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Fitnessstudio bezahlt bekommen medizinisch?

Hey,

ich muss ins Fitnessstudio da ich an einer Rückenkrankheit leide.

Folgende Situation.

Ich habe eine Spondylolyse. Aufgrund dieser habe ich bereits mehrere Bandscheibenvorfälle, Arthrose und eingeklemmte,gereizte oder in engen Kanälen Nerven. ( mit 18 Jahren) ( kurze Erklärung von chatgpt was Spondylolyse ist :

Spondylolyse: Ein Bruch oder Defekt im sogenannten Wirbelbogen (meist Lendenwirbel L4/L5). Meist angeboren.

Gefährlich: aktuell nicht lebensbedrohlich, aber kann chronische Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Nervenschäden verursachen, wenn nichts gegen Muskelabbau und Fehlbelastung getan wird.)

Laut meinem Arzt habe ich die möglichkeit sowohl schmerzen als auch besserung durch Krankengymnastik inverbindung mit Fitnessstudio zu bekommen. Dabei bekomme ich momentan die Übungen in der Krankengymnastik gezeigt und führe diese im Fitnesstudio aus. Oder mache was ich selber für Sinvoll als Übung halte.

Bisher hat mein Vater es bezahlt doch in meiner Familie ist Geld etwas Rares, daher kann er es nicht mehr Zahlen.
Meine Mutter empfängt Bürgergeld für mich und ich bin bei der AOK Nordwest.

Ebenfalls wäre das Fitnessstudio etwas zwingendes, denn selbst bei einer OP müsste ich danach weiterhin Muskeln aufbauen / erhalten um meinen Rücken so viel stabilität neben der Wirbelsäule zu geben wie möglich.

So viel zu den Infos. Meine frage daher:

Kann ich die Fitnessstudio Beiträge teils oder sogar komplett bezahlen lassen vom Amt oder der Krankenkasse, da es medizinisch für mich notwendig ist.
zur Info noch ich weiss dass ich Reha sport, Kurse oder Bonusbeiträge bekommen kann.
Doch der Bonus von 50€ bei der AOK Nordwest ist logischerweise schön aber nicht annähernd genügend um es für einen längeren Vertrag von 12 oder 24 Monate zu bezahlen. Dennoch natürlich sehr schön dass es sowas überhaupt gibt.
zum Rehasport, Rehasport ist nicht annhärnd genug oder vergleichbar mit Kraftsport und definitiv nicht effizient oder sinnvoll für meine Diagnose. Das gleiche trifft auf Kurse zu. Zumal diese nicht Regelmäßig genug sind um genügend Muskelmasse aufbauen zu können.

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Sollte ich mir eine zweite Meinung holen von einem endometriose Spezialisten?

Hallo! Ich würde gerne die Erfahrungen vom Anfang bis zur Diagnostik- und Symptomatik der Frauen die an Endometriose/Adenomyose oder anderen gynäkologischen Erkrankungen leiden, oder eine Laparoskopie (Bauchspiegelung) hinter sich haben hören :)

Ich bin 16 Jahre alt und meine Schmerzen bei der Periode sind ab diesem Februar ohne hormonelles mitspielen rapide schlimmer geworden.
Es hat in den Jahren davor schon angefangen, aber ab Februar wurde es unaushaltbar und ich bin mir recht sicher, dass meine Schmerzen nicht normal sind.

Mit jedem Monat und Jeder Anti Baby Pille (Rosalina, Swingo30, Maxim) wurden meine Schmerzen immer schlimmer und immer Zyklus unabhängiger. (Meine Beschwerden liste ich ganz unten, wäre lieb wenn jemand mal abgleicht mit sich selbst weil ich nicht weiß ob die normal sind) ich habe auch monate lang während der Pillen Einnahme durch geblutet.

Es hatte den Punkt erreicht, dass meine Frauenärztin gesagt hat das sie mir nicht mehr weiterhelfen kann und mir eine Überweisung in die Gynäkologische Praxis im Krankenhaus gegeben hat. Dort habe ich meine Symptome deutlich geschildert und habe einen Termin zur Laparoskopie bekommen. Diese war heute.

Es wurden keine Externe Endometriose oder andere Auffälligkeiten gefunden. Einerseits bin ich natürlich sehr froh darüber.. aber Leider auch sehr enttäuscht, weil es keinen Grund für meine Schmerzen gibt. Ich bin keinen Schritt weiter und weiß nicht woher die Schmerzen kommen.

Aber hier ist das wichtige! -

Ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Die Operateurin hat mich kurz vor der OP gefragt was für ein Verdacht denn überhaupt besteht und war überrascht als ich endometriose erwähnt habe. Es wurden keinerlei Bilder gemacht oder Ein Bericht mitgegeben (allerdings weiß ich auch nicht ob man das tut wenn alles gut war).

Die Ärztin wollte nach der OP direkt auf die Schiene „Psyche“ aber ich habe ihr ganz klar gemacht, dass meine Beschwerden NICHT allein von der Psyche kommen. Aber natürlich spielt sie immer mit bei unerklärlichen Schmerzen. Sie erwähnte dann etwas von einer Darmspiegelung die man machen kann, Gymnastik Übungen oder Lebensmittel Intoleranzen. Aber auch etwas von Adenomyose, welche man nur feststellen kann wenn sie meine Gebärmutter entfernt. und unsichtbarer endometriose die sie nicht hätte sehen können.

die Ärztin war weit über 50 und ist nicht zertifiziert für die Behandlung und Feststellung von endometriose.. deshalb fühle ich mich sehr unsicher.

MEINE SYMPTOME:

• Stechen den Po und die Vagina hoch

•Schmerzen beim Wasserlassen und Stuhlgang

•Schmerzen beim Sitzen, Bewegung und stehen, nur liegen hilft

•keine Schmerzmittel helfen, nur Wärme

•Taubheitsgefühl und plötzliches Ziehen in den Beinen die mich manchmal nachts aus dem Schlaf reißen

•15 + mal Toilettengänge pro Tag, Schmerzen im Blasenbereich sobald ich ansatzweise muss.
•Oft ein „steifer“ und aufgeblähter Bauch

•ich wache mittlereweile mindestens 2x pro Nacht auf durch schlimme Unterleib Schmerzen die irgendwann nach dem toilettengang und Wärme sich bessern

•Häufige Übelkeit und Müdigkeit

•mittlerweile ist ALLES Zyklus unabhängig und tritt so gut wie jeden Tag auf- bei der Periode verstärkt.

wenn jemand sich in einer ähnlichen Situation befunden hat würde ich eure Geschichte sehr wertschätzen.ich bin ratlos was ich tun soll.
❤️ vielen Dank fürs lesen

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STI-Symptome nach Oralverkehr, Tests jedoch negativ?

Klar,

Hallo zusammen,

ich (17m) hatte vor zwei Wochen im Urlaub einmalig ungeschützten Oralverkehr mit einem Typen, den ich im Hotel kennengelernt habe (geben & bekommen, aber ohne Ejakulation). Etwa 4 Tage später bekam ich Beschwerden im Genitalbereich: leichtes Brennen beim Wasserlassen, ein bisschen Ausfluss morgens und eine gereizte Harnöffnung. Nach einigen Tagen wurde es schon wieder besser.

Etwa eine Woche nach dem Kontakt habe ich außerdem Halsschmerzen entwickelt, die Mandel war geschwollen und belegt. Beim Hausarzt wurde ein Streptokokken-Schnelltest gemacht, der war negativ. Dort habe ich, da meine Symptome ziemlich auf eine bakterielle STI hindeuteten, ein Rezept für ein Breitband-Antibiotikum bekommen, welches ich seit paar Tagen wie verschrieben nehme.

Beim Gesundheitsamt habe ich mich an zwei Terminen beraten lassen und einen Urintest auf Tripper und Chlamydien machen lassen: Heute wurde ich dann angerufen, beides sei negativ.

Jetzt frage ich mich natürlich, wodurch sonst die ganzen Symptome gekommen sind, da meine zwei Hauptvermutungen (Tripper, Chlamydien) widerlegt wurden. Wenn es sich nicht um was bakterielles handelt, hat die Behandlung mit dem Antibiotikum ja keinen wirklichen Sinn. Die Halsschmerzen verbessern sich auch nur relativ langsam.

Könnten die Genital- / Rachensymptome auch von etwas anderem (z. B. Reizung oder Harnwegsinfekt) gekommen sein?

Vielen Dank fürs durchlesen, hoffentlich könnt ihr mir etwas weiterhelfen :)

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