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Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt oder Kauffrau für Büromanagement?

Bitte Text lesen (ist lang).
Ich stehe vor einer schwierigen Entscheidung. Ich hatte im Januar ein Praktikum (mehrere Wochen) mit dem Ziel einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Das Praktikum hat mir total gut gefallen. Alle waren total lieb und nett und haben mir alles erklärt. Man hat mich total gut behandelt. Das war wie so eine kleine Familie und wir haben uns auch alle geduzt (Ich durfte sie auch duzen). Sogar der Geschäftsführer ist total nett. Am letzten Praktikumstag wurde ich zu einem Gespräch gebeten. Dort wurde mir die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement angeboten. Ich habe mich total gefreut. Ich bin zurück zu den Mitarbeitern und sie haben mir Glückwünsche gegeben und haben dann gesagt: ,,Hoffentlich dann bis zum (Datum)." An sich wäre die Sache ja total toll. Ich fange da an und habe ein tolles Arbeitsumfeld. Man muss aber auch dazu sagen, dass ich nach der Ausbildung zu meinem Freund in ein anderes Bundesland ziehen möchte.

Jetzt habe ich aber eine Zusage für einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt bekommen und ich weiß echt nicht was ich machen soll. Bei der Stadt habe ich kein Praktikum gemacht, aber das Vorstellungsgespräch war auf jeden Fall in Ordnung und alle waren nett.

Ich würde auf jeden Fall sehr traurig sein während ich dem ersten Unternehmen die Absage auf ihre Zusage schreibe und alle sehr vermissen. Der Gedanke daran ist schon sehr schlimm.

(Ich habe nur den Realschulabschluss)

Jetzt zu meiner Frage: Was würdet ihr an meiner Stelle machen: Trotzdem die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten angefangen oder in dem ersten Unternehmen als Kauffrau für Büromanagement anfangen?

Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt 71%
Kauffrau für Büromanagement 29%
Schule, Ausbildung, Büro, Unternehmen, Verwaltungsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Kauffrau für Büromanagement, Beruf und Büro

Gibt es eine Passende Musik für den Trailer "Der Vorleser"?

Moin Community.

ich muss in Fach Deutsch mit meiner Gruppe einen Trailer aus dem Buch "Der Vorleser" erstellen. Leider wissen wir nicht welche Hintergrund- / Musik passen würde. Es gibt schon einen Film bzw. auch schon einen Trailer über diesen Buch, doch wir dürfen die Szenen nicht 1zu1 nachstellen. Wir sollen andere Szenen erstellen.

Und dafür brauchen wir auch andere Musik. Habt ihr vielleicht irgendwelche Vorschläge?

Trailer von "Der Vorleser": https://www.youtube.com/watch?v=chcvR04q9Fw

Kleine Zusammenfassung (Sehr kurz gehalten):

"Der Vorleser ist ein Roman. In der Geschichte geht es um eine Liebesbeziehung von einem Jungen Mann und einer Erwachsenen Frau. Die Frau ist ca.30 Jahre alt und ist eine Analphabetin, weshalb der Junge Mann laufe der Geschichte im ersten Teil für sie auch ein Buch vorliest.

Die Frau wurde dann im Zweiten Teil des Buchs ins Gericht gerufen, aufgrund eines Mehrfachmordes aus vergangenen Jahren in Ausschwitz, welches in Brand saß. Die Frau wurde anschließend lebenslänglich für schuldig erklärt, obwohl sie durch Falsche Zugabe im Gericht ins Gefängnis kam.

Im Dritten Teil des Buches geht es darum wie der Junge Mann erwachsen geworden ist und die Frau von dem Jungen Mann immer ein paar Audio Kassetten monatlich geschickt hat. Sie lernte dadurch, mit ein paar Bücher aus der Bibliothek, das lesen und Schreiben. Und am Ende des dritten Teils hat die Frau an dem Tag der Entlassung, Suizid begangen. Sie hinterließ einen Brief bei dem drauf steht, dass das Geld die Kirche gespendet werden soll."

Musik, Film, Schule, Trailer, Filme und Serien

In Amerika studieren/ Dann wieder nach DE ohne Abitur?

Hallo zusammen! :) 

Ich hab mal eine Frage... meine Frage sorgt bei einigen vielleicht für das typische unverständliche Kopfschütteln da ich lieber den "vernünftigeren" Weg wählen sollte um mich damit ab zu sichern.

Aber in meinem Kopf lebt die Idee ein Jahr ins Ausland, genauer nach Amerika oder Kanada zu gehen. Alles schön und gut, bestimmt auch keine ganz neue Situation, dass jemand für ein Jahr ins Ausland will. Bei mir ist der Fall aber etwas anders. 

Ich werde in ein paar Tagen 21 und bin zur Zeit in der 11 Klasse eines Gymnasiums. Ich weiß! Manche haben da schon ihr Studium hinter sich. Ich leider nicht. Aufgrund von gesundheitlichen und privaten Problemen musste ich einige Jahre aussetzen und "dank" Corona auch noch ein Jahr wiederholen was nun zu meinem verhältnismäßig "hohen" Alter geführt hat.

Ein typisches High School Jahr ist also erstens garnicht mehr wirklich möglich und zweitens in meinem Alter und mit meinem jetzigen Abschluss absolut unsinnig. 

Bevor ich jetzt weiter erzähle sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass ich einfach unzufrieden bin mit meiner momentanen schulischen Situation. (Und das auch schon länger und nicht weil jetzt gerade ein Lehrer etwas unfreundlich war) ;) 

Ich hab mir also überlegt (erstmal nur eine verrückte und natürlich auch riskante Idee) ob ich im Sommer 2022 also nach Abschluss der 11 Klasse für ein Jahr nach Amerika oder Kanada gehe und dort an einem College anfange zu studieren. (Was weiß ich noch nicht genau) Das ist meines Wissens nach ja möglich mit einem normalen Realschulabschluss. Ich möchte aber eigentlich nur für ein Jahr ins Ausland und mein Traum ist im generellen auch zu studieren. 

Nachdem ich jetzt also ein halbes Buch geschrieben habe, komme ich nun zu meiner endgültigen Frage: Oder halt! Eine Sache noch vorweg: Wenn diese Frage total bescheuert erscheint, bitte urteilt nicht. Ich kenne mich damit absolut nicht aus und dachte das hier könnte der erste Weg sein! 

Also, jetzt aber: Ist es möglich ein Studium in Amerika oder Kanada anzufangen und nach einem Jahr zurück nach Deutschland zu kommen um hier in dem gleichen oder ähnlichen Studiengang weiter zu studieren? Auch ohne vorher Abitur gemacht zu haben? 

Für Antworten, Tips, Bedenken und Ideen wäre ich total dankbar! 

Viele Grüße! :)

Studium, Schule, Ausland, Ausbildung und Studium

Wie nicht ins Klettern?

Hey!

Also ich kletter im Verein und will um jeden Preis aufhören. Ich HASSE es!!! Es macht mir seit 6 Monaten so 0 Spaß mehr und ich zwinge mich jedesmal hinzugehen. Oder besser gesagt zwingt mich meine Mom. Ich bin jetzt seit 2 1/2 Jahren im Klettern, sie kommt aber ständig mit "Ich soll keine Hobbys anfangen, nur um aufzuhören"...

Aber ich fühle mich in der Gruppe mega unwohl, habe ständig das Gefühl, dass mich alle anstarren und habe sogar teilweise Angst vor den Menschen. Ich fühle mich so mega leer und alles dreht sich... Aber ich warte auch schon auf einen Therapieplatz, also wäre das eher nicht das Problem.

Meine Mutter will, dass ich bis zum Sommer noch ins Klettern gehe und dann in die Kletter AG an meiner Schule, in die ich ab nächsten Jahr darf. Dagegen habe ich auch nichts, da diese von meinem Lieblingslehrer geleitet wird. Aber ich halte es da unmöglich noch ein halbes Jahr aus!

Wenn ich bocke, dann schreit sie mich nur an, ich MUSS gefälligst hingehen und hasst mich abgrundtief, wenn ich ihr mal meine Meinung sage. Und meine Storys vonwegen ich bin "krank", kauft sie mir auch nicht mehr ab.

Ich will halt auch nicht mit was anderem anfangen und dadurch einen Kompromiss eingehen, da ich es ja eh nur ein halbes Jahr machen würde und es dann wieder so Diskussionen mit dem Aufhören gibt. Aber sie will unbedingt, dass ich irgendein Sport im Verein mache. Aber ich will eben nicht.

Heute ist wieder Training und ich will partout nicht hin. Ich will aber auch nicht ständig Streit mit meiner Mutter haben, da mich das auch fertig macht. Ich habe mir schon überlegt, mir einen Finger zu brechen, nur um nicht hinzumüssen. Aber gibt es da noch was Schlaueres? Es muss halt was Offensichtliches sein, denn "Kopfschmerzen" glaubt sie mir nicht. Und die Eltern müssen einen auch vom Training abmelden, sonst würde ich ja währenddessen einfach in die Stadt gehen.

Was soll ich nur machen? Ich will da nie wieder hin, aber das mit meiner Mutter ist auch aussichtslos hoch 10!

Danke!

Sport, Schule, Freundschaft, klettern, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sport und Fitness, Streit

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