefühl wenn ich an das erlebte denke dann bin ich wie erstarrt. Ich möchte etwas sagen aber ich weiß nicht was. Ich möchte mich kenntlich machen in der situation und schreien oder rufen damit man merkt dass etwas nicht stimmt. Aber mich hört niemand.

Ich verstehe nicht wie es damals angefangen hat. Ich muss bevor ich damals mit 13 schon so psychisch labil (abhängig) war etwas erlebt haben. Aber bis zum 12. Lebensjahr erinner ich mich nur noch dass Ich fröhlich war und viel mit Freunden etc. gemacht habe. Ich erinnere mich aber auch, dass Ich damals sehr emotional war. Ich hatte damals schon Erlebnisse wo Ich eine starke Demütigung und Erniedrigung gespürt habe (von meinen Eltern). Es fühlt sich aber irgendwie nicht so wie die Ursache an. Wenn ich da an ein paar Sachen denke. Was soll ich tun? Ich will schmerzfr

Leben, Tod, Psyche

Habe eine weiße Gestalt auf mich zukommen sehen?

Also...Vor einer Woche ist meine Oma gestorben und ich vermisse sie wirklich sehr. Heute war das Begräbnis, der letzte Abschied. Ich selbst wohne mit meinem Vater in Wien, mein Oma hat in Tschechien gewohnt. Wir übernachten heute in Tschechien, in dem Haus von meiner Oma wo auch mein Opa wohnt. Vor einer Stunde habe ich allein in der Küche gesessen und mir eine Serie angeschaut und auch wegen dem Tod meiner Oma geweint. Auf einmal hatte ich den Drang zu schauen, wie man Kontakt mit Toten aufnimmt. Ich habe es versucht, bin in mich gegangen und habe einfach Sachen erzählt und Sachen gefragt. Es kam nichts, also bin ich davon ausgegangen, dass wohl nur an das Medizinische wahr ist. Dann habe ich die Serie weiter geschaut, doch plötzlich sah ich aus dem Dunklen Nebenzimmer etwas Weises kommen. Es war praktisch nur ein heller Umriss vom Oberkörper und Kopf, nichts genaues zu erkennen. Als ich es auf mich zukommen sah, rieb ich mir die Augen da ich erst dachte ich würde mir was einbilden, doch umso näher es kam, würde es gtößer und unerkennbarer. Vorsichtig stand ich auf und rannte dann zu meinem Vater herunter, dem ich Alles erzählte und der mich beruhigte. Ich versichere euch : Es war kein Traum und auch keine Teuschung da ich mir wie gesagt meine Augeb rieb und genau hischaute. Wäre es ein Geist, dann wahrscheinlich ein Guter. Er näherte sich mit einem relativ langsamen Tempo. Kann ich davon ausgehen das das Rufen geklappt hat und das das meine Oma gewesen ist? Bin ich verrückt? Habe ich mich schlecht verhalten und ist der Geist falls es einer ist jetzt in Unruhe? Ich habe wirklich Angst das sich das wiederholt. Es war mir eine Lehre, ich werde so etwas nicht mehr machen. Danke im Vorraus. LG

Familie, Tod, Geister

Hamster tot, wieso nur?

Hey Leute 😐
Sorry für den langen Text.
Ich habe mir im Juni einen Hamster im Fressnapf geholt. Mir wurde im Fressnapf gesagt, der Hamster sei 4 Monate alt, aber ich wunderte mich, da er schon recht groß war, machte mir aber weiter keine Gedanken, da ich unbedingt diesen Hamster wollte.
Ich hatte eine schwere Anfangsphase mit ihr, da sie immer biss, doch irgendwann bekam mein Vater es hin sie zu zähmen und wir schlossen sie alle schnell in unser Herz.
Nur leider ist sie heute (25.11.17)so ungefähr um 17:30 Uhr gestorben und das nach 5 Monaten bei mir zuhause und angeblichen 8 Monaten (Alter).
Ich war morgens nicht daheim, kam nach Hause und sah wie mein Hamster vor dem Rad rumliegt und sich überhaupt nicht bewegt, auch die Atmung konnte man nicht sehen.
Meine Eltern sahen sie schon eine Weile so meinten aber, dass sie als ich weg war geatmet hat und geschlafen hat (vllt. war es ihr im Haus zu warm; hat sie auch im Sommer gemacht).
Die letzten Tage tobte sie auch sehr rum, machte viel „Sport“ im Rad, kletterte viel und ließ sich dann meistens von der Decke auf den Boden fallen, was mir ein wenig Angst machte, falls sie sich irgendwann verletzt (sonst hat sie nicht sooo viel Sport im Rad gemacht).
Essen und Trinken nahm sie wie gewohnt an und auch an Gewicht hatte sie nichts verloren.
Meine Mutter meinte, dass sie heute Morgen ca 8:00 Uhr noch am Rad gedreht hat. Das Ganze fing dann so gegen 11:00.
Man muss noch dazu sagen, dass sie an ihrem kleinen Zeh so eine rote Schwellung hatte und ich dachte, das es angeboren sei, da mein vorheriger Hamster auch eine angeborene Beulen hatte und er aber trotzdem lange lebte.
Ich beobachtete heute so ihre Atmung, ich messte die Abstände ihrer Atmung und mal dauerte es 30 Sekunden oder sogar länger bis sie wieder einatmete und dann wurde es wieder kürzer, also dachte ich es sei alles ok, sie sei einfach kaputt und ihr sei warm. Sie bewegte sich einmal für ganz kurze Zeit und manchmal öffnete und schließte sie die Augen ganz langsam und wenig. Ich legte mich dann in mein Bett und schlief ein. Als ich so gegen 17:50 aufwachte schaute ich nach ihr und bemerkte keine Atmung mehr und sie lag ganz starr da.
Mein Vater fasste sie an und bestätigte ihren Tod, da sie schon kühl war, er keinen Herzschlag spürte und sie hart war.
Meine Frage ist jetzt, wie kann es sein, dass mein Hamster heute dann einfach gestorben ist, nachdem es ihr doch noch heute morgen so gut ging und es null Auffälligkeiten gab? Ich sehe nicht, dass ich irgendetwas falsch gemacht habe (hab eigentlich Erfahrung, da es schon mein dritter Hamster war). Mein Vater denkt da an eine Abzocke des Fressnapfs, dass sie uns angelogen haben mit dem Alter.
Danke 🙏🏽😘
SORRY FÜR DIE BILDER, ABER ICH BIN ECHT AM VERZWEIFELN...

Liebe, Haustiere, Hamster, Tod, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Nagetiere, Zucht

Woher weiß ich dass meine Katze im Schlaf gestorben ist?

Hallo,

meine liebste Katze ist gestern gestorben. Sie hat oft schlecht gegessen wegen ihrer Bauchspeicheldrüsenentzündung und Schilddrüsenüberfunktion. Ich war leider nicht zu hause als sie gestorben ist. Dabei habe ich mir noch Sorgen gemacht, weil sie nicht einmal die Leberwurst mit ihrer Tablette essen wollte. Ich habe sie dann noch auf's Bett gesetzt bevor ich gegangen bin.

Als ich dann am späten Nachmittag wieder nach hause gekommen bin habe ich sie erstmal gar nicht gefunden. Dann habe ich gemerkt, dass sie vor's Bett uriniert hat und nach etwas Suchen habe ich sie dann tot hinterm Bett unter der Heizung gefunden.

Ich bereue es so sehr sie alleine gelassen zu haben und einige Fragen lassen mich einfach nicht los:

Ziehen Katzen sich allgemein lieber zum Sterben zurück, sodass sie vielleicht sogar gewartet hat bis ich weg war? Sie ist ja sonst immer eine Kuschelkatze gewesen, aber die letzte Nacht war sie auch schon nicht mehr im Bett.

Dann würde ich gerne den Zeitraum eingrenzen. Wie lange dauert es denn bis Katzen kalt werden? Und ab wann sind sie komplett steif? Hierzu ein paar Infos: Meine Kleine hat 2,4 kg gewogen und die Heizung war auf 21,5°C Zimmertemperatur gestellt. Sprich unter der Heizung war es noch etwas wärmer. Als ich sie gefunden habe war sie schon einskalt aber noch nicht steif. Ich habe sie dann etwa 2 Stunden im Arm gehalten. Nach weiteren 3-4 Stunden ist sie dann steif geworden. Ihre Augen waren von Anfang an schon trüb und leer.

Und die Frage die mich am meisten beschäftigt: Woran kann ich erkennen ob sie im Schlaf gestorben ist? Ihre Augen waren offen, aber nach einiger Zeit öffnen die sich ja sowieso wieder.. daran kann ich es also nicht erkennen. Ihre Position war auch nicht ungewöhnlich. Sie lang länglich auf dem Boden - so hat sie auch oft geschlafen - außerdem wäre unter der Heizung kein Platz zum Einrollen gewesen. Erkennt man das vielleicht am Anteil der Nickhaut?

Ich würde einfach gern wissen ob sie sich zum Sterben ein warmes Versteck gesucht hat (unter der Heizung war sie noch nie) und dann dort für immer eingeschlafen ist oder ob es wahrscheinlicher ist, dass sie sich nur unter die Heizung geschleppt hat weil ihr kalt war und niemand da war und dann dort einsam vor sich hinvegetiert ist ...

Ich hoffe jemand hat ein paar Antworten für mich. Danke im Voraus.

Tod, Katze, Gesundheit und Medizin

Schwarzer Schmetterling im Flur, muss man sich gedanken machen?

Hallo, bei uns sitzt jetzt seit etwa 2-3 Wochen ein schwarzer Schmetterling oben im Flur. An sich bin ich eigentlich nicht wirklich abergläubisch (auf Spalten treten, unter Leitern hergehen oder die allgemeine beliebte schwarze Katze) aber irgendwie beunruhigt mich alleine ihre Anwesenheit. (Keine Ahnung warum) Also habe ich mir Gestern das ganze mal bei Google vorgeknöpft, und siehe da es kam was bei raus. Aber ein schwarzer Schmetterling soll ein Todesbote sein? Ich weiß nicht ob ich das absurd finden soll oder ob es mich wirklich beunruhigt. Seitdem ich dieses Fieh entdeckt habe geht es mit meinem Opa leider rapide abwärts (Gesundheitlich) aber das kann natürlich auch Zufall sein. Aber seitdem habe ich auch komische Träume (über Einbrecher und der gleichen) und jedes Mal kommt irgendwer aus meiner Familie (meistens mein eigenes Kind) zu schaden. Dann höre ich von oben ständig wie irgendwas hin und her geschoben wird oder wie jemand den Flur entlang geht.

Gut vielleicht mache ich mich einfach nur kirre und steigere mich in irgendwas hinein, aber ich weiß, dass ich eigentlich die einzige bin, die die Mansarde benutzt und dementsprechend hoch geht (da es die meisten einfach nicht mehr mit den Treppen schaffen) dann ist vor zwei Monaten der Mann unserer Nachbarin unter uns verstorben. Gut kann auch wieder ein blöder Zufall gewesen sein, dass wir paar Tage danach eingezogen sind, aber das wäre doch alles ein bisschen sehr viel Zufall oder? Oder bringt dieses Tier wirklich unglücklich und Tod mit sich? Ich weiß es nicht.

Wie sehr ihr das ganze?

Liebe Grüße und schon mal danke für die Antworten

Angst, Tod, Schmetterling, unglücklich, Unheil

Plötzlich schlimme Alpträume über verstorbene Uroma ...?

Hallo :) Diese Nacht habe ich etwas sehr seltsames über meine Oma geträumt, ( war nicht das erste mal aber dieses mal war es mir einfach zu viel ! ) ich fange mal so an :) Meine Oma starb vor 2 Jahren nachdem sie eine Schilddrüsen-Operation nicht überstanden, und letzendlich dazu noch Leberversagen hatte... Sie stand mir am nahesten von allen meinen Familienmitgliedern. Meine Mutter musste viel arbeiten und von daher bin ich größtenteils bei meiner Oma aufgewachsen. Diese Frau war meine absolute Heldin und wir haben uns über alles geliebt, sie hatte immer ein strahlendes Lächeln wenn sie mich sah. Mit 13 fing ich an, selbstständig morgens zur schule zu gehen und Zuhause bei meiner Mutter zu schlafen, die morgens um 5 immer aus dem haus musste. von daher schlief ich nicht mehr bei meiner Oma und das machte sie sehr fertig. Mich auch aber sie musste einsehen dass ich selbstständig werden muss... Ich versprach ihr trotzdem sie regelmäßig zu besuchen nach der Schule ( wir wohnten im selben ort ) Ihr Tod hat mich sehr mitgenommen, ich war gerade mal 14. Jedoch jetzt nach 2 Jahre denke ich nicht mehr viel daran und bin über ihren tod hinweg und habe alles verarbeitet. Ich weine auch nicht mehr darüber, da der tod ja etwas natürliches ist und sie sagte immer wir sollen darüber nicht traurig sein. Seid montag bin ich alleine daheim da meine mutter operiert wurde und die restliche woche noch im krankenhaus bleiben muss. ich muss dazu sagen dass ich es hasse vor allem nachts alleine zu sein und schlafe daher auch schlechter. Diese Nacht hatte ich dann einen seltsamen traum. Und zwar dass jemand aus unserer Familie geheiratet hat und meine Oma auch da war, jedoch hat keiner auf sie reagiert ausser ich und sie war in dem traum auch Tod... Sie lächelte mich an und wir umarmten uns. Wir sagten wie sehr wir uns vermissen und dass wir uns schon so lange nicht mehr gesehen hatten... Dann erzählte ich Ihr wie schlecht es mir geht und dann sagte sie zu mir in einer etwas ernsteren stimme: DANN KOMM DOCH ZU MIR MIT HOCH UND BRING DICH UM. In dem moment bin ich aufgewacht und konnte es nicht fassen.... Ich hatte richtig angst. Meine Momentane situation ist nicht gerade leicht muss ich zugeben, ich bin oft traurig, alleine und habe damit zu kämpfen meinen Ex zurück zu erobern der mir erst wieder eine chance geben will wenn ich mich geändert habe ( ich war sehr eifersüchtig in der Beziehung ) Und habe ausserdem keine ausbildung für dieses jahr gefunden und stehe unter starkem druck noch etwas zu finden. Kann es vielleicht daran liegen? Selbstmordgedanken habe ich nicht und hatte ich noch nie, ich bin erst 17 und will mein Leben eigentlich auch genießen, doch ich verspüre in mir drin eine große Einsamkeit und Traurigkeit die nicht weggehen will... Was hat dieser Traum zu bedeuten und warum träume ich dass sie so etwas furchtbares zu mir sagt? Verrückt bin ich nicht und mir sagen auch alle dass ich ein normales Mädchen bin 😅

Familie, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung

Mein Exfreund hat sich umgebracht, was soll ich tun?

Hi. Mein Ex hat sich am 31.08 diesen Jahres das Leben genommen, ich habe es erst gestern durch eine alte Freundin erfahren.

Mir geht es seit gestern extrem schlecht, könnte jeden Moment wieder in Tränen ausbrechen.

Vor ein paar Tagen erst habe ich an ihn denken müssen und es kamen wieder Gefühle für ihn hoch. Ich hatte ihn darauf hin angeschrieben und ihn gefragt ob es ihm gut geht und gesagt, dass ich mir Sorgen mache, weil er schon so lange nicht mehr online war. Sendete ihm Snaps, die er niemals sehen wird.

Ich schrieb auch noch danach noch mal „r u alive?“. Im Nachhinein klingt das wie ein makaberer Scherz. Aber ich hätte niemals gedacht, dass er wirklich nicht mehr lebt.

Ich hatte ihn damals in der Psychiatrie kennen gelernt, auch damals hatte er schon versucht sich umzubringen und ständig von Selbstmord geredet.

Ich wollte mich in den letzten Monaten immer wieder mal mit ihm treffen, hatte ihn aber immer versetzt wegen meines jetztigen Freundes, ihm gefiel es nicht, dass ich mit ihm schrieb und mich treffen wollte, weil er mal meine große Liebe war und er auch immer noch irgendwie was von mir wollte, er flirtete öfter mal mit mir über Chat.

Ich weiß nicht mehr weiter.

Ich wollte ihm immer so viel noch zeigen und sagen, vor allem weil ich immer noch Gefühle für ihn hatte/habe... Kann es nicht beschreiben.

Ich mache mir solche Vorwürfe, weil er mir in der letzten Zeit so oft noch gesagt hatte, dass ich seine einzige Freude im Leben bin, die einzige die ihn versteht und mit der er lachen kann.

Aber ich reduzierte den Kontakt, weil mein Freund eifersüchtig war.

Er schrieb mir einen Tag vorher noch wie glücklich er ist, dass die Schule wieder angefangen hat, weil er seinen Lehrer vermisst hat, mir dem er freundschaftlichen Kontakt hatte.

Und ich ignorierte ihn... bzw schrieb irgendwann nicht mehr. Ich frage mich die ganze Zeit, ob es anders abelaufen wäre, wenn ich ihn einfach aufgemuntert hätte.

Er schrieb mir auch so oft, dass er sich umbringen wird, aber ich nahm es nie ernst, weil er es jeden Tag sagte, er versuchte zwar oft sich unzubringen, aber ich hätte nie gedacht, dass er es durch zieht...

Ich denke so krass an die Zeiten damals, er wurde gerade ein mal 18 Jahre alt. Ich liebe ihn immer noch irgendwie und er fehlt mir so sehr... Ich habe ihn 2 Jahre nicht gesehen, ich wusste nie dass es das letzte mal sein würde.

Was soll ich tun? Habe seit heute morgen krasse kopfschmerzen und erbrechen und mein freund hat kein Verständnis der ist generrvt und eifersüchtig

Was soll ich tun?

Freundschaft, Tod, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung

Ich hasse meine Oma, kann sie aber nicht loswerden. Irgendwelche Vorschläge?

Oma hier, Oma da - mein Leben dreht sich um meine Oma. Sie wohnt bei uns schon mein ganzes Leben lang und war schon immer eine große Last für mich.

Meine Eltern pflegen sie hauptsächlich aus finanziellen Gründen. Vor kurzem ging es noch einigermaßen, da ich wenigstens manchmal aus dem Haus raus konnte und mein Papa auf sie aufgepasst hat.. Aber seit zwei Wochen wissen wir, dass er Krebs hat wodurch er nun im Krankenhaus ist und ich komme einfach nicht damit klar, 24/7 nach ihrer Pfeife zu tanzen. Ich hatte heute Nacht sogar Albträume von ihr und trotz Schlaftabletten bin ich immer wieder aufgewacht.

In dem Traum hat sie die Haare der wenigen Barbies die aus meiner Kindheit noch übrig geblieben sind, abgeschnitten. Symbolisch steht das wohl für alles gute, dass sie mir im Leben immer verwehrt hat.

Dadurch, dass es immer um Oma ging, konnten wir nie - kein einziges mal - Urlaub machen. Einmal vor sieben Jahren haben wir meine andere Oma besucht. Mehr nicht.

Zudem ist sie ganz allgemein bereits eine sehr schwierige Persönlichkeit. Sie ist sehr ungeduldig, stur und schlimmer als ein kleines Kind. Durch ein Trauma muss sie normalerweise alle zwei Stunden auf die Toilette. Wenn Sie Verstopfung hat jede Stunde, da sie die ganze Zeit probieren will, wann es endlich geht. Sie lässt außerdem manchmal absichtlich Teller und Gläser fallen um Aufmerksamkeit zu bekommen, verweigert ihr essen und lästert sobald Besuch da ist über mich und Papa.

Ich weiß, dass sie an dem allen nur Teilschuld hat. Sie ist eben schon 99 Jahre alt. Aber ich wünschte einfach, sie würde nicht existieren. Wäre sie in einem normalen Alter gestorben wäre derzeit vielleicht alles besser.

Ich muss immerhin auch auf die Besuche beim Jugendcoaching (Was für mich Schule darstellt) verzichten. Nur, damit jemand Zuhause ist. Da Mama sie nicht alleine in ihrem Zimmer lassen will. (In ihrem Zimmer ist übrigens eine Toilette, so ist es nicht)

Und nun an alle, die immer meinen, das wäre so traurig und man solle seine Familie lieben.. Diese Frau gehört nicht zu meiner Familie. Sie hat damals meinen Papa adoptiert und seitdem nichts als Unglück gebracht.

Durch sie musste er etliche Operationen erdulden, weil sie kein behindertes Kind wollte und hat nun eine - erst langsam durch den Krebs abflauende - Angst vor jeder Art von Ärzten, dir auch mir immer zu schaffen gemacht hat, da ich nie zu einem Psychologen oder soetwas durfte.

Familie, Oma, Tod, Altenpflege, Psychologie, Gesundheit und Medizin, großmutter, Hass, Jugendamt, Jugendhilfe

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tod