Tiere – die neusten Beiträge

Kätzin nach Kastration verstört?

Hallo,ich war gestern mit meiner Missi beim Tierarzt und hab sie kastrieren lassen. Sie ist schon acht Jahre alt, die Vorbesitzerin hat sich um die armen Tiere auch nicht gekümmert, deswegen lebt sie und ihr Bruder seit Ende Januar bei mir. Es ging ihnen auch bei mir sehr gut, beide hatten auch eine fast komplette Wesensveränderung. Jedenfalls waren beide unzertrennlich, sie kuschelten immer zusammen und haben miteinander gespielt. Sie ist aber schon immer komplizierter gewesen als der Basti. Sie lässt sich nur streicheln wenn sie das will etc. Jedoch ist sie seit gestern komplett anders. Es war ihr erster Tierarztbesuch und es war wirklich schlimm sie erstmal in den Korb zu bekommen. Sie war total aggressiv und verängstigt. Ich glaube sie nimmtes mir übel. Aber auch der Tierarzt musste Verletzungen einstecken. Klar gestern war sie in Narkose, das musste sie ja jetzt erst verarbeiten und sie hat wahrscheinlich auch starke Schmerzen. Aber auch heute hat sie noch nichts gefressen, sie flüchtet sofort vor mir und meinem Mann, selbst ihren geliebten Bruder faucht und knurrt sie an sobald er ihr zu nahe kommt. Er war auch mit ihr beim Tierarzt, er war aber schon Kastriert. Er wurde nur geimpft und hat eine Wurmkur bekommen. Es tut mir so leid wie sie zu ihm ist, er versucht auch immer wieder zu ihr hin zu gehen. Aber sie knurrt und faucht sich die Seele aus dem Leib. Ich gebe mir nun die Schuld für diese Situation. Ich habe schon versucht ihr den Geruch vom Basti zu zeigen, aber sie rennt ja sofort vor mir weg. Wenn ich ihr Futter zu ihr hinstelle dann kauert sie sich zusammen. Es tut mir so leid, ich weiß nicht was ich tun soll. Ich bin auch jeden Tag in der Arbeit, ich kann sie leider auch nicht durchgehend beobachten. Nachmittags sind beide immer alleine. Aber auch nur maximal 4h. Habt ihr tipps für mich, dass es meiner Missi wieder gut geht? Es bricht mir einfach nur das Herz für das was ich ihr nur angetan habe. ( und ja feliway ist seit 3 Wochen in benutzung)

Tiere, zerstören, Katze, Tierarzt, Kastration, Sterilisation, Trauma, Wesensveränderung

BKH allein halten?

Hallo,

nachdem ich mir schon seit Jahren eine Katze wünsche, konnte ich meine Eltern und speziell meinen Papa davon überzeugen, eine Katze zu kaufen.

Wir haben uns für eine Britisch Kurzhaar entschieden, die Mitte März geboren wird und wir würden die Mitte Juni abholen (13. Woche).

So, jetzt grübel ich schon seit Längerem, da ich im Internet gelesen habe, dass eine Einzelhaltung Tierquälerei sei. Man muss bedenken, dass ich ab Mitte Juni bis Oktober daheim bin, da ich heuer meine Matura (Abi) abschließen werde. Das heißt, ich wäre ab dem Zeitpunkt an dem ich die bekomme bis Oktober fast durchgehend daheim. Einzige Ausnahme wäre der August. Im August gehe ich arbeiten und dann wäre die Katze für ca. 8 Stunden an manchen Tagen allein daheim. An manchen Tagen wäre mein Papa daheim, da er Schichtdienst hat, aber hald auch nicht immer.

2 Kratzbäume, Katzenkörbchen, Katzenklo, Futter und Spielzeug ist natürlich vorhanden und sie hätte wenn keiner daheim ist, 3 verbundene Räume (Vorraum, Büro & Keller) in dem sie sein könnte, da meine Eltern nicht wollen, wenn keiner daheim ist, dass sie im Wohnzimmer, Küche etc. ist. (wegen den Möbeln).

Ich hätte mir gedacht, dass ich in der Früh (im August) dann eine halbe Stunde mit ihr spiele vor dem Arbeiten und ihr so einen Intelligenztestball kaufe, mit Leckerlies drinnen zum spielen und ablenken. Und sonst wird sie eh schlafen oder nicht?

Nach der Kastration hätte sie natürlich Freiraum, also sie kann auch hinaus. Mir geht’s es eigentlich nur rein um diese paar Tage, wo sie dann im August 8 Stunden alleine daheim wäre.

Was soll ich tuen? Hat jemand einen Rat? Wenn es gar nicht geht und es eine absolut Katastrophe ist, dann nehm ich gar keine Katze aber es wäre sehr schade…bin verzweifelt und weiß nicht wie ich das machen und am besten lösen soll.

Danke für eure lieb gemeinten Antworten!

Tiere, Katze, Britisch Kurzhaar

Mein Hase läuft mit 24/7 hinterher?

Hallo erstmal alle zusammen ich bin die Jasmin und bin 17 Jahre alt ich habe mir vor ungefähr 3-4 Wochen einen Widder Hase gekauft er! ist schon ein Jahr alt und ist in einem Zoo aufgewachsen natürlich nicht unter geschlossene Türe er hat so viel freiraum und viel Natur um sich gehabt sowohl auch Hasen in einem Käfig anfangs war der kleine sehr sehr schüchtern und hatte sehr viel Angst er hatte sich immer unter meinem Bett versteckt oder irgendwo da wo ich ihn nicht streichen kann bzw nicht dran komme ich habe ihn in Ruhe gelassen und habe gewartet bis er auf mich zukommt aber ungefähr seit paar Tagen naja also mindestens eine Woche läuft der kleine mir die ganze Zeit hinterher egal wo ich hingehe er kommt mit es geht sogar soweit das er nachts auf mich drauf springt und mich auch sogar beißt so dass ich das Gefühl habe dass er mich aus meinem eigenen schlafplatz verscheuchen will ! noch mal als Ankündigung ich weiß schon mittlerweile was mein Hase mag und was er nicht mag ich weiß was sein lieblingsfutter ist was ich ihn auch täglich zu essen gebe in kleinen Mengen wie z.b. Salat wenn ich ihn streichel und er mich beißt weiß ich dass ich aufhören soll oder welche Stellen ich nicht streicheln darf er ist also mit vielen Hasen groß geworden in einem Zoo mit viel freiraum ich habe das Gefühl dass er in diesem einen Jahr einfach keine Zuneigung hatte und deswegen vielleicht so anhänglich ist und um ehrlich zu sein finde ich es eigentlich auch süß aber es nervt auch einfach in manchen Situation da will ich einfach nur alleine sein will und meine Privatsphäre haben will auch nachts springt der auf mein Bett sowohl auch tagsüber

Kann mir da bitte jemand weiterhelfen

Vielleicht mache ich ja unbewusst irgendwas falsch

Kaninchen, Tiere, Haustiere

Hund hat plötzlich Panik aus dem Nichts?

Hallo zusammen

Ich bin gerade etwas aufgeschmissen. Ich war mit meiner Hündin (jetzt etwa 10 Monate alt) laufen, eine Strecke, die wir schon wirklich häufig gelaufen sind. Sie kennt die Hunde da, sie kennt die Gegend, die Menschen, Katzen, auch Schwäne und so weiter. Also nichts Neues.

Zumindest hat sie dann plötzlich sehr intensiv rumgeschnüffelt und sich kaum abbringen lassen, dann aber doch noch und einen Meter weiter hat sie plötzlich Panik bekommen und zurück gezogen. Etwas weiter weg war ein Putzwagen, der ist dann aber weggefahren. Ich dachte erst, es wäre der, aber war es wohl nicht. Ich habe mich auch hingelockt und sie kam, aber sie wollte nur noch nach Hause. Schwanz eingezogen, Nase am Boden und wie irre an der Leine gezogen (zum Glück mit Geschirr…). Auch andere Hunde (sie liebt sonst jeden Hund) haben sie nicht interessiert, sie wollte nur noch nach Hause und war den ganzen Weg (ging sicher einen Kilometer) völlig panisch, hatte plötzlich auch vor Vögeln Angst und Zuhause ist sie direkt ins Schlafzimmer unter meinen Tisch.

Da liegt sie jetzt auch neben mir, sie hat lange gehechelt, jetzt atmet sie „nur“ noch sehr schnell, aber sie hat sich sonst schon etwas beruhigt. Ich kann sie auch problemlos anfassen, sie hat mir gerade sogar kurz den Bauch etwas hingehalten.

Welchen Grund kann sowas haben? Kann das irgendein Geruch sein, also irgendwas, das sie gerochen hat? Kann es sonst was sein? Sie ist wirklich kein ängstlicher Hund, nur im Dunkeln etwas unsicherer, aber nie panisch. Ich werde das nächsten Freitag in der Hundeschule sicher ansprechen, aber mehr als nach Hause gehen, konnte ich heute wirklich nicht machen, sie war ausser sich.

Nächsten Dienstag hab ich einen Tierarzttermin mit ihr (Blutuntersuchungen für Mittelmeerkrankheiten und allgemeiner Check-Up), da könnte ich es auch ansprechen. Könnte es ein Anfall sein?

Schmerzen scheint sie sonst eigentlich nicht zu haben, zumindest zeigt sie nichts dabei…

So liegt sie jetzt da.

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Tiere, Hund, Haustiere, Angst, Gesundheit und Medizin

Hund frisst nicht?

Hallo, ich hätte mal eine Frage, da ich langsam nicht mehr weiter weiß.
Wir haben einen 9 Monate alten Labrador mischling.

Seit ein paar Wochen frisst er einfach nicht mehr richtig. Wir dachten anfangs es liegt am Futter, und haben deshalb relativ oft Futter gewechselt, was auch jetzt im Nachhinein betrachtet keine gute Idee war.

Unser Hund hat anfangs Royal Canin Trofu bekommen, dieses Futter hat er auch bei der Dame davor bekommen als Welpe. (Er kam mit 12 Wochen zu uns)
wir wollten dann wechseln aufgrund der Inhaltsstoffe, haben dann eine Zeit lang das Trofu von the good Stuff gefüttert, er ist aber nach einer Woche nicht mehr ran.

Dann wieder ein anderes Futter gekauft und wieder genau das gleiche. Wir hatten sämtliche Marken durch. Happy Dog, Belcando, Orijen, Wolfsblut aber es brachte nichts. Nassfutter wurde zwar gerne gefressen aber das hat er absolut nicht vertragen.
Im Moment füttern wir Platinum da geht er zwar schon ran, lässt aber immer mehr als die Hälfte liegen, er ist wie abgelenkt beim Essen?
Er frisst eine Kleinigkeit geht dann vom Napf weg, läuft rum schaut in der Gegend rum, dann geht er meistens nochmal ran und nimmt eine Happen, das war’s dann aber auch.

Hat hier vielleicht jemand Tipps wie ich ihn wieder zum richtigen fressen bekomme?
Das er zumindest seine 2 Mahlzeiten am Tag frisst?

Ihm scheint das Futter auch zu schmecken, aus der Hand nimmt er es und auch so frisst er immer eine Kleinigkeit, aber ich verstehe nicht warum er immer nur 1-2 kleine Happen nimmt und dann den Rest liegen lässt.

danke für eure Antworten.

Tiere, Hund, Hundefutter

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