P-Konto überzogen - bin ich schuld?

Ein P-Konto kann ja eigentlich nicht ins Minus gehen. Mein P-Konto ist 400 Euro im Minus.

Das P-Konto ist seit 2 Jahren leer. Also ich bekomme da keine Zahlungen mehr drauf, benutze es nicht mehr. Ab Sommer 2023 als nichts mehr drauf war, bezahlte ich Monatelang an so einem Snackautomat mit Karte. Meine Karte wurde jedes Mal akzeptiert, was ja eigentlich nicht sein kann. Zu der Zeit war mir alles egal und ich machte damit weiter. Ich bekam dann sehr viel Post, für jede Zahlung einem Brief, wo draufstand, dass ich was mit Lastschrift gekauft habe. Außerdem wurden von Sommer 2023 bis heute immer weiter die Kontoführungsgebühren abgezogen. Seit ca 1 Jahr benutze ich die Karte nicht mehr, verursache also keine neuen Schulden, aber durch die Kontoführungsgebühren werden es ja trotzdem immer mehr Schulden.

Ich habe mich da lange nicht drum gekümmert. Jetzt brauche ich aber wieder ein Konto, weil man nur ein P-Konto haben darf. Also kann ich nicht einfach zu einer anderen Bank und da ein neues Konto eröffnen.

Meine Frage ist jetzt aber:

Wie kann es sein, dass mein P-Konto ins Minus gegangen ist, obwohl das ja eigentlich nicht geht?

Klar bin ich mit schuld, weil ich die Karte weiter benutzt habe, aber eigentlich hätte es ja nicht gehen dürfen oder?

Und ist es rechtlich erlaubt, dass die Bank weiter Kontoführungsgebühren eingezogen hat und damit ins Minus gegangen ist?

Ich lese überall dass ein P-Konto einfach nicht ins Minus kommen kann und darf.

Muss ich das bezahlen oder ist das vielleicht gar nicht alles meine Schuld?

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Das musst du bezahlen, und das ist alleine deine Schuld. Ein P-Konto kann sehr wohl überzogen werden, was du meinst, ist ein Basiskonto. Das kann in der Tat nicht überzogen werden.

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und hatte mich danach erst informiert das man es erst mit 18 machen kann/darf

Klar, und weil du überhaupt keine Ahnung hattest, hast du ganz intuitiv ein falsches Geburtsdatum bei der Eröffnung angegeben .

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Nein, gem. § 2 (2) JArbSchG darfst du erst mit 15 einer beruflichen Tätigkeit nachgehen.

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Es gab viele Jahre eine aktive Wehrpflicht in der Bundesrepublik. Das hat weder die Demokratie gefährdet, noch die Gesellschaft militarisiert. Ganz im Gegenteil: Sie bringt die Bundeswehr in die Mitte der Gesellschaft.

Das Gegenteil war übrigens 1933 der Fall. Als die Demokratie abschafft wurde, gab es eine Berufsarmee voller reaktionärer Berufssoldaten. Eine Wehrpflicht gab es damals (noch) nicht.

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Nein, du kannst es nicht zurückziehen. Außerdem hast du bezahlt. Ihr Problem, wenn sie ihre Finanzen nicht im Griff hat und das Geld gepfändet wurde.

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Ich verstehe das Problem gerade nicht. Kannst du nicht lesen? Die Werte stehen doch darunter. Was meinst du denn wird durch die Balken manipuliert?

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Nein, sie gehören demjenigen, der das Auto zugelassen hat. Er bezahlt die Kennzeichen auch. Lediglich das Siegel wird entfernt.

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Möglicherweise, aber das wirst du nie erfahren. Auf jeden Fall bekommst du sie nicht.

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Schon der Ansatz ist falsch, nicht wir sollten über Frieden sprechen, sondern die Ukrainer und Russen. Und das ist das Problem. Die Russen haben nicht das geringste Interesse an einem Frieden, jedenfalls nicht jetzt. Sie sind gerade dabei, ihre Kriegsziele zu verwirklichen. Da hören sie doch jetzt nicht auf.

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Vergiss es.

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