Hallo, habe eine Frage bezüglich Ausbildung. Ich bin 25 Jahre alt, habe meine 1. Ausbildung nun angefangen. Nun merk ich, dass die Arbeit körperlich viel zu schwer ist. (Lagerarbeiten, schwere Kisten tragen) auch die Arbeitszeit von 6 bis 18 Uhr oder 8 bis 20 Uhr ist mir einfach zu viel. Was kann ich nun machen?

Eigentlich darf ich gesundheitlich nicht schwer heben da ich damals einen zweifachen Beckenbruch und zweifachen Leistenbruch hatte. Auf meine berichte ist es dort dokumentiert. Ich habe es allerdings nie beim Bewerbungsgespräch gesagt, da ich Angst hatte die Ausbildung nicht zu bekommen ( hatte in anderen berufen immer direkt eine Absage bekommen wegen meiner beeinträchtigung)

Auch bin ich gerade noch in der probezeit. Ich habe Angst, mein Chef zu sagen, dass ich eben eine körperliche beeinträchtigung habe da ich glaube er würde mich wegen Vertragsbruch oder Verschwiegenheit kündigen.

Also stehe ich zwischen zwei Stühle. Soll ich meine Schmerzen ignorieren und jeden Tag mehr als 10 Stunden arbeiten und nachts weinend vor Schmerzen es ignorieren? Oder gibt es eine Gesetzgebung /Möglichkeit wie ich die Arbeitszeit verringern kann ohne meine Ausbildung zu verlieren? Ich möchte auf keinen Fall arbeitslos werden!!!