Feldwebel – die neusten Beiträge

Laufbahnwechsel?

Guten Tag,

Ohne langes Gerede komm ich gleich mal zu meinem Proplem, ich bin seit mehreren Jahren Soldat der Bundeswehr und habe es nun endlich geschafft in die Verwendung zu kommen in die ich wollte und dass sogar relativ Heimatnah (Jackpot für mein Privatleben, weil die Bundeswehr hält einen ja gerne etwas weiter entfernt von der Heimat). Allerdings befinde mich zur Zeit in Ausbildung zum Fachunteroffizier und nicht zum Feldwebel was mich sehr ankotzt, da ich die Fachlehrgänge die der Feldwebel macht gerne auch machen würde, wie auch Speziallehrgänge die für Feldwebel vorgesehen sind, um mich Karrieremäßig einfach weiter zu bilden und dieß am besten Gestern. Ich hatte den Feldwebel in den letzten 6 Jahren bereits öfter gestellt, es war allerdings nie eine Stelle frei. Da ich mit dem Karriereberater auch nicht weiter kahm, hab ich nun mal mit meinen Zugführer, der mir in der neuen Einheit nur flüchtig Bekannt ist, das Gespräch gesucht und es war so ein Gespräch nach den Motto "schön dass sie sich wärend der ZAW nun kurz vor Ende auch mal direkt bei mir melden und schön dass sie Feldwebel werden wollen aber sie haben doch noch nichtmal die Qualifikation zum Uffz, ich hab eh keine Stellen die nächsten Jahre...".

Nun meine Frage, gibt es eine möglichkeit drotz der fehlenden Stelle Feldwebel zu werden? Die Verwendung gibt es auch im zivilen Bereich der Bundeswehr, ist es möglich zu wechseln oder einen Dienstposten zu besetzen bis einer als Feldwebel frei wird oder einen FW Posten als Dpäk oder vielleicht die weiterbildung über den BFD...?

Ich verzweifle langsam, da ich in der Bundeswehr echt was leisten möchte und mich auch wirklich weiterbilden will um nochmehr Wissen einbringen zu können...

Über eine Antwort wär ich sehr Dankbar.

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Andi (61) wird jetzt Bundeswehr-Soldat - Würdest du auch?

Guten Abend liebe GF-Community.

Andi ist 61 und fängt jetzt bei der Bundeswehr an. Denn er will Deutschland in Notfall verteidigen können. Im Video verrät er, was ihn zu seinem Entschluss gebracht hat und was ihn antreibt.

Die Relevanz der Bundeswehr rückt wieder in den Mittelpunkt - so auch bei einem 61-jährigen Münchner, der sich in Niederbayern zum Bundeswehr-Reservist ausbilden lässt. Andi will Bayern und Deutschland im Notfall verteidigen und macht deshalb jetzt die Grundausbildung.

Sorge vor Krieg: „Lieber erwischt es mich als meinen Sohn“

Sollte es zum Einsatz kommen, wäre Andi auch bereit zu schießen. Er hält es für sinnvoll, dass ältere Männer zur Bundeswehr gehen statt jüngere. „Lieber erwischt es mich als meinen Sohn“, sagt der 61-Jährige.

Die Reservistenausbildung der Bundeswehr in Deutschland richtet sich an ehemalige Soldaten, die ihren Wehrdienst bereits absolviert haben, und an freiwillige Personen, die die Bundeswehr unterstützen möchten. Die Reservisten spielen eine wichtige Rolle in der Sicherheitsvorsorge und Landesverteidigung, indem sie im Ernstfall die aktive Truppe verstärken.

Die Anmeldung und Ausbildung erfolgt über das zuständige Kreisverbindungskommando oder direkt bei der Bundeswehr. Reservisten erhalten während ihrer Dienstzeit eine finanzielle Vergütung, Unterkunft und Verpflegung.

| Artikel:

https://www.focus.de/panorama/welt/krieg-ist-naeher-als-vor-20-jahren-andi-61-wird-jetzt-bundeswehr-soldat-lieber-erwischt-es-mich-als-meinen-sohn_id_260312451.html

| Frage:

Würdest du auch zur Bundeswehr gehen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. Ich würde nicht zur Bundeswehr gehen. 50%
| Ja. Ich würde zur Bundeswehr gehen. 29%
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