mit einem Hund studieren?
hallo leute,
erstmal die Situation: wir haben 2 Hunde zuhause (einen jüngeren größeren und eine ältere Dame). Beide kommen gut aus, wobei der jüngere leider die ältere Dame nicht zum spielen auffordern kann, sondern diese gerne mal überrumpelt, wenn es nicht schnell genug geht. ich mache dieses Jahr mein Abi und möchte dann im kommenden Wintersemester mein Studium an einer naheliegenden Uni beginnen (45 min Fahrzeit). Ich würde zuhause wohnen und pendeln. Sooo jetzt wisst ihr die Background Story.
ich habe mit meinen eltern schon vor einem jahr überlegt, ob ich mir einen eigenen Hund hole. Das Problem war da, dass ich nicht wusste ob ich in der Nähe studieren will oder nicht. Deswegen habe ich noch keinen. Da ich das jetzt weiß durch Informationstage etc, ist der Wunsch wieder groß. Der Junghund hier ist vom Wesen toll und wartet förmlich auf einen gleichaltrigen. Meine Eltern unterstützen mich dabei einen Hund zu holen. Meine Mum arbeitet im Homeoffice. Für sie macht es keinen Unterschied ob da jetzt 2 oder 3 Hunde sind oder nicht. Wenn ich aus zuhause bin, kümmere ich mich ja ganz klar um den Racker. Was meint ihr, ist das eine gute Idee oder nicht?
Ich weiß ein eigener Welpe ist stressig, bin deswegen sehr dankbar, dass meine Mama so ein großes Tierherz hat.(ich habe auch einen Nebenjob, finanziell ist das also machbar)