Wie hat sich das Kriegsbild verändert?

5 Antworten

Die Großmächte gehen aneinander vorbei, wie die Katze um den heißen Brei.

Damit ist alles gesagt, es werden Stellvertreterkriege geführt, wo sie sich möglichst nicht gegenseitig auf die Füße treten.

https://de.statista.com/themen/7136/stellvertreterkriege/

Woher ich das weiß:Recherche

Bevor man diese Frage beantworten kann, muss man mehrere weitere Fragen beantworten.

Zunächst einmal: Was ist "das Kriegsbild"? Ich nehme an, es geht hier um die gesellschaftliche Wahrnehmung von "Krieg". Dabei stellen sich direkt zwei weitere Fragen: Um welchen Krieg soll es gehen und welche Gesellschaft wird betrachtet?

Schon jetzt sind wir an einem Punkt, an dem wir eigentlich nicht sinnvoll weitermachen können. Bevor nicht die o.g. Informationslücken gefüllt sind kann man eigentlich nicht mal anfangen, zur Fragestellung auch nur zu recherchieren.

Selbstverständlich kann man anfangen zu spekulieren, aber das ist inhärent unzuverlässig.

Hängt vom Maler ab...

Während des kalten Krieges hatten die Deutschen Angst vor den Russen. Dann fiel die Mauer und alles schien gut zu sein. Dann kam der Anschlag auf das World Trade Center. Danach rief die USA den Krieg gegen den Terror aus. https://www.tagesschau.de/kommentar/terrorismus-119.html

Wenn jetzt die Taliban in Afghanistan die Macht übernehmen, dann hat die USA Angst, dass hier erneut Schlupfwinkel für den Terrorismus entstehen. Das Ziel, eine demokratische Kultur mit westlichen Werten von außen durch militärische Mittel zu etablieren, ist gescheitert.

Naja den klassischen Grabenkampf gibt's nicht mehr. Ansonsten zielgenau mit der Drohne schon alles platt machen und dann genügsam einmarschieren.