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Brustwarzenpiercing zu dick gestochen?

Neulich hat mich im Skatepark ein anderer Junge der auch gepiercte Brustwarzen hatte angesprochen und gefragt wie lange ich schon meine Brustwarzenpiercings hätte und seit wann ich die gedehnt hätte.

Ich habe die aber gar nicht gedehnt, sondern 4mm dicke Stecker direkt von Anfang an durch gestochen bekommen vor ungefähr einem halben Jahr.

Der Piercer hatte mir verschiedene Stecker gezeigt die er rein machen konnte und mir gefielen direkt die größten bzw. dicksten am besten zu meinem recht kräftigen gut trainierten Oberkörper. Und die Stecker sind halt 4mm dick. Der Piercer meine auch die würden passen und es wäre ausser dass es mehr weh tut auch kein Problem die durch meine Brustwarzen zu stechen.

Der andere Junge meinte so dick dürfte man Brustwarzen nicht direkt stechen und dass das Probleme geben würde.

Ich frage mich was jetzt noch passieren soll, außer dass es beim Stechen mit der brutal dick aussehnden Nadel wirklich saumäßig weh getan hat, kann ich nichts negatives berichten. Nachdem die Brustwarzen noch ungefähr eine Woche weh getan haben ist alles ziemlich schnell verheilt.

Jetzt tut absolut nichts mehr weh und es fühlt sich an als wären die Piercings schon immer Teil meines Körpers gewesen. Ich bin stolz dass ich mich getraut habe die Schmerzen auszuhalten und freue mich wie super cool ich mit den Piercings aussehe.

Wenn es passt, warum sollte man (Jungs) Brustwarzen nicht gleich 4mm dick durchstechen?

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Kann man Pes-Arinus Syndrom von wenig Training und falscher Schlaftechnik bekommen?

Ich trainiere eigentlich gar nicht viel. Aber irgendwie habe ich seit heute dort Schmerzen, wo man beim Pes-Arinus-Syndrom Schmerzen hat (das heisst, am muskulären Teil an der Innenseite des Knies). Ich trainiere aber seit Wochen gleichviel und nur wenig. So richtig angefangen mit trainieren habe ich Ende Mai.

-In der Woche vom 29.5 bis am 4.6 habe ich 19km gemacht, wovon 16km Laufen waren.

-In der Woche vom 5.6 bis am 11.6 war ich nur ein einziges Mal laufen (etwa 6km) und sonst nur walken und längere Wanderung.

-Vom 12.6 bis 18.6 waren es zwei Wettkämpfe und ein 13km Lauftraining, da war viel los, aber zwischen den Einheiten habe ich absolut keinen Sport gemacht.

-In der Woche drauf hatte ich einen Wettkampf und einen Lauf, waren 10km, sonst nur Walking.

-In der Woche drauf waren es wieder nur zwei Lauftrainings, eines davon war Wettkampf, und es waren wieder 10km und sonst nur Walking.

-In dieser Woche war ich einfach heute laufen und gestern locker spazieren. Werde nun auch einige Tage nicht laufen da ich in Urlaub fahre.

Ich war also seit dem 29. Mai 2023 nicht viel trainieren- es waren 131km und davon war bei Weitem nicht alles Lauftraining sondern auch viel Walking und Wandern. Trotzdem spüre ich diesen Schmerz. Das kann doch nicht sein. Ich trainiere wirklich nicht viel, allgemein nicht, da ich jemand bin der sich auch mit wenig Training gut verbessert, aber dennoch spüre ich Anzeichen von Überbelastung.

Allerdings schlafe ich seit Tagen seitlich, und zwar so, dass mein rechtes Bein, also das schmerzende, unten ist. Seit ich so schlafe habe ich zunehmend Probleme mit den Beinen allgemein, wache bereits mit müden Beinen auf und habe Symptome eines Tennisellenbogens. Kann es also auch davon kommen?

Übrigens: Meine Laufschuhe sind nicht zu alt, ich laufe wenig auf Unebenem Terrain und wenn doch dann erhole ich mich dann genug, ich habe keine X-Beine und NIX.



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Weshalb lassen sich so wenige helfen?

Hallo zusammen.

Nun, ich habe seit einigen Jahren ich sag mal Erfahrung mit Depressionen, Störungen alles was dazugehört. Ich war bei Psychologen, in Klinik, hab Antidepris genommen und momentan Arbeite ich normal und mach 1x pro Woche für 2h eine Therapie.

D.h ich hab ich sag mal mehr Erfahrung in solchen Dingen als die meisten normalen unter uns und ich sehe jeden Tag dass ich sag mal , die Mehrheit sehr schnell gereizt ist, gestresst, unzufrieden etc. mit seinem Leben..

Weshalb lassen sich denn sowenige wirklich helfen? Sprich Therapie oder nur Psycholog?

Die Therapie die ich zurzeit mache, dort geht es z.b um Umgang mit Gefühlen, nach all den Jahren bin ich schon fast ein Profi und denke wenn die Therapie fertig ist, ich nichts mehr brauche. Aber ich merke dass sowas, was ich lerne oder schon gelernt habe, sovielen Leuten im Alltag auch ziemlich gut tun würde!

Ich sehe sehr viele Menschen jedentag die unzufrieden sind und auch Probleme haben, weshalb lassen sich denn die ganzen Menschen nicht auch helfen? Es ist doch viel schöner glücklich & zufrieden zu leben (die kleinen Dinge schätzen zu können etc) anstatt mit solch einem Gesicht durch die Welt zu laufen, schnell genervt oder Aggresiv zu werden usw. ? (Vorallem Erwachsene ich sag mal zwischen 30 & 60)

Würde mich sehr freuen ob ihr mir dies erläutern könntet, ich finde das jeden Tag so schade!

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