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Ich war bei meinen Hausarzt?

Hallo, ich war heute bei meinen Hausarzt, weil ich immer wieder mit meinen Kopf und Nacken knacken muss.

Er hat zu mir gesagt, dass es mit meiner rheumstischen Grunderkrankung „Dermatomyositis" zusammenhängt und soll also einfach aufhören damit.

Dann habe ich ihm gefragt, ob ich eine Röntgenuntersuchung bekommen kann.

Daraufhin hat er zu mir gesagt, dass es kein Sinn ergibt, weil er kann auch vorherige Bilder ansehen (es wird sich nichts weiter verändert werden) und die Röntgenuntersuchung eine enorme Strahlungsbelastung für den Menschen ist.

Dann habe ich ihm gefragt, ob er mir in die Rheumaambulanz (Fachklinikum für Rheuma) überweisen kann und er hat zu mir gesagt, dass das mein Rheumatologe machen muss und er dafür einen guten Grund nennen muss. Auch hat er zu mir gesagt, dass es von den Rheumatologen seine eigene Entscheidung ist, mich in die Rheumaambulanz (Rheumafachklinik) zu überweisen oder nicht.

Auch hat mein Hausarzt zu mir gesagt, dass es für die Krankenkasse billiger ist und es mehr akzeptieren wird, wenn ich einen niedergelassen Rheumatologe habe und dorthin gehe anstatt in die Rheumaambulanz (Rheumafachklinik) hingehen.

Ich habe meinen Hausarzt gefragt, ob es sein kann, dass in einen Fachkrankenhaus für Rheuma ich bessere Therapiemöglichkeiten bekomme und sie besser auf meine Grunderkrankung (Juvenile Dermatomyositis) angepasst werden können. Da hat mein Hausarzt zu mir gesagt, er würde es an meiner Stelle nicht ganz laut irgendwo rumzuerzählen.

Dann hat mein Hausarzt mir den Blutdruck gemessen (Blutdruck war 150/70) und verschreibt mir immer Enalapril 20 mg (20 mg morgens und 10 mg abends) und Amlodipin 5 mg. Enalapril hat mir die Schwester verschrieben und Amlodipin musste ich mir vom Hausarzt verschreiben lassen, weil es bei den Schwestern auf den Computer nicht stande (bekomme aber alles von meinen Rheumatologen verschrieben). Nachhinein hat er zu mir gesagt, dass ich bei Blutdruck viel Wasser (2 l mindestens) trinken soll und mir einen Blutdruckgerät kaufen soll um Blutdruck selbst zu messen. (Aber nicht 3 Mal am Tag, das ist Quatsch = hat der Hausarzt zu mir gesagt)

Dann hat mir der Hausarzt auf meinen Wunsch eine Kopie von den ausführlichen Entlassungsbericht (Befundbericht) aus der Psychiatrie gegeben. Trotz psychischen Erkrankungen und Suizidgefahr hat mein Hausarzt sich nicht geweigert die Kopie von den Befundbericht aus der Psychiatrie eine Kopie zu geben.

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Ist er kompetent m

Soll ich wechseln oder bleiben?

Stimmen die Aussagen, was er über Röntgen geäußert hat? Handelt es sich um einen guten Hausarzt?

Stimmt das wirklich, dass es für die Krankenkasse besser ist, wenn ich einen niedergelassen Rheumatologen in der Praxis habe anstatt mich in einen Fachkrankenhaus behandeln zu lassen?

Handelt es sich um einen guten Arzt, wenn er zu mir sagt, dass würde er an meiner Stelle nicht ganz laut herumzuerzählen, dass mit Therapiemöglichkeiten in einen Fachkrankenhaus für Rheuma?

Stimmt das wirklich, dass nur der Rheumatologe entschiedet und begründen soll, ob ich in ein Fachkrankenhaus für Rheuma hingehe oder nicht? Stimmt das wirklich, dass es seine eigene Entscheidung ist?

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Migräne / Geräuschempfindlichkeit? Technik?

Hallöchen an die Migräne geplagten, Vor einige Zeit Matte ich einen Schweren Migräne anfal. Und ich habe noch nie Erbrechen und Durchfall gehabt in diesem Zusammenhang. Aber da ich Chronisch Migräne habe 8-15 mal im Monat meinte die Ärztin das es Migräne war die Sytome waren nur mit Leichten Kopfschmerzen verbunden. Dauer ca 3 Tage.

"Ein paar Stunden" Pause und die Kopfschmerzen Nahmen schlagartig zu und einseitiger Verlauf mit Stechen und Stark gedämpfte Pochenden "Paukenschlägen" und bis hierher eigentlich nicht's weiter ungewöhnliches.....

Dann aber ich hätte schon länger (5/6 Jahre) keine Fressataken mehr ich musste wie Suchtkrank zum Kühlschrank und ich habe versucht ihn zu Öffnen, es hat sich angehört wie ein Quietschen der Zug der Bremsen tut. Es war so als stünde ich direkt daneben. Schnell oder langsam es war nicht zu ertragen.

Ich habe mir wegen der Schmerz durch die Geräuschempfindlichkeit Und aus Angst das es wieder passieren kann einen 100 dbi Gehörschutz gekauft und der hat mir in den 4 Woche unglaublich gut getan aber das Ding Drückt extrem auf die Ohren und nach 0,5 bis eine Stunde tut das auch weh...

Der Gehörschutz hat zwar vieles erleichtert und ich kann auch zu ruhe aber die Tatsache ist das der Kühlschrank keine Geräusche macht sondern das ich mir das nur eingebildet habe da hilft auch keine Gehörschutz doch es ist trotzdem so das ich Innere Ruhe hatte.

Jetzt zu meiner Frage 1.

Hat das irgendjemand auch schon mal so oder ähnlich erlebt? Was habt ihr heraus bekommen? Und Was habt ihr zur Vorbeugung getan? Und ist das normal Geräuschempfindlichkeit?, ich hatte sowas noch nie erlebt.

Und der Zweite Teil meiner Frage 2.

Biete so ein Bluetooth Kopfhörer auch einen guten Schutz und was bedeutet das, das Gerät Umgebungsgeräusche Filter ich kann mir da nichts vorstellen. Geht das auch ohne Musik hören oder was habt ihr für Erfahrungen gesammelt.

Freue mich auf Eure nützlichen Informationen

Schmerzen, Technik, Migräne, Erbrechen

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