Eisernes Kreuz tragen: Okay oder nicht okay?

Das eiserne Kreuz ist bekanntlich ein Symbol mit einer langen Geschichte und Tradition. Persönlich finde ich einfach dass es ästhetisch aussieht und auch wichtiger Teil deutscher Geschichte ist.

Im heutigen politischen Klima kann man mit diesem Symbol bestimmt aber auf viele Gegenstimmen treffen. In der DDR war es beispielsweise verboten.

Einige assoziieren damit Tradition, Geschichte, Heldenhaftigkeit. Die Bundeswehr benutzt es in einer Form heutzutage immer noch und es hatte seinen Ursprung in den Befreiungskriegen gegen Napoleon.

Andere verbinden es mit Militarismus, Autoritarismus und rechtem Gedankengut. Preußen und ebenso das Deutsche Reich werden heutzutage als militaristisch und autoritär betrachtet. Nicht wirklich eine Zeit die man in einer freien, demokratischen Gesellschaft glorifizieren möchte. In der NS-Zeit wurde es ebenfalls benutzt. Heute sieht man immer noch viele Rechte damit.

Persönlich würde ich mich nebenbei sogar mehr auf der linken Seite des politischen Spektrums einordnen.

Auch wenn es ein emotionales Thema sein kann, welches viele gesellschaftliche Fragen aufwirft, bitte ich darum, dass die Antworten hier sachlich bleiben!

Schönen Abend

Nicht in Ordnung 51%
In Ordnung 49%
Kleidung, Schule, Mode, Krieg, Deutschland, Politik, Metal, DDR, deutsches Reich, Erster Weltkrieg, Gesellschaft, Gothic, Militär, Motörhead, Napoleon, Preußen, Punk, Soldat, Tradition, Zweiter Weltkrieg, Symbol, Abzeichen, eisernes kreuz, Gesellschaft und Politik, Philosophie und Gesellschaft
Ist der CAT Test wirklich so schwer?

Guten Morgen :)

Ich habe mich bei der Bundeswehr beworben, als SaZ für die Mannschaften bei den Fallschirmjägern.

Also ich habe nächste Woche meinen CAT-Test, die ärztliche Untersuchung und das Psychologen-Gespräch. Ich bin sehr sehr aufgeregt, weil es ist mein großer Wunsch da aufgenommen zu werden. Ich habe mir für 40 Euro so ein Online-Testtrainer gekauft und ich bereite mich vor. Die Sache ist, dass ein guter Freund von mir gesagt hat, dass der CAT-Test sehr einfach war und er sich nicht darauf vorbereitet hat. Er ist nicht der Schlauste und er hat gesagt, dass er einfach sein Glück probiert hat, so "just for fun" mäßig. Ich kenn auch welche, die haben den Hauptschulabschluss und wissen nicht mal, wie man 3³ rechnet und haben den CAT-Test bestanden.

Allerdings habe ich manchmal gelesen, dass der ziemlich schwer sein soll. Mein guter Freund hat das verneint und meinte, dass die meisten eigentlich beim Psychologen-Gespräch durchfallen. Stimmt das?

Mach ich mir zu viel unnötigen Stress? Und bevor hier irgendwelche "dummen" Kommentare kommen, dass ich das alles nicht ernst nehme und sowas...ich nehme das Ganze wirklich sehr ernst, aber jedes Mal, wenn ich daran denke, dass ich nächste Woche meine Aufnahmeprüfungen habe, bin ich total aufgeregt und mir wird richtig schlecht im Magen.

Vielleicht könnt ihr mir eure Erfahrungen mitteilen und bitte schreibt nette Antworten, weil manche sind hier immer auf Stress aus und das kann ich gerade gar nicht brauchen :)

Danke im Voraus :)

Test, Schule, Prüfung, Angst, Bundeswehr, cat, Militär, SaZ, Soldat
Welchen Rang bekleideten Soldaten der Wehrmacht im 2. Weltkrieg, die einen Ledermantel und einen Säbel trugen?

Gestern vor genau 10 Jahren ist mein Großvater in hohem Alter verstorben. Aus diesem Anlass hat mein Vater mit mir viel über ihn gesprochen und in alten Erinnerungen geschwälgt.

Bei diesem Gespräch haben wir uns auch über die Zeit des 2. Weltkriegs unterhalten, die mein Großvater ja durchleben musste. Zu seinen Lebzeiten hat er leider nie viel darüber gesprochen, weshalb weder mein Vater noch ich viel über diese Zeit wissen.

Jedoch erinnert sich mein Vater noch, dass mein Großvater einen dunklen schweren Ledermantel und einen zerbrochenen Säbel aus dieser Zeit besessen hatte, die aber im Laufe der Zeit verloren gegangen sind. Nun fragen wir uns natürlich welcher militärischer Rang solche Dinge wie einen Ledermantel und einen Säbel besessen hatte.

Wir wissen auch, dass unser Großvater bei der Wehrmacht war und zeitweise in Paris, Wien, Berlin und auch irgendwo in Russland stationiert war. In der Anfangszeit musste er mit seinem eignen LKW Lebensmittel transportieren. Was dann später passiert ist, wissen wir nicht. Nach dem Krieg kam er für 2-3 Jahr in russische Gefangenschaft. Im Arbeitslager hat er sich mit dem dortigen Leiter angefreundet, der ihm Schach beigebracht hatte. Die beiden haben dann täglich Schach gespielt.

Kann mir hier vielleicht jemand sagen, welche militärischen Ränge der Wehrmacht im 2. Weltkrieg einen dunklen Ledermantel und einen Säbel besessen hatten?

Geschichte, Krieg, Soldat, Uniform, Wehrmacht, Zweiter Weltkrieg, Rang, saebel, Ledermantel
Findet ihr diese feministischen Meinungen über Krieg männerfeindlich?

Hallo

Also der Feminismus hat ja einige sehr ich nenne es mal Interessante Auswüchse.

Einige sind da ja so der Ansicht dass zB auch wegen den Kriegen die Frauen am meisten gelitten haben. Dass es auf der einen Seite voll sexistisch war dass man den Frauen nicht zutraute dass diese auch kämpfen können und dass es ebenso sexistisch war dass die Männer alle in den Krieg zogen und die Frauen da alleine ließen und diese die ganze Arbeit dann machen mussten.

Weiters auch die die Frauen deswegen am meisten an den Kriegen litten weil sie ihre Ehemänner und Söhne und Väter verloren haben.

Dass die Männer ja Großteils gar nicht freiwillig ihr Leben für irgendwelche kämpfe im Ausland riskierten wird nicht beachtet bei dieser Argumentation, es wird auch nicht beachtet dass Frauen nie gezwungen worden sind an Kriegen teilzunehmen (evtl gibt es die ein oder andere Ausnahme wo Frauen kämpfen mussten, aber wenn dann sicher nur in Einzelfällen die man an einer Hand abzählen kann)

Bis Ende des kalten Krieges bestand praktisch für Männer immer die Gefahr dass sie in irgendeinen Krieg müssen (Vietnamkrieg zB in den USA), und in anderen Ländern besteht diese Gefahr für diese noch immer, die Wehrpflicht betrifft bis auf Israel, Nordkorea und Eriträe und ein paar Ausnahmen am Papier auch überall nur die Männer und dauert in manchen Ländern nach wie vor mehrere Jahre (auch wenn diese Gott sei dank immerhin ein Auslaufmodell ist, gut immerhin sind dann doch die meisten Feministinnen immerhin Gegner die Wehrpflicht das muss ich fairerweise sagen).

Oft gehen Feministinnen da noch einen Schritt weiter und stellen es so hin dass die Männer Großteils gewaltbereit sind und da Männer Kriege anfangen kann man mit jenen Männern die dort sterben kein Mitleid haben. So quasi wenn Männer Männer töten dann ist das halb so wild.

Und was man vielleicht auch noch erwähnen könnte ist dass ja in Kriegsgebieten oft wenn irgendwas besetzt wird (ein Dorf zB) oft reihenweise die männliche Bevölkerung (auch die Nichtkombattanten) massakriert wird um zu verhindern dass die später zu den Waffen greifen. Seitens Feminismus geht es aber immer ausschließlich darum wie Frauen in Kriegsgebieten leiden.

Mir kommt vor dass all das ziemlich Männerfeindlich ist was Feministinnen dazu so sagen, also wirklich so nach dem Motto dass ein Mann nicht so viel wert ist und eh ruhig als Kugelfänger benutzt werden kann.

Ja ist Männerfeindlich 46%
Männerfeindlich und Frauenfeindlich 25%
sehe ich anders 21%
nein ist nicht männerfeindlich 7%
Männer, Krieg, Frauen, Psychologie, Sexismus, Soldat, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Fragen zum Thema Soldat