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Was ist der bessere weg?

Mein leben war nicht immer so leicht, Abschluss verkackt und vieles mehr. ich bin mir auch nicht sicher was ich machen soll fakt ist ich will wieder mehr raus kommen, ein Abschluss ist auch krass wichtig usw..)

ich mach mir oft Gedanken ob ich mit fast 18 jahren etwas verpasst habe.. war länger nicht in der Schule usw..) Viele sagen mir bin noch so jung und hab noch viele Möglichkeiten aber mache mir trzdm Gedanken..

nun hab ich Folgende Möglichkeiten:

Büa machen

oder

abschluss über die Arbeitsagentur für Arbeit.
man meinte aber zu mir das büa der bessere weg ist, bei der Arbeitsagentur für Arbeit hat man deutlich weniger hilfe usw..)

und auch wen mir der weg etwas schwer fällt und das wird für mich eine hürde sein will ich nicht zuhause rumhocken! Ich weiß wen ich durchziehe wird das nach 1-2 monaten wieder besser, gewöhne mich daran, werde offener usw..)

was würdet ihr mir eher empfehlen? Die schulen beginnen bald und ich bin mir nicht sicher ob ich da noch nen platz bekommen würde..

bin 17 jahre alt werde bald 18.

im büa kann man sich glaub nach 18 jahren nicht mehr anmelden.

(Bei den beiden büa schulen steht folgendes:

  • das 18. Lebensjahr (bis 01. August) noch nicht vollendet haben
  • Die Anmeldungen müssen der (…) Schule bis zum 31. März eines Jahres vorliegen.
Über Arbeitsagentur für arbeit 50%
Andere Möglichkeit 33%
Büa 17%
Schule, Zukunft, Alter, Menschen, Freunde, Ausbildung, Jugendliche, Abschluss, Jungs und Mädchen, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium, Umfrage

Welches Verhalten?

Hallo zusammen,

Ich bin 16/m und besuche ein Gymnasium on der Oberstufe.

Ich habe schon seit ca. einem Jahr ein komisches gefühlt wenn ich mich im sozialen Bereich mit meinen Mitmenschen kommunizieren. Manchmal bin ich nett zu jeden lächle jeden an und bin freundlich , auch wenn ich echt gar keine Lust darauf habe weil ich das eigentlich nicht möchte . Ich tue es nur , weil ich nicht will , dass sich mein Gegenüber sich schlecht fühlt . Ich nehme auch z.B. Ärger für meine Mitschüler ein , auch wenn ich mich noch nie mit ihnen unterhalten habe , weil ich nicht will , dass sie sich dann schlecht fühlen . Ich rede mit meinen Mitschülern und Lehrern, weil ich nicht möchte , dass sie sich schlecht fühlen , auch wenn ich dann Nachteile bekomme.

Allerdings bin ich an manchen Tagen echt rücksichtslos und mir ist alles egal jemand spricht mich an und ich gucke ihn nicht an und gehe einfach weiter . Dann bleibe ich für mich , mische mich nicht bei anderen ein . Ich helfe dann niemanden , aber bitte auch nicht um Hilfe. Ich bleibe dann ganz ruhig und spreche nur für meine Mündliche Mitarbeits Note. Gefühle verspüre ich dann keine , manchmal kommt nur ein schwaches " helf diesen schüler/Lehrer doch er/sie braucht Hilfe " aber das wird nach 5 Sekunden sofort verdrängt. Wenn ich etwas weiß was hilfreich wäre sage ich es nicht bis mich jemand ausdrücklich dazu auffordert. An solchen Tagen lächle ich auch nie und meine Stimme ist viel Tiefer als normal .

Selten werde ich dann sehr aggressiv und um niemanden zu verletzen und nicht zu beschädigen Boxe ich dann gegen eine Wand, Tisch oder einen Baumstamm. Daraufhin benutze ich dann Verbände damit niemand fragt was ich an den Händen habe , weil was sollen die schon machen .

Ich sehe alle nur als Mitschüler und nicht als Freunde, da ich mich mit niemanden außerhalb der Schule treffe und ich nach dem Abitur mit niemanden Kontakt mehr haben werde .

Ich weiß jetzt nicht ob jemand in der gleichen Lage ist , aber I h weiß nicht mehr was ich tun soll . Ich zerreiße im inneren . Ich weiß nicht wer ich bin und wer ich sein soll

Soll ich für mich sein? Immer lächeln ? Was mache ich mit diesen aggressiven ich ? Bitte helft mir doch

Schule, Verhalten, Menschen, Persönlichkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung

Kontakt abbrechen/Freundschaft hinwerfen gerechtfertigt?

Hallo! Ich wollte heute mal eure Meinung zu einem Thema einholen, das mich schon lange beschäftigt.

Ich habe eine Kindheitsfreundin, mit der ich seit Jahren Kontakt pflege, mal mehr, mal weniger, so wie es sich eben ergibt. Durchaus waren wir immer sehr eng befreundet und haben immer alles voneinander gewusst. Ihr Leben war bis jetzt nicht sehr einfach, und weil ich immer ein recht stabiles Leben mit einem tollen Umfeld hatte, habe ich ihr immer zur Seite gestanden, was ich wirklich gerne getan habe. Die kleinen Wehwehchen in meinem Leben habe ich kaum zum Thema unserer Freundschaft gemacht.

2021 hat es dann leider nicht so gut mit mir gemeint, nach einer unfassbar hässlichen Trennung hatte ich Anfang des Jahres Schwierigkeiten mit meiner Wohnsituation und musste im Laufe des Jahres zwei schwere und unerwartete Schicksalsschläge verkraften.

Seit Beginn meiner Probleme hat sich auch das Verhältnis zwischen uns verschlechtert. Wenn ich mit ihr über das sprechen will, was mich belastet, lenkt sie ab und wechselt schnell das Thema, und wenn ich ihr am Handy schreibe, antwortet sie nur das Nötigste und dann höre ich tagelang nichts mehr von ihr.

Ich ärgere mich seit Monaten darüber, dass ich ihr immer zur Seite stand und bin verletzt, dass sie meiner momentanen Situation kaum Beachtung schenkt. Als wir beim letzten Treffen in eine Diskussion geraten sind, habe ich ihr gesagt, wie wenig Verständnis ich dafür habe, dass sie gerade in einer so schweren Zeit kaum für mich da war. Darauf hat sie geantwortet, sie würde mich verstehen aber benötige jetzt Zeit für sich selbst, um mit meinem Verhalten klarzukommen. Es kam keine Entschuldigung oder sonstiges.

Ich bin von unserer Freundschaft ziemlich ausgelaugt aber weiß nicht, ob ich mich zu Recht so fühle oder ob ich diese Phase von hinnehmen soll oder muss. Übertreibe ich oder ist mein Ärger gerechtfertigt? Freue mich über jede Antwort!

Schule, Freundschaft, Psychologie, beste Freundin, Kontakt, Liebe und Beziehung, Streit, Belastung

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