Hauptsache weit?

2 Antworten

Ein junger Mann ist der Protagonist der Kurzgeschichte ‘‘Hauptsache weit‘‘ von Sibylle Berg (2001). Sie handelt von der Diskrepanz zwischen Traum und Wirklichkeit. Der junge Mann, dessen Name nicht genannt wird, ist 18 und hat die Schule abgeschlossen. Noch vor kurzem hat er sich gewünscht zu reisen: "Und jetzt aber Asien", hat er sich gedacht.

Der junge Erwachsene sieht schön aus , hat lange Haare und ist kreativ. Er ist musikalisch, denn er spielt Gitarre und komponiert am Computer. Er scheint selbständig zu sein, da er mit 18 Jahren für drei Monate allein mit 1000 $ durch Asien reist, es wird aber kein bestimmter Ort genannt. Er hat sich die Reise aufregend und spannend vorgestellt, aber leider sind die Bilder nicht wie die Realität. Plötzlich fühlte er sich einsam, hoffnungslos, ohne Familie und ohne Freunde, er fühlt sich als ein Nichts, für den sich niemand interessiert. Für ihn ist alles neu, alle Leute sehen für ihn fremd aus. In seiner neuen Umgebung findet er nichts aus seiner alten, gewohnten Umgebung - ein Grund für ihn, sogar zu weinen. Für ihn wird die Situation erst besser, als er ein Internetcafé entdeckt und von dort seine Freunde kontaktieren kann.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Träume nicht unbedingt mit der Realität übereinstimmen, was zur Enttäuschung führen kann. In dieser Kurzgeschichte spiegelt die Autorin die Blindheit manche Menschen wider. Sie zeigt, dass man nicht immer irgendwo anders etwas suchen soll, das einem schon vor den Augen liegt.

Alternative am Schluss ohne "etwas":
irgendwo anders suchen soll,
was einem schon vor den Augen liegt.

Hagar612 
Fragesteller
 24.08.2021, 20:26

Vielen Dank

kommt im letzten Satz was /das

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Das musst du erst einmal sauber hereintippen, damit man es verständlich korrigieren kann. Diese Mühe muss dir eine solche Hilfe unsererseits schon wert sein. So geht es leider nicht!

Hagar612 
Fragesteller
 24.08.2021, 20:02

Ein junger Mann ist der Protagonist der Kurzgeschichte ‘‘Hauptsache weit‘‘ von Sibylle Berg (2001). Sie handelt von der Diskrepanz zwischen Traum und Wirklichkeit. Der junge Mann, dessen Name nicht genannt wird, ist 18 und hat die Schule abgeschlossen. Noch vor kurzem hat er sich gewünscht zu reisen: {und jetzt aber Asien hat er sich gedacht.}
Der junge Erwachsene sieht schön aus ,hat lange Haare und ist kreativ .Er ist musikalisch, den er spielt Gitarre und komponiert am Computer. Er scheint selbstständig zu sein ,da er mit 18 Jahre für drei Monate allein mit 1000 $ durch Asien reist, es wird aber kein bestimmter Ort genannt. Er hat sich die Reise Aufregend und spannend vorgestellt, aber leider sind die Bilder nicht wie die Realität. Plötzlich fühlte er sich einsam, hoffnungslos, ohne Familie und keine Freunde, er fühlt sich als ein Nichts, für den sich jemand interessiert. Für ihn ist alles neu, alle Leute sehen für ihn fremd aus. In seiner neuen Umgebung findet er nichts aus seiner alten gewohnten Umgebung. Ein Grund für ihn sogar zu weinen. Für ihn würde Situation erst besser, als er ein Internetcafé entdeckt und dort seine Freunde kontaktieren kann.Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Träume nicht unbedingt mit der Realität über einstimmen, das kann zur Enttäuschung führen. Mit dieser Kurzgeschichte spiegelt die Autorin die Blindheit manche Menschen wider. Sie zeigt, dass man nicht immer irgendwo anders etwas suchen, soll was einem schon vor den Augen liegt.

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