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Schmerzen entlang der Harnröhre?

Hallo zusammen,

ich habe seit mehreren Jahren ein gesundheitliches Problem, das mich sehr belastet, und hoffe, dass mir hier jemand einen Rat geben kann oder vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Ich bin 20 Jahre alt und habe seit etwa 5 Jahren immer wieder Schmerzen im Bereich meines Glieds, vor allem auf der Unterseite, wo sich die Harnröhre befindet. Die Schmerzen treten besonders dann auf, wenn ich häufiger masturbiere – beispielsweise mehrmals am Tag oder über mehrere Tage hinweg.

Wenn ich über mehrere Tage hinweg oft masturbiere (z. B. 3 Mal am Tag über 3 Tage), werden die Schmerzen deutlich stärker. Sie ziehen sich dann über mehrere Tage hin und sind so unangenehm, dass ich jede Lust auf Selbstbefriedigung verliere. In dieser Zeit ist mein Glied, vor allem entlang der Harnröhre bis hin zur Spitze, sehr druckempfindlich. Das unangenehme Gefühl zieht sich sogar weiter nach unten, entlang des Harnröhrenverlaufs bis in den Bereich zwischen Hoden und After, also in Richtung Prostata.

Wenn ich einige Tage pausiere, lassen die Schmerzen nach, aber sie verschwinden nie ganz. Es fühlt sich an, als wäre die Harnröhre überreizt oder empfindlich.

Ein Abstrich aus der Harnröhre wurde bereits gemacht – ohne auffälligen Befund. Auch meine Blutwerte waren unauffällig. Dennoch bestehen die Beschwerden seit Jahren, und ich bin wirklich ratlos.

Daher meine Fragen:

  • Woran könnten diese Schmerzen liegen?
  • Kann es sich um eine chronische Reizung oder Entzündung handeln, die nicht durch gängige Tests auffällt?
  • Gibt es Fachärzte oder Untersuchungen, die ihr in so einem Fall empfehlen würdet?

Ich bin für jeden Hinweis dankbar!

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Mein Hausarzt verschreibt mir immer Rheuma- und Blutdrucksenker?

Hallo, mein Hausarzt verschreibt mir immer Rheumamedikamente und Blutdrucksenker.

Er verschreibt mir alle 3 Monate Azathioprin 75 mg für morgen s, Azathioprin 50 mg für abends, Enalapril 20 mg (ich nehme 20 mg morgens und 10 mg abends) und Amlodipin 5 mg (nehme ich abends).

Auch verschreibt er mir alle 2 Jahre Dekristol 20000 IE (nehme ich alle 14 Tage).

Ich habe eine Juvenile Dermatomyositis, Bluthochdruck (Arterielle Hypertonie) und Vitamin D3 Mangel.

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Ist das gut oder schlecht, dass es mir immer wieder solche Medikamente verschreibt und er mich nicht an den Fachärzten wie z.b an den Rheumatologen und Kardiologen verweist?

Handelt es sich um einen guten oder schlechten Hausat, wenn mir immer wieder solche Medikamente verschreibt und er mich nicht an den Fachärzten wie z.b an den Rheumatologen und Kardiologen verweist?

Hätten andere Hausärzte mir auch diese Medikamente verschrieben oder hätten andere mich eher an Fachärzte wie z.b ab den Rheumatologen und Kardiologen verwiesen?

Ist das Standard (häufig) oder eher eine Seltenheit, dass der Hausarzt mir diese Medikamente verschreibt?

Auch gehe ich alle 3 Monate zum einen Rheumatologen zur Kontrolle.

Und somit konnte ich meine Rheumamedikamente von meinen Hausarzt verschrieben zu bekommen, als mein Rheumatologe Urlaub hatte und als ich vor 3 Jahren noch keinen neuen Rheumatologen gefunden habe (da ich damals in der Kinderuniklinik zur Behandlung war und aufgrund der Volljährigkeit den Rheumatologen wechseln musste, have aber zeitnah keinen gefunden und darum hat der Hausarzt mir Rheumamedikamente und Blutdrucksenker verschrieben.

Als der Hausarzt mir meine ganze Rheumamedikamente und Blutdrucksenker verschrieben hat, als mein Rheumatologe Urlaub hatte oder als ich damals noch keinen Rheumatologen gefunden habe, handelt es sich um einen guten oder schlechten Hausarzt? Ist das Standard (häufig) oder eher eine Seltenheit?

Was hätten andere Hausärzte gemacht, wenn der Facharzt Urlaub hatte oder ich damals noch keinen neuen Rheumatologen gefunden habe? Hätten sie mir trotzdem meine Rheumamedikamente und Blutdrucksenker verschrieben oder nicht?

Soll ich da wechseln oder bleiben?

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