Bundeswehr fragen?

3 Antworten

Was er dazu sagt, dass Krieg sowieso keinem was bringt, und man als Soldat für den Staat tötet und getötet wird, was total absurd ist. Wenn jeder Mensch den Krieg verweigern würde, gäbe es ihn gar nicht. Dann könnte sich Putin allein auf den Weg machen um die Ukraine zu erobern, mal sehen wie weit er da gekommen wäre.

Genauso bei allen anderen Kriegen. Aber klar es gibt halt zu viele böse Menschen.
Aber warum soll man dafür sterben oder ggf. "nicht-böse-Menschen" erschießen.
Das ergibt einfach keinen Sinn, hat es noch nie getan. Die Menschen denken doch immer sie wären so weit entwickelt. Scheinbar sind sie das nicht.

Und das Soldaten eigentlich Mörder sind. Da sie Menschen töten. Und egal aus welchem Grund man jemanden tötet, man ist und bleibt dadurch ein Mörder.

Und warum nicht einfach mal damit aufgehört wird, immer weiter Waffen zu produzieren!

ponter  01.02.2023, 21:17

Alles was du angeführt hast, ist kontraproduktiv und z.T. gegenstandslos.

Der Mensch ist im Wesen ein Krieger, das war er schon immer, von Beginn an. Daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert und wird sich bis zum letzten Tag auch nicht.

Niemals wird jeder Mensch den Krieg verweigern, unter bestimmten Voraussetzungen täten dies nur die Allerwenigsten oder tatsächlich gar keiner.

Es geht immer um irgendetwas, darum wird es auch immer Massen geben, die an Kriegen teilnehmen.

Pazifismus ist in bestimmten Maßen gut, allerdings sollte er niemals über dieses Maß ansteigen, das hätte zur Folge, dass die eine Seite mit Frieden, Gemeinsamkeit, Liebe usw. aufwartet, während die andere Seite mit Waffen und Wut kommt, um ihre Belange durchzusetzen.

Darum muss es auch Menschen geben, die den Beruf des Soldaten ausüben, daran geht leider kein Weg vorbei.

Soldaten sind keine Mörder, das ist im Grundsatz klar definiert.

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Ob er schon mal auf einem Auslandseinsatz war.

Wie er dazu steht, dass er ja dazu ausgebildet wird andere Menschen zu töten.

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