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Meine Mutter will unseren Welpen verkaufen HILFE?

Hallo,

  • ich bin 15 und vor 2 Wochen haben meine Eltern einen 12 Woche alten Vizsla gekauft. Ich habe mir schon ewig einen Hund gewünscht und mich dementsprechend auch sehr darüber gefreut. Ich habe außerdem noch 2 kleinere Geschwister.
  • Der Hund ist wirklich sehr sehr anstrengend aber ich habe das alles gewusst und war mit dessen bewusst, (ich habe mich auch sehr mit der Welpen Erziehung auseinandergesetzt Bücher gelesen und so).
  • Jetzt sagt mir meine Mutter wir müssen den Hund verkaufen, weil es ihr zu viel wird und sie auch noch Zeit für sich haben möchte. Da hat sie auch recht, weil wenn wir in der Schule sind ist sie den ganzen Tag alleine mit dem Hund und die ganze Last liegt auf ihren Schultern. Aber ich fühle mich so schrecklich, weil der Hund kann ja nichts dafür und ist ja kein Gegenstand den man einfach weiterverkaufen kann.
  • also würde ich gerne die Hundeexperten fragen: ob es dem Hund irgendwie stark schadet oder es dem Hund schlecht gehen wird wenn wir ihn weiterverkaufen. (Wenn er nur 2-3 Wochen bei uns war). Also falls wir eine gute Familie finden, wird sie dort irgendwie traurig sein, Angst haben und zurück zu uns wollen?
  • P.S. also es bringt nicht irgendwelche Überredungskünste bei ihr auszuprobieren und bitte auch KEINE Tipps wie ich sie überreden kann rein schreiben bitte nur meine Frage bezüglich des Hundewohles.
  • danke für die Antworten im Voraus
Tiere, Hund, Welpen, Verkaufen bei Ebay, Tierwohl

Eigenen Hund?

Hallo Leute,

mich habe an euch eine Frage und bitte um nicht- feindliche Antworten, da ich diese oft lese.

Also, ich bin gerade in der Oberstufe und lebe zuhause. Da ich noch 2 Jahre die Schule besuchen werde habe und zuhause lebe habe ich folgendes vor:

Vorab: wir haben eine Hündin, die durch das versterben unseres Rüdens momentan alleine ist. Da sie durch ihr Alter langsam träge wird aber trotzdem oft ihre 5 Minuten hat, jeden Hund liebt und vom Wesen her Mutterinstinkte und eine perfekte Sozialisierung vorweist habe ich mit meinen Eltern einen Plan, damit sie auch nicht alleine ist. Die letzten zwei Jahre alleine hat sie getrauert.

Ich habe in den letzen Jahren bei der Ausbildung vieler Welpen geholfen in meiner Familie. Dadurch hab ich Erfahrung. Der Plan ist, dass ich eine Hündin hole. Die Rasse passt am besten zu mir und meiner Familie. Da ich erst in 2 1/2 Jahren ausziehe, hab ich Zeit sie zu erziehen.

Sie ist mein Hund, aber dadurch, dass ich vorhabe zu studieren, hab ich nicht ständig Zeit. In meiner Studiumzeit haben sich meine Eltern angeboten, sie zu übernehmen. Beide haben Hundeerfahrung. Da sie ja eh hier aufwachsen würde, wäre es bestimmt kein großes Problem. In den Semesterferien und an bestimmten Wochenenden würde ich ja eh nach Hause kommen. Sie soll auch so erzogen werden, dass sie sich nicht nur auf mich, sondern auch auf andere Personen fokussieren kann. Einen Hund, der wir ein zweiter Schatten agiert, ist umso schwieriger bei der Trennung die über Wochen ist.

was denkt ihr? Die Frage ist eher, ob es für den Hund schlimm ist, wenn seine Hauptperson über längere Zeit weg ist.

Der Plan ist gut, da der Hund nie bei fremden ist und immer einen Artgenossen hat. Bis zum Studiumbeginn bin ich ja da. Nur einen Hund aufgrund der Uni 5-8 Stunden alleine zu lassen finde ich egoistisch. Nach Vollendung meines Studiums würde ich sie dann wieder komplett zu mir nehmen. Ein Hund ist schon immer mein Traum und passt hier super rein.

Falls es wichtig ist, ich habe vor Primärlehramt zu studieren, damit ihr über mich ein bisschen mehr wisst. Das Studium ( also die Zeit wo ich den Hund nur Temporär habe) sind ca. 6 Jahre.

auch wenn viele sagen, dass das Studium nicht sehr zeitintensiv ist, ist es wichtig einen genauen Plan vorab zu haben, da es sich um ein Lebewesen handelt.

Tiere, Studium, Hund, Lehramt

was soll ich mit meinem kitten machen?

eine etwas längere Frage; bitte keine Antworten mit „geh zum TA denn ich war in den letzten 2-3 Wochen bei 4 verschiedenen und habe über 1000€ bezahlt dafür dass ich genau so viel wie vorher weiss! (habe auch kein geld mehr leider)

meine 4 monate alte bambi ist seit 2 Wochen komplett krank, erst hatte sie beidseitig Nickhautvorfall und ihre Zunge hing raus und sie hat sich verkrochen. beim TA nr1 hiess es „warscheinlich Gehirnerschütterung wird bis morgen wieder“ sie bekamm und eine cortison spritze und da es ihr immer schlechter ging bin ich dann zu ner anderen TA gefahren, sie meinte Bambi wäre schwer krank aber was sie genau hat, keine Ahnung aufjedenfall etwas neurologisches da sie nicht mehr richtig geht nur noch eher so ein kriechen und sie war auch sehr ausgetrocknet. 1 Tag später hab ich Bambi in die Tierklinik gebracht und dort blieb sie 2 Tage stationär, wurde aber nicht besser und keiner konnte mir sagen was sie hat! Immer nur diese „vielleicht“ aussagen. vllt fip, vllt vergiftung, vllt katzenschnupfen etc. sie konnte auch nicht essen alleine da sie unkontrolliert mit den pfoten in die schüssel stieg oder die schüssel wegverrutschte oder sie ins essen fällt. seit ein paar tagen kann sie wieder alleine essen ohne dass ich sie mit der spritze füttern muss, gestern hatte sie starken durchfall und 3 mal hintereinander erbrechen. sie hat auch oft einen blähbauch, sehr hart und eher seitlich. ich weiss nicht mehr weiter, sie war so eine verspielte katze und sie wurde auch entwurmt. wir haben sie und ihre schwester mit 9 Wochen bekommen und sie war von anfang an ein bisschen kleiner als ihre schwester. BITTE kann mir jemand vllt helfen, ich verzweilfe und lese stundenlang in google um herauszufinden was sie hat 😭 ich möchte sie auf keinen fall einschläfern und ich bin so wütend dass die meisten TA nur noch auf Geld aus sind anstatt den Tieren zu helfen

Die Symptome sind oder waren : Nickhautvorfall, geöffneter Mund, Zunge hing leicht raus, kein gleichgewichtssinn, schüttelt sich manchmal und fällt dann um, schläft meistens nur noch, langsame reaktion, kein schnurren mehr, gelbbraune punkte im ohr, putzt sich nicht mehr, harter blähbauch, humpelt

Tiere, Katze, Gesundheit und Medizin, Katzenjunges

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